LEADER 00826nam0 22002651i 450 001 990005068790403321 005 20180605122921.0 035 $aFED01000506879 035 $a(Aleph)000506879FED01 100 $a19990604g18589999km-y0itay50------ba 101 2 $alat$agrc 105 $ay-------001yy 200 1 $a<<2.: >> Xenophontis de Socrate commentarios$fed. Raphael Kühner 210 $aGothae [etc.]$cHennings$d1858 215 $aXVI, 548 p.$d22 cm 225 1 $aBibliotheca Graeca B. Scriptorum Orat. Pedestris$v8 700 1$aXenophon$f<427/26- ca. 353 a. C.>$075253 702 1$aKühner,$bRaphael 801 0$aIT$bUNINA$gRICA$2UNIMARC 901 $aBK 912 $a990005068790403321 952 $aII H 21$b2684/753$fFLFBC 959 $aFLFBC 996 $aXenophontis de Socrate commentarios$91506529 997 $aUNINA LEADER 05715nam 22006375 450 001 9910165149703321 010 $a3-593-43374-5 035 $a(CKB)3710000001065037 035 $a57208820-b760-46c0-85eb-5d03b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000001065037 100 $a20160218d2016 ||| | 101 0 $ager 135 $auruuu---uuuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aUmkämpfte Bilder$b[Elektronische Ressource] $eDer journalistische Diskurs über den Afghanistankrieg in den USA 205 $a1. Aufl. 210 31$aFrankfurt/Main$cCampus Frankfurt / New York$d2016 215 $aOnline-Ressource (349 S.) 300 $aPublicationDate: 20160218 311 $a3-593-50552-5 327 $aInhalt Einleitung: Umkämpfte Bilder - Journalismus und Krieg9 I.Was kann Journalismus heute leisten? Die diskursive Autorität des Journalismus15 1.1Verlust gesellschaftlicher Relevanz: Journalismus heute 16 1.2Wie wahr ist das, was der Journalismus berichtet? Journalismus und Wirklichkeit23 1.3Mit Foucault: Journalismus als Diskurs37 II.Medial vermittelter Krieg in der amerikanischen Öffentlichkeit51 2.1Krieg als "diffused war" in der Medienöffentlichkeit51 2.2Zum Forschungsstand: Medien und Krieg55 2.3Die zentralen Bezugspunkte der diskursiven Autorität des Journalismus in Kriegszeiten57 2.3.1Die amerikanische Verfassung59 2.3.2Der journalistische Berufsstand59 2.3.3Die militärpolitische Kontrolle62 2.3.4Die kommunikationswissenschaftliche Diskussion74 2.4Die Konstitution des Afghanistankrieges in der amerikanischen Medienöffentlichkeit79 2.4.1Mangelndes Interesse an (der Berichterstattung über) Afghanistan80 2.4.2Studien zur amerikanischen Berichterstattung über den Afghanistankrieg82 2.5Andere mediale Verfahren der Berichterstattung über Krieg99 2.5.1Real: Krieg in Blockbustern, Videospielen und anderen Fiktionen 99 2.5.2Authentisch: Krieg in den sozialen Netzwerken 105 2.6Diskontinuität im journalistischen Diskurs: Die Abu Ghraib-Bilder in der amerikanischen Berichterstattung113 2.6.1In welchem Verhältnis stehen Macht und Journalismus? - Framinganalysen114 2.6.2In welchem Verhältnis stehen Macht und Bilder? - Judith Butlers "Frames of war"128 2.7Diskontinuität in der Berichterstattung über Afghanistan: Trophäenbilder, Journalismus, diskursive Autorität - die Forschungsfragen136 III.Methodologische Überlegungen und methodisches Vorgehen139 3.1Zum Einsatz diskursanalytischer Instrumente139 3.1.1Foucaults Methodik und ihre Übertragbarkeit auf die Journalismusforschung141 3.1.2"Aussage", "Äußerung" und "Streuung" 150 3.2Der Prozess der Datenerhebung 157 3.2.1Die Ausgangspunkte der Datenerhebung157 3.2.2Mehrmethodendesign: "Knowledge discovery in data bases" und leitfadengestützte, offene Interviews161 IV.Drei Muster der Streuung: Darstellung des erhobenen Materials 179 4.1Regelmäßigkeit186 4.2Momentaufnahmen204 4.3Explosion (Regelgeleitete Auswahl)223 V.Macht/Wissen-Komplexe im journalistischen Diskurs über den Krieg in Afghanistan 225 5.1Die Bilder der Kriegsverbrechen 226 5.1.1Weltweite Erstveröffentlichung: Die Spiegel-Bilder226 5.1.2Erste Veröffentlichung im amerikanischen Diskurs: Die Bilder auf The Gawker 231 5.1.3Zusätzliche Bilder im amerikanischen Diskurs: Die Rolling Stone-Bilder 237 5.1.4Ein Schauprozess: Die journalistische Verweisstruktur auf die Bilder247 5.2Das journalistische Erkenntnisschema über den Krieg in Afghanistan 264 5.2.1Das Positiv: Der gefallene Soldat264 5.2.2Das Negativ: Afghanistan299 5.3Lokale Herde des Machtwissens journalistischer Medien und ihre diskursive Autorität 320 5.3.1Das Kräftefeld des journalistischen Diskurses320 VI.Die Bilder vom Krieg, das Wissen vom Krieg: Was leistet Journalismus zu Kriegszeiten?325 Bibliografie333 Dank 347 330 $aLong description: Der Krieg in Afghanistan ist in den USA meist nur medial vermittelt erfahrbar. Der journalistische Diskurs trägt dabei dazu bei, ein Bild dieses Krieges zu erzeugen, welches den Krieg als ein unblutiges und kontrolliertes Unternehmen vorstellt. Verunsichert wird dieses journalistische Bild allerdings durch Bilder exzessiver Gewalt, die in sozialen Netzwerken oder in fiktiven Medienformaten zu sehen sind. Annika Bach untersucht mittels einer Foucaultschen Diskursanalyse die Regeln, welche den journalistischen Diskurs der USA über den Afghanistankrieg strukturieren und zeigt auf, wie besonders die Bilder dieses Krieges selbst ein umkämpftes Krisengebiet sind. 330 $aBiographical note: Annika Bach war wiss. Mitarbeiterin am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin und forschte 2010/11 an der Columbia University, New York. Sie arbeitet heute als Lektorin. 606 $aSoziologie 606 $aUSA 606 $aMedien 606 $aFoucault 606 $aKrieg 606 $aAfghanistan 606 $aJournalismus 606 $aAmerika 606 $aDiskursanalyse 606 $aKommunikationswissenschaft 606 $aBerichterstattung 606 $aKriegsverbrechen 606 $aAbu Ghraib 615 00$aSoziologie 615 00$aUSA 615 00$aMedien 615 00$aFoucault 615 00$aKrieg 615 00$aAfghanistan 615 00$aJournalismus 615 00$aAmerika 615 00$aDiskursanalyse 615 00$aKommunikationswissenschaft 615 00$aBerichterstattung 615 00$aKriegsverbrechen 615 00$aAbu Ghraib 700 $aBach$b Annika$4aut$01247262 906 $aBOOK 912 $a9910165149703321 996 $aUmkämpfte Bilder$92891553 997 $aUNINA