LEADER 04045nam 22006855 450 001 9910484452403321 005 20230704013153.0 010 $a3-658-11004-X 024 7 $a10.1007/978-3-658-11004-8 035 $a(CKB)3710000000492446 035 $a(EBL)4178789 035 $a(SSID)ssj0001637706 035 $a(PQKBManifestationID)16396303 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001637706 035 $a(PQKBWorkID)14956561 035 $a(PQKB)10865722 035 $a(DE-He213)978-3-658-11004-8 035 $a(MiAaPQ)EBC4178789 035 $a(EXLCZ)993710000000492446 100 $a20151120d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 14$aDie Gründung des Willensbegriffs $eDie Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles /$fvon D. G. Carus 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer VS,$d2016. 215 $a1 online resource (194 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-11003-1 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aSchopenhauers Willensvorstellung -- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit -- Dritter Hauptteil - Die Ethik ist keine Moralität: Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Willenskonzeption für die Erfassung und Beurteilung des Handlungsprinzips. 330 $aMit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. Im nächsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschließend wird erklärt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralität sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt. Der Inhalt Schopenhauers Willenskonzeption.- Der Wille bei Aristoteles und die intellektuelle Tugend der Klugheit.- Die negativen Konsequenzen der aristotelischen Klugheits- und daher Willensbestimmung für die Erfassung und Bestimmung des Prinzips der Praxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie Der Autor Dr. D. G. Carus ist Philosoph und Übersetzer der englischen Ausgabe von Schopenhauers "Welt als Wille u nd Vorstellung". 606 $aPhilosophy, Modern 606 $aPhilosophy, Ancient 606 $aMetaphysics 606 $aEthics 606 $aPhilosophy?History 606 $aEarly Modern Philosophy 606 $aAncient Philosophy / Classical Philosophy 606 $aMetaphysics 606 $aMoral Philosophy and Applied Ethics 606 $aHistory of Philosophy 615 0$aPhilosophy, Modern. 615 0$aPhilosophy, Ancient. 615 0$aMetaphysics. 615 0$aEthics. 615 0$aPhilosophy?History. 615 14$aEarly Modern Philosophy. 615 24$aAncient Philosophy / Classical Philosophy. 615 24$aMetaphysics. 615 24$aMoral Philosophy and Applied Ethics. 615 24$aHistory of Philosophy. 676 $a100 700 $aCarus$b D. G$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01215361 906 $aBOOK 912 $a9910484452403321 996 $aDie Gründung des Willensbegriffs$92808121 997 $aUNINA