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Die Kontingenz der praktischen Vernunft : Auf dem Weg zu einer psychologisch informierten Ethik / David Franz
Die Kontingenz der praktischen Vernunft : Auf dem Weg zu einer psychologisch informierten Ethik / David Franz
Autore Franz David
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Paderborn, : Brill | mentis, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (314 pages)
Disciplina 170.19
Soggetto topico Moralische Verantwortlichkeit
Selbsttäuschung
Rationalisierung
interdisziplinäre Moralphilosophie
Psychologie
Moralphilosophie
morality
self deception
reasoning biases
ethics
psychology
interdisciplinary moral philosophy
ISBN 3-96975-239-6
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Kapitel 1 Philosophische und psychologische Grundlagen -- 1.1 Moralphilosophie und Psychologie - Wie passt das zusammen? -- 1.1.1 Der unüberbrückbare Graben zwischen Sein und Sollen -- 1.1.2 Zurück zu den Wurzeln? -- 1.1.3 Sollen und Können - Ist der Charakter eine Illusion? -- 1.1.4 Universalisierbarkeit und Selbsteinsicht -- 1.1.5 Bereichsethiken und Psychologie -- 1.1.6 Aristotelische Tugendethik und Psychologie -- 1.1.7 Utilitarismus und Psychologie -- 1.1.8 Rawls' Theorie der Gerechtigkeit und Psychologie -- 1.1.9 Kants Moralphilosophie und Psychologie -- 1.1.10 Fazit: Die Bedeutung der Psychologie für die Moralphilosophie -- 1.2 Wie verlässlich sind die Befunde der empirischen Psychologie? -- 1.2.1 Psychologie in der Krise -- 1.2.2 Der Publikationsbias und fragwürdige Forschungsmethoden -- 1.2.3 Abhilfe durch Metaanalysen -- 1.2.4 Heuristiken zur Rezeption psychologischer Forschung -- 1.2.5 Was psychologische Forschung leistet -- 1.2.6 Fazit: Probleme und Bedeutsamkeit psychologischer Forschung -- Kapitel 2 Moralische Verantwortlichkeit durch praktische Vernunft -- 2.1 Determinismus und Willensfreiheit -- 2.2 Kompatibilismus -- 2.2.1 Frankfurt -- 2.2.2 Fischer und Ravizza -- 2.2.3 Strawson -- 2.3 Libertarismus -- 2.3.1 Ereigniskausalität: Ekstrom und Kane -- 2.3.2 Akteurskausalität: Clarke und O'Connor -- 2.3.3 Nichtkausaler Libertarismus: Ginet -- 2.4 Moralische Verantwortlichkeit, praktische Vernunft und realitätsferne Ethik -- Kapitel 3 Die Kontingenz der praktischen Vernunft -- 3.1 Unangenehme Unstimmigkeiten -- 3.1.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz -- 3.1.2 Wie unser Verhalten unsere Einstellungen (und unser Verhalten) beeinflusst -- 3.1.3 Wie unsere Einstellungen unseren Umgang mit Informationen prägen -- 3.2 Ich gehöre zu den Guten -- 3.2.1 Das Problem sind immer die Anderen.
3.2.2 Der Einfluss von Kollektiven -- 3.3 Es ist schon richtig so, wie es ist -- 3.3.1 Der Glaube an eine gerechte Welt -- 3.3.2 Warum die Gesellschaft im Großen und Ganzen richtigliegt -- 3.3.3 Soziale Dominanzorientierung -- 3.4 Die Angst vor dem Tod -- 3.5 Wie schwer es sein kann, sich einer Autorität entgegenzustellen -- 3.6 Die Kunst der passenden Darstellung -- 3.7 Warum wir das nicht sowieso schon alles wussten -- 3.7.1 Kompetent durch Inkompetenz -- 3.7.2 Mir war das ja klar -- 3.8 Fazit: Die Kontingenz der praktischen Vernunft -- Kapitel 4 Psychologisch informierte Ethiken - Eine Skizze -- 4.1 Psychologische Wissensvermittlung als Teil der Ethik -- 4.2 Die schlechte Seite der Moral -- 4.3 Moral ermöglichen -- 4.4 Psychologie als Teil des Philosophiestudiums -- 4.5 Limitationen -- Kapitel 5 Konklusion -- Literaturverzeichnis -- Register.
