Vai al contenuto principale della pagina

Moralische Pluralität und ethische Bildung : Eine religionspädagogische Diskussion pluralistischer Ansätze der Moralpsychologie / / Christian Feichtinger



(Visualizza in formato marc)    (Visualizza in BIBFRAME)

Autore: Feichtinger Christian Visualizza persona
Titolo: Moralische Pluralität und ethische Bildung : Eine religionspädagogische Diskussion pluralistischer Ansätze der Moralpsychologie / / Christian Feichtinger Visualizza cluster
Pubblicazione: Paderborn : , : Ferdinand Schöningh, Brill Deutschland, , 2024
©2024
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 online resource (469 pages)
Disciplina: 230
Soggetto topico: Theology and World Christianity
Nota di bibliografia: Includes bibliographical references and index.
Nota di contenuto: Frontmatter -- Cover -- Moralische Pluralität und ethische Bildung -- Imprint -- Inhalt -- Vorwort -- Erster Teil Theoretische Grundüberlegungen -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Friedrich Schweitzer: Eine programmatische Schrift -- 1.2 Moralische Pluralität als Konfliktpotenzial und unbearbeitete Herausforderung -- 1.3 Moral Foundations Theory und Relationship Regulation Theory -- 1.4 Methodische Abgrenzungen und Perspektiven -- Kapitel 2 Moralische Pluralität und ethische Bildung -- 2.1 Begriffsdefinitionen -- 2.1.1 Pluralität und Pluralismus -- 2.1.2 Moral -- 2.1.3 Ethische Bildung -- 2.1.4 Ethische Bildung als Teil religiöser Bildung -- 2.2 Grundlegende theoretische Zugänge zu moralischem Pluralismus -- 2.2.1 Moralischen Pluralismus denken: Hume, James, Ross -- 2.2.2 Carol Gilligan -- 2.2.3 Richard Shweder -- 2.2.4 Shalom Schwartz -- Kapitel 3 Moral Foundations Theory -- 3.1 Moral Foundations Theory als Modell moralischer Pluralität -- 3.1.1 Entwicklung des Ansatzes -- 3.1.2 Ein Zwischenschritt: Das Social Intuitionist Model (SIM) -- 3.1.3 Von SIM zu MFT -- 3.2 Grundannahmen der MFT: nativism, cultural learning, intuitionism, pluralism -- 3.2.1 Grundannahme 1: nativism -- 3.2.2 Grundannahme 2: cultural learning -- 3.2.3 Grundannahme 3: intuitionism -- 3.2.4 Grundannahme 4: pluralism -- 3.3 Die Moral Foundations -- 3.3.1 Fürsorge/Schaden -- 3.3.2 Fairness/Betrug -- 3.3.3 Gruppenloyalität/Verrat -- 3.3.4 Autorität/Subversion -- 3.3.5 Heiligkeit/Schande -- 3.3.6 Mögliche Erweiterungen: Freiheit/Unterdrückung und andere Vorschläge -- 3.4 Rezeption, Kritik und Antworten -- Kapitel 4 Relationship Regulation Theory -- 4.1 Relationship Regulation Theory: moralische Pluralität durch Pluralität von Beziehungen -- 4.1.1 Entwicklung des Ansatzes -- 4.1.2 Der Mensch als Beziehungswesen -- 4.2 Relational Models Theory -- 4.2.1 Communal Sharing.
4.2.2 Authority Ranking -- 4.2.3 Equality Matching -- 4.2.4 Market Pricing -- 4.2.5 Zusammenwirken der Beziehungsmodelle -- 4.3 Relationship Regulation Theory: Beziehungen, Moral und Gewalt -- 4.3.1 Moral in Communal Sharing-Beziehungen -- 4.3.2 Moral in Authority Ranking-Beziehungen -- 4.3.3 Moral in Equality Matching-Beziehungen -- 4.3.4 Moral in Market Pricing-Beziehungen -- 4.3.5 Veranschaulichung anhand moralischer Dilemmata -- 4.3.6 Virtuous violence - zur Moral der Gewalt -- 4.4 Rezeption und Kritik -- Zweiter Teil Religionspädagogische Konkretionen -- Kapitel 5 Religionspädagogische Entwürfe - pluralistisch gelesen -- 5.1 Lothar Kuld: Compassion (und Diakonisches Lernen) -- 5.2 Elisabeth Naurath: (Mit-)Gefühl -- 5.3 Konstantin Lindner: Wertebildung -- 5.4 Bernhard Grümme: Alterität -- 5.5 Abschließende Betrachtungen -- Kapitel 6 Ethische Bildung: pluralistische Erweiterungen -- 6.1 Moralische Pluralität als Frage von Emotionen und Intuitionen -- 6.1.1 Emotionen und Moral - eine kurze Rückschau -- 6.1.2 Intuitionen als Brücke zwischen Emotivismus und Rationalismus -- 6.1.3 Pädagogische Implikationen -- 6.2 Moralische Pluralität als Frage von Bindungen und Beziehungen -- 6.2.1 Beziehungen und Moral - eine kurze Rückschau -- 6.2.2 Pädagogische Implikationen -- 6.3 Moralische Pluralität durch Moral Foundations -- 6.3.1 Moralische Pluralität durch plurale Grundlagen - eine kurze Rückschau -- 6.3.2 Pädagogische Implikationen -- Kapitel 7 Ethische Bildung als Prozess des Verständlich-Machens -- 7.1 Sich verständlich machen in der Pluralität -- 7.2 Ein Rückblick auf Ethische Erziehung in der Pluralität -- Kapitel 8 Zusammenfassender Rückblick und Ausblick -- Backmatter -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
Sommario/riassunto: Ethische Bildung heute steht vor der Herausforderung, unterschiedliche Vorstellungen von Moral zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Zwar hat sich die Religionspädagogik in den letzten Jahren intensiv mit verschiedenen Aspekten von Pluralität befasst, eine Auseinandersetzung mit Fragen der moralischen Pluralität fand jedoch noch kaum statt: Wie lässt sich ethische Bildung in einem Umfeld denken, in dem unterschiedliche Normen und Wertesysteme aufeinandertreffen und es konkurrierende Vorstellungen davon gibt, was Moral überhaupt ist? Mit einem Rückgriff auf aktuelle Ansätze der Moral- und Sozialpsychologie werden diese Fragen in der vorliegenden Arbeit aufgegriffen und religionspädagogisch diskutiert. Dabei werden Erweiterungen, Ergänzungen und Korrektive zu etablierten Konzepten ethischer Bildung vorgeschlagen. Vertreten wird ein pädagogischer Ansatz, der Moral pluralistisch denken kann, ohne sich dabei in eine relativistische Haltung aufzulösen.
Altri titoli varianti: Eine religionspädagogische Diskussion pluralistischer Ansätze der Moralpsychologie
Titolo autorizzato: Moralische Pluralität und ethische Bildung  Visualizza cluster
ISBN: 3-657-79464-6
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Inglese
Record Nr.: 9910846985303321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft ; ; 34. Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024.