Vai al contenuto principale della pagina
Autore: | Bender Sebastian |
Titolo: | Leibniz' Metaphysik der Modalität / / Sebastian Bender |
Pubblicazione: | Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2016] |
©2016 | |
Edizione: | 1st ed. |
Descrizione fisica: | 1 online resource (292 pages) |
Disciplina: | 193 |
Soggetto topico: | Modality (Theory of knowledge) |
Modality (Logic) | |
Soggetto non controllato: | Modality |
metaphysics | |
philosophy of the early modern period | |
Classificazione: | CF 5517 |
Nota di bibliografia: | Includes bibliographical references and indexes. |
Nota di contenuto: | Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Spinozas Argument für den Nezessitarismus -- 2. Göttliche Ideen - Leibniz' Weg zu den Möglichkeiten -- 3. Göttliche Psychologie: Mögliche Individuen und mögliche Welten -- 4. Leibniz' Theorie der Kompossibilität -- 5. Leibniz und das Problem des Nezessitarismus -- Schlussbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Sachregister |
Sommario/riassunto: | Im Alltag äußern wir nicht nur Aussagen darüber, wie die Welt tatsächlich beschaffen ist, sondern auch darüber, was notwendigerweise oder möglicherweise der Fall ist. Doch worin ist die Wahrheit solcher sogenannten Modalaussagen fundiert? Auf diese Frage gibt Gottfried Wilhelm Leibniz bereits in der Frühen Neuzeit eine höchst interessante Antwort: Für ihn sind modale Wahrheiten im Intellekt Gottes fundiert. Diese Modalitätskonzeption analysiert Sebastian Bender in der vorliegenden Studie auf systematisch informierte Weise. Dabei kommt er zu folgenden Ergebnissen: Erstens vertritt Leibniz, anders als häufig angenommen, eine nicht-reduktionistische Metaphysik der Modalität - Modales wird von ihm also nicht auf etwas Nicht-Modales reduziert. Zweitens ist Leibniz' Theorie der Modalität kombinatorisch geprägt. Drittens repräsentieren mögliche Welten für Leibniz nicht alles metaphysisch Mögliche. Gott kann im Prinzip auch Ansammlungen von Substanzen erschaffen, die keine Welten konstituieren. Viertens schließlich ist das für Leibniz zentrale Prinzip des zureichenden Grundes kontingent und nicht, wie häufig vorausgesetzt, notwendig. Auf diese Weise gelingt es Leibniz, seinen Rationalismus mit seinem Theismus zu verbinden. |
Titolo autorizzato: | Leibniz' Metaphysik der Modalität |
ISBN: | 3-11-045494-7 |
3-11-045391-6 | |
Formato: | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
Record Nr.: | 9910136737803321 |
Lo trovi qui: | Univ. Federico II |
Opac: | Controlla la disponibilità qui |