Record Nr. UNINA-9910915743903321
Franz David  
Paderborn, : Brill | mentis, 2021
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Die Kontingenz der praktischen Vernunft : Auf dem Weg zu einer psychologisch informierten Ethik / David Franz
Die Kontingenz der praktischen Vernunft : Auf dem Weg zu einer psychologisch informierten Ethik / David Franz
Autore Franz David
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Paderborn, : Brill | mentis, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (314 pages)
Disciplina 170
Soggetto topico Moralische Verantwortlichkeit
Selbsttäuschung
Rationalisierung
interdisziplinäre Moralphilosophie
Psychologie
Moralphilosophie
morality
self deception
reasoning biases
ethics
psychology
interdisciplinary moral philosophy
ISBN 9783969752395
3969752396
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Kapitel 1 Philosophische und psychologische Grundlagen -- 1.1 Moralphilosophie und Psychologie - Wie passt das zusammen? -- 1.1.1 Der unüberbrückbare Graben zwischen Sein und Sollen -- 1.1.2 Zurück zu den Wurzeln? -- 1.1.3 Sollen und Können - Ist der Charakter eine Illusion? -- 1.1.4 Universalisierbarkeit und Selbsteinsicht -- 1.1.5 Bereichsethiken und Psychologie -- 1.1.6 Aristotelische Tugendethik und Psychologie -- 1.1.7 Utilitarismus und Psychologie -- 1.1.8 Rawls' Theorie der Gerechtigkeit und Psychologie -- 1.1.9 Kants Moralphilosophie und Psychologie -- 1.1.10 Fazit: Die Bedeutung der Psychologie für die Moralphilosophie -- 1.2 Wie verlässlich sind die Befunde der empirischen Psychologie? -- 1.2.1 Psychologie in der Krise -- 1.2.2 Der Publikationsbias und fragwürdige Forschungsmethoden -- 1.2.3 Abhilfe durch Metaanalysen -- 1.2.4 Heuristiken zur Rezeption psychologischer Forschung -- 1.2.5 Was psychologische Forschung leistet -- 1.2.6 Fazit: Probleme und Bedeutsamkeit psychologischer Forschung -- Kapitel 2 Moralische Verantwortlichkeit durch praktische Vernunft -- 2.1 Determinismus und Willensfreiheit -- 2.2 Kompatibilismus -- 2.2.1 Frankfurt -- 2.2.2 Fischer und Ravizza -- 2.2.3 Strawson -- 2.3 Libertarismus -- 2.3.1 Ereigniskausalität: Ekstrom und Kane -- 2.3.2 Akteurskausalität: Clarke und O'Connor -- 2.3.3 Nichtkausaler Libertarismus: Ginet -- 2.4 Moralische Verantwortlichkeit, praktische Vernunft und realitätsferne Ethik -- Kapitel 3 Die Kontingenz der praktischen Vernunft -- 3.1 Unangenehme Unstimmigkeiten -- 3.1.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz -- 3.1.2 Wie unser Verhalten unsere Einstellungen (und unser Verhalten) beeinflusst -- 3.1.3 Wie unsere Einstellungen unseren Umgang mit Informationen prägen -- 3.2 Ich gehöre zu den Guten -- 3.2.1 Das Problem sind immer die Anderen.
3.2.2 Der Einfluss von Kollektiven -- 3.3 Es ist schon richtig so, wie es ist -- 3.3.1 Der Glaube an eine gerechte Welt -- 3.3.2 Warum die Gesellschaft im Großen und Ganzen richtigliegt -- 3.3.3 Soziale Dominanzorientierung -- 3.4 Die Angst vor dem Tod -- 3.5 Wie schwer es sein kann, sich einer Autorität entgegenzustellen -- 3.6 Die Kunst der passenden Darstellung -- 3.7 Warum wir das nicht sowieso schon alles wussten -- 3.7.1 Kompetent durch Inkompetenz -- 3.7.2 Mir war das ja klar -- 3.8 Fazit: Die Kontingenz der praktischen Vernunft -- Kapitel 4 Psychologisch informierte Ethiken - Eine Skizze -- 4.1 Psychologische Wissensvermittlung als Teil der Ethik -- 4.2 Die schlechte Seite der Moral -- 4.3 Moral ermöglichen -- 4.4 Psychologie als Teil des Philosophiestudiums -- 4.5 Limitationen -- Kapitel 5 Konklusion -- Literaturverzeichnis -- Register.
