Vai al contenuto principale della pagina

Ontomedialität : Eine medienphilosophische Perspektive auf die aktuelle Neuverhandlung der Ontologie / Lisa Handel



(Visualizza in formato marc)    (Visualizza in BIBFRAME)

Autore: Handel Lisa Visualizza persona
Titolo: Ontomedialität : Eine medienphilosophische Perspektive auf die aktuelle Neuverhandlung der Ontologie / Lisa Handel Visualizza cluster
Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2019
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 online resource (421 pages)
Disciplina: 111
Soggetto topico: Relationale Ontologie; Digitale Technologien; Materialität; Deleuze; Whitehead; Anthropozän; Cyberkapitalismus; Medien; Medienphilosophie; Medientheorie; Poststrukturalismus; Medienwissenschaft; Philosophie; Relational Ontology; Digital Technologies; Materiality; Anthropocene; Cyber Capitalism; Media; Media Philosophy; Media Theory; Post-structuralism; Media Studies; Philosophy
Soggetto non controllato: Anthropocene
Cyber Capitalism
Deleuze
Digital Technologies
Materiality
Media Philosophy
Media Studies
Media Theory
Media
Philosophy
Post-structuralism
Whitehead
Nota di contenuto: Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagung 9 Einleitung 11 1.1. Die Geburt eines Monsters - monströse Implosionen von Medialität und Ontologie 35 2.1. Metamorphosen des Chaos - Kybernetik und Onto-Macht der Kontrolle 91 2.2. Komplexität/Ereignis - hyperdifferentielle Zeit-Schnitte der Contré-Affectuation 117 2.3. Autopoiesis/Heteropoiesis - maschinische Schnitte des Chaos/mos 166 3.1. Materialität/Hantomedialität - apparative Schnitte des Nicht/Seins 239 3.2. Superposition/Superjekt - Spektralität des Lebendigen 288 4.1. Ökologien des Daten/Erfassens 337 4.2. Irdisches Spiel - "Queer messmates in mortal play" 385 Literaturverzeichnis 407
Sommario/riassunto: Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
»Ein im besten Sinne intervenierendes, queer-feministisches, ökologisches Buch, das in der ganzen Ernsthaftigkeit eines Spiels, in dem es um mehr als unser Überleben geht, das Anderswerden der Welt befürwortet.« Stephan Trinkaus, [rezens.tfm], 2 (2019)
Titolo autorizzato: Ontomedialität  Visualizza cluster
ISBN: 3-8394-4059-9
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 996571868703316
Lo trovi qui: Univ. di Salerno
Opac: Controlla la disponibilità qui