04717oam 2200649 c 450 99630881310331620231110233017.03-8394-0571-810.14361/9783839405710(CKB)3710000000482694(OAPEN)1007403(DE-B1597)461469(OCoLC)956554368(OCoLC)994228107(DE-B1597)9783839405710(MiAaPQ)EBC5494228(Au-PeEL)EBL5494228(OCoLC)1049912518(transcript Verlag)9783839405710(MiAaPQ)EBC6955701(Au-PeEL)EBL6955701(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38897(EXLCZ)99371000000048269420220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierZum Identitätsdiskurs in den SozialwissenschaftenEine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving GoffmanIngrid Jungwirth1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (410) Sozialtheorie3-89942-571-5 Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 1. Hintergründe der Untersuchung 15 2. Konzeption und Vorgehensweise 39 3. Historische Voraussetzungen für die Entstehung des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs 79 4. Selbst als Spiegel der Gesellschaft 89 5. ,Identität' versus Krise: Zur Entstehung sozialwissenschaftlicher Identitätsmodelle 145 6. Die Infragestellung vorherrschender Normen, oder: Anspruch auf den Status des Menschen 209 7. Rollen und Darstellungen 309 8. Resümee 361 Literatur 383Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.»Wer dieses Werk liest, wird zukünftig Identitätsdiskurse aus einem neuen Blickwinkel betrachten.« Christina Harms, Freiburger GeschlechterStudien, 21 (2007) »Jungwirth [plädiert] in ihrer Schlussbemerkung für präzise Fragestellungen, z. B. zu gesellschaftlicher Verteilung von Arbeit und politischer Organisierung, die ihrer Ansicht nach weiter führen als Debatten über Existenz und Ursprungserzählungen - und damit als die Fortsetzung der von ihr in ihrer Fragwürdigkeit 'entlarvten' Identitätsdebatte. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Um diese Aufgabe anzugehen, Fragen von Normalisierung in Zusammenhang mit den genannten dringenden politischen und ökonomischen Fragestellungen zu bearbeiten, bietet die Arbeit eine hervorragende Grundlage.« Katja Strobel, www.querelles-net.de, 11.03.2008 »Die Studie ist umsichtig und vielschichtig angelegt.« Rainer Schützeichel, Soziologische Revue, 2 (2009)Sozialtheorie Sozialtheorie; Wissenschaftsgeschichte; Diskursanalyse; Soziale Bewegungen; Sozialität; Gender; Postkolonialismus; Soziologische Theorie; Gender Studies; Queer Theory; Soziologie; History of Science; Social Movements; Social Relations; Postcolonialism; Sociological Theory; Sociology;Gender Studies.Gender.Postcolonialism.Queer Theory.Social Movements.Social Relations.Sociological Theory.Sociology.Sozialtheorie; Wissenschaftsgeschichte; Diskursanalyse; Soziale Bewegungen; Sozialität; Gender; Postkolonialismus; Soziologische Theorie; Gender Studies; Queer Theory; Soziologie; History of Science; Social Movements; Social Relations; Postcolonialism; Sociological Theory; Sociology;MR 6600rvkJungwirth Ingridaut928239DE-B1597DE-B1597BOOK996308813103316Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften2086035UNISA