Record Nr. UNINA-9910970077403321
Franz David  
Paderborn, : Brill | mentis, 2021
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
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Moralische Pluralität und ethische Bildung : Eine religionspädagogische Diskussion pluralistischer Ansätze der Moralpsychologie / Christian Feichtinger
Moralische Pluralität und ethische Bildung : Eine religionspädagogische Diskussion pluralistischer Ansätze der Moralpsychologie / Christian Feichtinger
Autore Feichtinger Christian
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Paderborn, : Brill | Schöningh, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (469 pages)
Disciplina 305.8
Collana Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft
Soggetto topico Ethikdidaktik
Moralerziehung
religiöse Bildung
Religionspädagogik
Pluralismus
Pluralitätsfähigkeit
Moral
didactics of ethics
moral education
religious education
pluralism
morality
plurality
ISBN 9783657794645
3657794646
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontmatter -- Cover -- Moralische Pluralität und ethische Bildung -- Imprint -- Inhalt -- Vorwort -- Erster Teil Theoretische Grundüberlegungen -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Friedrich Schweitzer: Eine programmatische Schrift -- 1.2 Moralische Pluralität als Konfliktpotenzial und unbearbeitete Herausforderung -- 1.3 Moral Foundations Theory und Relationship Regulation Theory -- 1.4 Methodische Abgrenzungen und Perspektiven -- Kapitel 2 Moralische Pluralität und ethische Bildung -- 2.1 Begriffsdefinitionen -- 2.1.1 Pluralität und Pluralismus -- 2.1.2 Moral -- 2.1.3 Ethische Bildung -- 2.1.4 Ethische Bildung als Teil religiöser Bildung -- 2.2 Grundlegende theoretische Zugänge zu moralischem Pluralismus -- 2.2.1 Moralischen Pluralismus denken: Hume, James, Ross -- 2.2.2 Carol Gilligan -- 2.2.3 Richard Shweder -- 2.2.4 Shalom Schwartz -- Kapitel 3 Moral Foundations Theory -- 3.1 Moral Foundations Theory als Modell moralischer Pluralität -- 3.1.1 Entwicklung des Ansatzes -- 3.1.2 Ein Zwischenschritt: Das Social Intuitionist Model (SIM) -- 3.1.3 Von SIM zu MFT -- 3.2 Grundannahmen der MFT: nativism, cultural learning, intuitionism, pluralism -- 3.2.1 Grundannahme 1: nativism -- 3.2.2 Grundannahme 2: cultural learning -- 3.2.3 Grundannahme 3: intuitionism -- 3.2.4 Grundannahme 4: pluralism -- 3.3 Die Moral Foundations -- 3.3.1 Fürsorge/Schaden -- 3.3.2 Fairness/Betrug -- 3.3.3 Gruppenloyalität/Verrat -- 3.3.4 Autorität/Subversion -- 3.3.5 Heiligkeit/Schande -- 3.3.6 Mögliche Erweiterungen: Freiheit/Unterdrückung und andere Vorschläge -- 3.4 Rezeption, Kritik und Antworten -- Kapitel 4 Relationship Regulation Theory -- 4.1 Relationship Regulation Theory: moralische Pluralität durch Pluralität von Beziehungen -- 4.1.1 Entwicklung des Ansatzes -- 4.1.2 Der Mensch als Beziehungswesen -- 4.2 Relational Models Theory -- 4.2.1 Communal Sharing.
4.2.2 Authority Ranking -- 4.2.3 Equality Matching -- 4.2.4 Market Pricing -- 4.2.5 Zusammenwirken der Beziehungsmodelle -- 4.3 Relationship Regulation Theory: Beziehungen, Moral und Gewalt -- 4.3.1 Moral in Communal Sharing-Beziehungen -- 4.3.2 Moral in Authority Ranking-Beziehungen -- 4.3.3 Moral in Equality Matching-Beziehungen -- 4.3.4 Moral in Market Pricing-Beziehungen -- 4.3.5 Veranschaulichung anhand moralischer Dilemmata -- 4.3.6 Virtuous violence - zur Moral der Gewalt -- 4.4 Rezeption und Kritik -- Zweiter Teil Religionspädagogische Konkretionen -- Kapitel 5 Religionspädagogische Entwürfe - pluralistisch gelesen -- 5.1 Lothar Kuld: Compassion (und Diakonisches Lernen) -- 5.2 Elisabeth Naurath: (Mit-)Gefühl -- 5.3 Konstantin Lindner: Wertebildung -- 5.4 Bernhard Grümme: Alterität -- 5.5 Abschließende Betrachtungen -- Kapitel 6 Ethische Bildung: pluralistische Erweiterungen -- 6.1 Moralische Pluralität als Frage von Emotionen und Intuitionen -- 6.1.1 Emotionen und Moral - eine kurze Rückschau -- 6.1.2 Intuitionen als Brücke zwischen Emotivismus und Rationalismus -- 6.1.3 Pädagogische Implikationen -- 6.2 Moralische Pluralität als Frage von Bindungen und Beziehungen -- 6.2.1 Beziehungen und Moral - eine kurze Rückschau -- 6.2.2 Pädagogische Implikationen -- 6.3 Moralische Pluralität durch Moral Foundations -- 6.3.1 Moralische Pluralität durch plurale Grundlagen - eine kurze Rückschau -- 6.3.2 Pädagogische Implikationen -- Kapitel 7 Ethische Bildung als Prozess des Verständlich-Machens -- 7.1 Sich verständlich machen in der Pluralität -- 7.2 Ein Rückblick auf Ethische Erziehung in der Pluralität -- Kapitel 8 Zusammenfassender Rückblick und Ausblick -- Backmatter -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9910846985303321
Feichtinger Christian  
Paderborn, : Brill | Schöningh, 2024
Materiale a stampa
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