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Formwandel der Verfassung : Die postdemokratische Verfasstheit des Transnationalen / Kolja Möller



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Autore: Möller Kolja Visualizza persona
Titolo: Formwandel der Verfassung : Die postdemokratische Verfasstheit des Transnationalen / Kolja Möller Visualizza cluster
Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2015
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 online resource (245 p.)
Disciplina: 342.02
Soggetto topico: Konstitutionalismus; Postdemokratie; Verrechtlichung; Regime; Hegemonie; Globalisierung; Politik; Recht; Politische Theorie; Internationale Politik; Neoliberalismus; Politikwissenschaft; Constitutionalism; Post-democracy; Legalization; Regimes; Hegemony; Globalization; Politics; Law; Political Theory; International Relations; Neoliberalism; Political Science
Soggetto non controllato: Globalization
Hegemony
International Relations
Law
Legalization
Neoliberalism
Political Science
Political Theory
Politics
Post-democracy
Regimes
Classificazione: ME 4000
Note generali: Description based upon print version of record.
Nota di bibliografia: Includes bibliographical references.
Nota di contenuto: Frontmatter 1 Inhalt 5 Erster Teil - Konstitutionalismus als widersprüchliche Form 9 Zweiter Teil - Formwandel des Konstitutionalismus: Die Weltgesellschaft als fragmentierte Hegemoniekonstellation 33 Dritter Teil - Kritik zeitgenössischer Verfassungstheorie 115 Vierter Teil - Von der konstituierenden Macht zur destituierenden Macht 179 Epilog: Verfassungskämpfe langer Dauer und die Wiederkehr des Plebejischen 207 Literaturverzeichnis 211 Danksagung 239 Backmatter 241
Sommario/riassunto: Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsbildung jenseits des Staates statt. In diesem postdemokratischen Konstitutionalismus wird ein marktliberales Programm zum unbefragbaren Konsens erhoben und mit einem höherrangigen Recht abgestützt. Kolja Möller verbindet systemtheoretische, postmarxistische und demokratietheoretische Ressourcen und zeigt an unterschiedlichen Beispielen: Weder eine Rückbesinnung auf die nationale Demokratie noch die Verbreitung individueller Weltbürgerrechte schaffen hier Abhilfe. Vielmehr braucht es eine destituierende Macht, um die inhaltliche Überformung der Verfassungsbildung jenseits des Staates zu lösen. Die so entstehende neuartige, kritische Verfassungstheorie fordert die aktuellen Verfallsdiagnosen zum Zustand der Demokratie heraus.
»Eine unbedingt lesenswerte Untersuchung, die nicht nur bekannte Stränge einer im Ausgang von Marxschen Verfassungsbegriffen geprägten Verfassungstheorie einer bemerkenswerten Wandlung unterzieht und das Konzept destituierender Macht für die postnationale Verfassungskonstellation fruchtbar macht, sondern auch ganz nebenbei eine konzise und präzise Kritik zeitgenössischer Verfassungstheorien liefert.« Sabine Müller-Mall, Zeitschrift für philosophische Literatur, 5/3 (2017) »Eine sehr anregende Studie mit Innovationsgehalt.« Veith Selk, Neue Politische Literatur, 61 (2016) »Möller (legt) einen der anspruchsvolleren Beiträge zur transnationalen Demokratiedebatte vor.« Björn Wagner, Portal für Politikwissenschaft, 26.05.2016 »Eine interdisziplinär informierte, komplex angelegte und dicht geschriebene Auseinandersetzung mit den aktuellen Debatten um Verfassung und Demokratie jenseits des Staates. Sehr lesenswert.« Cara Röhner, Kritische Justiz, 49/1 (2016) Besprochen in: Außerschulische Bildung, 4 (2016), Detmar Doering
Titolo autorizzato: Formwandel der Verfassung  Visualizza cluster
ISBN: 3-8394-3093-3
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 996308785003316
Lo trovi qui: Univ. di Salerno
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: Edition Politik ; ; Band 23.