LEADER 03662oam 2200541 c 450 001 996308813403316 005 20220221094418.0 010 $a3-8394-0554-8 024 7 $a10.14361/9783839405543 035 $a(DE-B1597)461280 035 $a(OCoLC)979595277 035 $a(OCoLC)980288702 035 $a(DE-B1597)9783839405543 035 $a(MiAaPQ)EBC5494225 035 $a(Au-PeEL)EBL5494225 035 $a(OCoLC)1049914454 035 $a(transcript Verlag)9783839405543 035 $a(MiAaPQ)EBC6955702 035 $a(Au-PeEL)EBL6955702 035 $a(EXLCZ)993710000000482691 100 $a20220221d2015 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKo?rper denken in Bewegung$eZur Wahrnehmung ta?nzerischen Sinns bei William Forsythe und Saburo Teshigawara$fChristiane Berger 205 $a1st ed. 210 $aBielefeld$ctranscript Verlag$d2015 215 $a179 p. ;$d24 cm 225 0 $aTanzScripte$v5 311 $a3-89942-554-5 327 $aFrontmatter 1 Inhalt 7 Einleitung: Wahrnehmung - Ko?rper- Bewegung 9 Strukturen: Pra?gnanz 29 Statik/Dynamik: Verflu?chtigung 36 Bedeutung: Desemantisierung 47 Einleitung 51 Ko?rpergeda?chtnis 54 Komplexita?t: Enthierarchisierung, Dezentrierung, Dynamisierung 63 Bewegungsfluss: Entspannung und Enthierarchsierung 69 Geschwindigkeit: Auflo?sung in Beschleunigung und Verlangsamung 75 Einleitung 81 Materialisierung von Erfahrungen 86 Zwischen Kontrolle und Eigensinn 91 Verwandlung und Verformung 106 Bewegte Ko?rper- ko?rperliche Bewegung 109 Einleitung 111 Sinn: Leiblicher Mitvollzug 115 Zeit: Fla?chigkeit und Intensita?t des Augenblicks 125 A?sthetische Erfahrung 131 Schluss: Ko?rper denken in Bewegung 139 Personenglossar 153 Verzeichnis der Choreographien 156 Literaturverzeichnis 160 330 $aWilliam Forsythe und Saburo Teshigawara zeigen in ihren Choreographien eigensinnige Ko?rper, die einer bewegungsimmanenten Logik folgen. Auf diese Weise erreicht der Tanz eine hohe Komplexita?t, extreme Geschwindigkeiten und einen kontinuierlichen Fluss. Diese Qualita?ten sprechen das Ko?rperwissen des Zuschauers an, der das Geschehen mit Hilfe seines Bewegungssinnes mitvollzieht. So wird deutlich, wie wesentlich und pra?gend die ko?rperlichen Kompetenzen des Zuschauers fu?r seine Wahrnehmung der bewegten Ko?rper ist. Die Studie betrachtet ta?nzerische Ko?rperbewegung, ohne diese in Bedeutungen stillzustellen. Vielmehr hebt sie ihren Eigensinn und ihre Prozesshaftigkeit hervor und arbeitet die aus der Tanzpraxis stammenden Begriffe »Bewegungssinn« und »Bewegungslogik« wissenschaftlich aus. 330 1 $a»Die grundsa?tzliche Sta?rke der Arbeit liegt darin, vom Material aus zu denken, d.h. sich auf die Auffu?hrungen der ta?nzerischen Bewegungen tatsa?chlich einzulassen.« Volker Schu?rmann, Philosophische Rundschau, 58/3 (2011) 410 0$aTanzScripte ;$vBd. 5. 606 $aTanz; Ko?rper; Ko?rperbewegung; Bewegung; Wahrnehmung; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Theatre Studies; 610 $aBody. 610 $aTheatre Studies. 615 4$aTanz; Ko?rper; Ko?rperbewegung; Bewegung; Wahrnehmung; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Theatre Studies; 686 $aAP 83800$2rvk 700 $aBerger$b Christiane$4aut$0973811 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a996308813403316 996 $aKörper denken in Bewegung$92216325 997 $aUNISA