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Körper denken in Bewegung : Zur Wahrnehmung tänzerischen Sinns bei William Forsythe und Saburo Teshigawara / Christiane Berger



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Autore: Berger Christiane Visualizza persona
Titolo: Körper denken in Bewegung : Zur Wahrnehmung tänzerischen Sinns bei William Forsythe und Saburo Teshigawara / Christiane Berger Visualizza cluster
Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2015
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 179 p. ; ; 24 cm
Soggetto topico: Tanz; Körper; Körperbewegung; Bewegung; Wahrnehmung; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Theatre Studies
Soggetto non controllato: Body
Theatre Studies
Classificazione: AP 83800
Nota di contenuto: Frontmatter 1 Inhalt 7 Einleitung: Wahrnehmung - Körper- Bewegung 9 Strukturen: Prägnanz 29 Statik/Dynamik: Verflüchtigung 36 Bedeutung: Desemantisierung 47 Einleitung 51 Körpergedächtnis 54 Komplexität: Enthierarchisierung, Dezentrierung, Dynamisierung 63 Bewegungsfluss: Entspannung und Enthierarchsierung 69 Geschwindigkeit: Auflösung in Beschleunigung und Verlangsamung 75 Einleitung 81 Materialisierung von Erfahrungen 86 Zwischen Kontrolle und Eigensinn 91 Verwandlung und Verformung 106 Bewegte Körper- körperliche Bewegung 109 Einleitung 111 Sinn: Leiblicher Mitvollzug 115 Zeit: Flächigkeit und Intensität des Augenblicks 125 Ästhetische Erfahrung 131 Schluss: Körper denken in Bewegung 139 Personenglossar 153 Verzeichnis der Choreographien 156 Literaturverzeichnis 160
Sommario/riassunto: William Forsythe und Saburo Teshigawara zeigen in ihren Choreographien eigensinnige Körper, die einer bewegungsimmanenten Logik folgen. Auf diese Weise erreicht der Tanz eine hohe Komplexität, extreme Geschwindigkeiten und einen kontinuierlichen Fluss. Diese Qualitäten sprechen das Körperwissen des Zuschauers an, der das Geschehen mit Hilfe seines Bewegungssinnes mitvollzieht. So wird deutlich, wie wesentlich und prägend die körperlichen Kompetenzen des Zuschauers für seine Wahrnehmung der bewegten Körper ist. Die Studie betrachtet tänzerische Körperbewegung, ohne diese in Bedeutungen stillzustellen. Vielmehr hebt sie ihren Eigensinn und ihre Prozesshaftigkeit hervor und arbeitet die aus der Tanzpraxis stammenden Begriffe »Bewegungssinn« und »Bewegungslogik« wissenschaftlich aus.
»Die grundsätzliche Stärke der Arbeit liegt darin, vom Material aus zu denken, d.h. sich auf die Aufführungen der tänzerischen Bewegungen tatsächlich einzulassen.« Volker Schürmann, Philosophische Rundschau, 58/3 (2011)
Titolo autorizzato: Körper denken in Bewegung  Visualizza cluster
ISBN: 3-8394-0554-8
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 996308813403316
Lo trovi qui: Univ. di Salerno
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: TanzScripte ; ; Bd. 5.