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Umkämpfte Bilder [[Elektronische Ressource] ] : Der journalistische Diskurs über den Afghanistankrieg in den USA



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Autore: Bach Annika Visualizza persona
Titolo: Umkämpfte Bilder [[Elektronische Ressource] ] : Der journalistische Diskurs über den Afghanistankrieg in den USA Visualizza cluster
Pubblicazione: Frankfurt/Main, : Campus Frankfurt / New York, 2016
Edizione: 1. Aufl.
Descrizione fisica: Online-Ressource (349 S.)
Soggetto topico: Soziologie
USA
Medien
Foucault
Krieg
Afghanistan
Journalismus
Amerika
Diskursanalyse
Kommunikationswissenschaft
Berichterstattung
Kriegsverbrechen
Abu Ghraib
Note generali: PublicationDate: 20160218
Nota di contenuto: Inhalt Einleitung: Umkämpfte Bilder - Journalismus und Krieg9 I.Was kann Journalismus heute leisten? Die diskursive Autorität des Journalismus15 1.1Verlust gesellschaftlicher Relevanz: Journalismus heute 16 1.2Wie wahr ist das, was der Journalismus berichtet? Journalismus und Wirklichkeit23 1.3Mit Foucault: Journalismus als Diskurs37 II.Medial vermittelter Krieg in der amerikanischen Öffentlichkeit51 2.1Krieg als "diffused war" in der Medienöffentlichkeit51 2.2Zum Forschungsstand: Medien und Krieg55 2.3Die zentralen Bezugspunkte der diskursiven Autorität des Journalismus in Kriegszeiten57 2.3.1Die amerikanische Verfassung59 2.3.2Der journalistische Berufsstand59 2.3.3Die militärpolitische Kontrolle62 2.3.4Die kommunikationswissenschaftliche Diskussion74 2.4Die Konstitution des Afghanistankrieges in der amerikanischen Medienöffentlichkeit79 2.4.1Mangelndes Interesse an (der Berichterstattung über) Afghanistan80 2.4.2Studien zur amerikanischen Berichterstattung über den Afghanistankrieg82 2.5Andere mediale Verfahren der Berichterstattung über Krieg99 2.5.1Real: Krieg in Blockbustern, Videospielen und anderen Fiktionen 99 2.5.2Authentisch: Krieg in den sozialen Netzwerken 105 2.6Diskontinuität im journalistischen Diskurs: Die Abu Ghraib-Bilder in der amerikanischen Berichterstattung113 2.6.1In welchem Verhältnis stehen Macht und Journalismus? - Framinganalysen114 2.6.2In welchem Verhältnis stehen Macht und Bilder? - Judith Butlers "Frames of war"128 2.7Diskontinuität in der Berichterstattung über Afghanistan: Trophäenbilder, Journalismus, diskursive Autorität - die Forschungsfragen136 III.Methodologische Überlegungen und methodisches Vorgehen139 3.1Zum Einsatz diskursanalytischer Instrumente139 3.1.1Foucaults Methodik und ihre Übertragbarkeit auf die Journalismusforschung141 3.1.2"Aussage", "Äußerung" und "Streuung" 150 3.2Der Prozess der Datenerhebung 157 3.2.1Die Ausgangspunkte der Datenerhebung157 3.2.2Mehrmethodendesign: "Knowledge discovery in data bases" und leitfadengestützte, offene Interviews161 IV.Drei Muster der Streuung: Darstellung des erhobenen Materials 179 4.1Regelmäßigkeit186 4.2Momentaufnahmen204 4.3Explosion (Regelgeleitete Auswahl)223 V.Macht/Wissen-Komplexe im journalistischen Diskurs über den Krieg in Afghanistan 225 5.1Die Bilder der Kriegsverbrechen 226 5.1.1Weltweite Erstveröffentlichung: Die Spiegel-Bilder226 5.1.2Erste Veröffentlichung im amerikanischen Diskurs: Die Bilder auf The Gawker 231 5.1.3Zusätzliche Bilder im amerikanischen Diskurs: Die Rolling Stone-Bilder 237 5.1.4Ein Schauprozess: Die journalistische Verweisstruktur auf die Bilder247 5.2Das journalistische Erkenntnisschema über den Krieg in Afghanistan 264 5.2.1Das Positiv: Der gefallene Soldat264 5.2.2Das Negativ: Afghanistan299 5.3Lokale Herde des Machtwissens journalistischer Medien und ihre diskursive Autorität 320 5.3.1Das Kräftefeld des journalistischen Diskurses320 VI.Die Bilder vom Krieg, das Wissen vom Krieg: Was leistet Journalismus zu Kriegszeiten?325 Bibliografie333 Dank 347
Sommario/riassunto: Long description: Der Krieg in Afghanistan ist in den USA meist nur medial vermittelt erfahrbar. Der journalistische Diskurs trägt dabei dazu bei, ein Bild dieses Krieges zu erzeugen, welches den Krieg als ein unblutiges und kontrolliertes Unternehmen vorstellt. Verunsichert wird dieses journalistische Bild allerdings durch Bilder exzessiver Gewalt, die in sozialen Netzwerken oder in fiktiven Medienformaten zu sehen sind. Annika Bach untersucht mittels einer Foucaultschen Diskursanalyse die Regeln, welche den journalistischen Diskurs der USA über den Afghanistankrieg strukturieren und zeigt auf, wie besonders die Bilder dieses Krieges selbst ein umkämpftes Krisengebiet sind.
Biographical note: Annika Bach war wiss. Mitarbeiterin am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin und forschte 2010/11 an der Columbia University, New York. Sie arbeitet heute als Lektorin.
Titolo autorizzato: Umkämpfte Bilder  Visualizza cluster
ISBN: 3-593-43374-5
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910165149703321
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Opac: Controlla la disponibilità qui