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Die Gründung des Willensbegriffs : Die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles / / von D. G. Carus



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Autore: Carus D. G Visualizza persona
Titolo: Die Gründung des Willensbegriffs : Die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles / / von D. G. Carus Visualizza cluster
Pubblicazione: Wiesbaden : , : Springer Fachmedien Wiesbaden : , : Imprint : Springer VS, , 2016
Edizione: 1st ed. 2016.
Descrizione fisica: 1 online resource (194 p.)
Disciplina: 100
Soggetto topico: Philosophy, Modern
Philosophy, Ancient
Metaphysics
Ethics
Philosophy—History
Early Modern Philosophy
Ancient Philosophy / Classical Philosophy
Moral Philosophy and Applied Ethics
History of Philosophy
Note generali: Description based upon print version of record.
Nota di bibliografia: Includes bibliographical references.
Nota di contenuto: Schopenhauers Willensvorstellung -- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit -- Dritter Hauptteil - Die Ethik ist keine Moralität: Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Willenskonzeption für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips.
Sommario/riassunto: Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt. Der Inhalt Schopenhauers Willenskonzeption.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie Der Autor Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille u nd Vorstellung".
Titolo autorizzato: Die Gründung des Willensbegriffs  Visualizza cluster
ISBN: 3-658-11004-X
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910484452403321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui