LEADER 04771oam 2200949 c 450 001 9910878799003321 005 20251102090541.0 010 $a9783846768631 010 $a3846768634 024 7 $a10.30965/9783846768631 035 $a(CKB)31555982300041 035 $a(MiAaPQ)EBC31276936 035 $a(Au-PeEL)EBL31276936 035 $a(nllekb)BRILL9783846768631 035 $a(Brill | Fink)9783846768631 035 $a(EXLCZ)9931555982300041 100 $a20251102d2024 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aThauma(u)topoiesis$eDas Wunderbare und die narrative Refiguration im Roman (Wieland, Tieck, Goethe)$fMicha Huff 205 $a1st ed. 210 $aPaderborn$cBrill | Fink$d2024 215 $a1 online resource (303 pages) 225 0 $aPoetik und Ästhetik des Staunens$v11 311 08$a9783770568635 311 08$a377056863X 320 $aIncludes bibliographical references and index. 327 $aIntro -- Inhalt -- Einleitung -- Kapitel 1. Der Diskurs des Wunderbaren und die Neubegründung des Romans im 18. Jahrhundert -- 1.1 Das Wunderbare und die Literaturgeschichte des Romans -- 1.2 Das Wunderbare und die Poetik des Romans -- 1.3 Das Wunderbare und die ?narrative Identität' (Ric?ur) -- Fazit -- Kapitel 2. Das Wunderbare und die poietische Verwunderung -- 2.1 Methode und Monade: zwei Pfade zur Poetik der Aufklärung -- 2.2 Der Diskurs des Wunderbaren in Poetik und Ästhetik -- 2.3 Unterwegs zu thaumaturgischen Erzählungen -- Kapitel 3. Die Aporie und Verzauberung des anthropologischen Erzählens (Wieland) -- 3.1 Wielands Märchendichtung: das conte de fées als Bildungsmärchen -- 3.2 Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva (1764) -- Fazit -- Kapitel 4. Das Wunderbare zwischen Pikareske und Pathographie (Tieck) -- 4.1 Franz Sternbalds Wanderung zum Wunderbaren -- 4.2 Die Ambivalenz des Wunderbaren in Tiecks Märchennovellen -- 4.3 Franz Sternbalds Ankunft -- Fazit -- Kapitel 5. Die Ethik des thaumaturgischen Erzählens (Goethe) -- 5.1 Die zweifache Poetik der Wahlverwandtschaften: Novelle und Roman -- 5.2 Die Krise gestalten: künstliche Idylle statt geselliges Erzählen -- 5.3 Die Ethik des Erzählens in den Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten -- 5.4 Die wunderlichen Nachbarskinder: ein thaumaturgisches Prisma -- 5.5 Ottilies Ikonisierung und das Staunen der Menge -- Fazit -- Schluss -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Dank. 330 $aMithilfe der poetologischen Diskriminierung des Wunderbaren gelingt es der Gattung Roman, sich als kulturelles Leitmedium der anbrechenden Moderne zu konstituieren. Gleichzeitig lässt sich beobachten, dass in Romane immer wieder wunderbare Erzählungen eingeschaltet werden. Wie ist diese spannungsvolle Konstellation einander gegenüberstehender erzählerischer Normen zu verstehen? ?Thauma(u)topoiesis? rekonstruiert eine literatur- und geistesgeschichtliche Verschiebung im Problemfeld des Wunderbaren von der ontologischen Skepsis der Aufklärung gegenüber dem Wunder zu ästhetischen, poetologischen und ethischen Dimensionen einer poietischen Verwunderung. Vor diesem Hintergrund lässt sich verdeutlichen, wie sich die Diegese des aufgeklärten Romans durch das Inserat thaumaturgischer Erzählungen auf eine Hermeneutik der Selbst-Auslegung hin öffnet. 410 0$aPoetik und A?sthetik des Staunens ;$vVolume 11. 606 $aAufklärung 606 $aÄsthetik 606 $aVerwunderung 606 $aStaunen 606 $aMärchen 606 $aNovelle 606 $aModerne 606 $aIndividualität 606 $aBildung 606 $aSelbst 606 $aEnlightenment 606 $aaesthetics 606 $awonder 606 $aamazement 606 $afairy tale 606 $anovella 606 $amodernity 606 $aindividuality 606 $aeducation 606 $aself 615 4$aAufklärung 615 4$aÄsthetik 615 4$aVerwunderung 615 4$aStaunen 615 4$aMärchen 615 4$aNovelle 615 4$aModerne 615 4$aIndividualität 615 4$aBildung 615 4$aSelbst 615 4$aEnlightenment 615 4$aaesthetics 615 4$awonder 615 4$aamazement 615 4$afairy tale 615 4$anovella 615 4$amodernity 615 4$aindividuality 615 4$aeducation 615 4$aself 676 $a822.33 700 $aHuff$b Micha$4aut$01764609 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910878799003321 996 $aThauma(u)topoiesis$94205540 997 $aUNINA