Vai al contenuto principale della pagina

Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften : Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman / Ingrid Jungwirth



(Visualizza in formato marc)    (Visualizza in BIBFRAME)

Autore: Jungwirth Ingrid Visualizza persona
Titolo: Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften : Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman / Ingrid Jungwirth Visualizza cluster
Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2015
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 online resource (410)
Soggetto topico: Sozialtheorie; Wissenschaftsgeschichte; Diskursanalyse; Soziale Bewegungen; Sozialität; Gender; Postkolonialismus; Soziologische Theorie; Gender Studies; Queer Theory; Soziologie; History of Science; Social Movements; Social Relations; Postcolonialism; Sociological Theory; Sociology
Soggetto non controllato: Gender Studies
Gender
Postcolonialism
Queer Theory
Social Movements
Social Relations
Sociological Theory
Sociology
Classificazione: MR 6600
Nota di contenuto: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 1. Hintergründe der Untersuchung 15 2. Konzeption und Vorgehensweise 39 3. Historische Voraussetzungen für die Entstehung des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs 79 4. Selbst als Spiegel der Gesellschaft 89 5. ,Identität' versus Krise: Zur Entstehung sozialwissenschaftlicher Identitätsmodelle 145 6. Die Infragestellung vorherrschender Normen, oder: Anspruch auf den Status des Menschen 209 7. Rollen und Darstellungen 309 8. Resümee 361 Literatur 383
Sommario/riassunto: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.
»Wer dieses Werk liest, wird zukünftig Identitätsdiskurse aus einem neuen Blickwinkel betrachten.« Christina Harms, Freiburger GeschlechterStudien, 21 (2007) »Jungwirth [plädiert] in ihrer Schlussbemerkung für präzise Fragestellungen, z. B. zu gesellschaftlicher Verteilung von Arbeit und politischer Organisierung, die ihrer Ansicht nach weiter führen als Debatten über Existenz und Ursprungserzählungen - und damit als die Fortsetzung der von ihr in ihrer Fragwürdigkeit 'entlarvten' Identitätsdebatte. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Um diese Aufgabe anzugehen, Fragen von Normalisierung in Zusammenhang mit den genannten dringenden politischen und ökonomischen Fragestellungen zu bearbeiten, bietet die Arbeit eine hervorragende Grundlage.« Katja Strobel, www.querelles-net.de, 11.03.2008 »Die Studie ist umsichtig und vielschichtig angelegt.« Rainer Schützeichel, Soziologische Revue, 2 (2009)
Titolo autorizzato: Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften  Visualizza cluster
ISBN: 3-8394-0571-8
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 996308813103316
Lo trovi qui: Univ. di Salerno
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: Sozialtheorie