Vai al contenuto principale della pagina
| Autore: |
Huff Micha
|
| Titolo: |
Thauma(u)topoiesis : Das Wunderbare und die narrative Refiguration im Roman (Wieland, Tieck, Goethe) / Micha Huff
|
| Pubblicazione: | Paderborn, : Brill | Fink, 2024 |
| Edizione: | 1st ed. |
| Descrizione fisica: | 1 online resource (303 pages) |
| Disciplina: | 822.33 |
| Soggetto topico: | Aufklärung |
| Ästhetik | |
| Verwunderung | |
| Staunen | |
| Märchen | |
| Novelle | |
| Moderne | |
| Individualität | |
| Bildung | |
| Selbst | |
| Enlightenment | |
| aesthetics | |
| wonder | |
| amazement | |
| fairy tale | |
| novella | |
| modernity | |
| individuality | |
| education | |
| self | |
| Nota di bibliografia: | Includes bibliographical references and index. |
| Nota di contenuto: | Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Kapitel 1. Der Diskurs des Wunderbaren und die Neubegründung des Romans im 18. Jahrhundert -- 1.1 Das Wunderbare und die Literaturgeschichte des Romans -- 1.2 Das Wunderbare und die Poetik des Romans -- 1.3 Das Wunderbare und die ‚narrative Identität' (Ricœur) -- Fazit -- Kapitel 2. Das Wunderbare und die poietische Verwunderung -- 2.1 Methode und Monade: zwei Pfade zur Poetik der Aufklärung -- 2.2 Der Diskurs des Wunderbaren in Poetik und Ästhetik -- 2.3 Unterwegs zu thaumaturgischen Erzählungen -- Kapitel 3. Die Aporie und Verzauberung des anthropologischen Erzählens (Wieland) -- 3.1 Wielands Märchendichtung: das conte de fées als Bildungsmärchen -- 3.2 Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva (1764) -- Fazit -- Kapitel 4. Das Wunderbare zwischen Pikareske und Pathographie (Tieck) -- 4.1 Franz Sternbalds Wanderung zum Wunderbaren -- 4.2 Die Ambivalenz des Wunderbaren in Tiecks Märchennovellen -- 4.3 Franz Sternbalds Ankunft -- Fazit -- Kapitel 5. Die Ethik des thaumaturgischen Erzählens (Goethe) -- 5.1 Die zweifache Poetik der Wahlverwandtschaften: Novelle und Roman -- 5.2 Die Krise gestalten: künstliche Idylle statt geselliges Erzählen -- 5.3 Die Ethik des Erzählens in den Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten -- 5.4 Die wunderlichen Nachbarskinder: ein thaumaturgisches Prisma -- 5.5 Ottilies Ikonisierung und das Staunen der Menge -- Fazit -- Schluss -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Dank. |
| Sommario/riassunto: | Mithilfe der poetologischen Diskriminierung des Wunderbaren gelingt es der Gattung Roman, sich als kulturelles Leitmedium der anbrechenden Moderne zu konstituieren. Gleichzeitig lässt sich beobachten, dass in Romane immer wieder wunderbare Erzählungen eingeschaltet werden. Wie ist diese spannungsvolle Konstellation einander gegenüberstehender erzählerischer Normen zu verstehen? „Thauma(u)topoiesis“ rekonstruiert eine literatur- und geistesgeschichtliche Verschiebung im Problemfeld des Wunderbaren von der ontologischen Skepsis der Aufklärung gegenüber dem Wunder zu ästhetischen, poetologischen und ethischen Dimensionen einer poietischen Verwunderung. Vor diesem Hintergrund lässt sich verdeutlichen, wie sich die Diegese des aufgeklärten Romans durch das Inserat thaumaturgischer Erzählungen auf eine Hermeneutik der Selbst-Auslegung hin öffnet. |
| Titolo autorizzato: | Thauma(u)topoiesis ![]() |
| ISBN: | 9783846768631 |
| 3846768634 | |
| Formato: | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
| Record Nr.: | 9910878799003321 |
| Lo trovi qui: | Univ. Federico II |
| Opac: | Controlla la disponibilità qui |