Vai al contenuto principale della pagina

Fiktion im Vergleich der Künste und Medien / / Anne Enderwitz, Irina O. Rajewsky



(Visualizza in formato marc)    (Visualizza in BIBFRAME)

Titolo: Fiktion im Vergleich der Künste und Medien / / Anne Enderwitz, Irina O. Rajewsky Visualizza cluster
Pubblicazione: Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2016]
©2016
Descrizione fisica: 1 online resource (253 p.)
Disciplina: 809.3
Soggetto topico: Fiction - History and criticism
Intermediality
Fiktionality
Fiktionalität
Fiktionstheorie
Make-Believe
Transmedialität
theory of fiction
transmediality
Fiktion
Medien
Literatur
Künste
LITERARY CRITICISM / General
Soggetto non controllato: Fiktionality
Make-Believe
theory of fiction
transmediality
Classificazione: EC 1970
Persona (resp. second.): EnderwitzAnne
RajewskyIrina O.
Nota di contenuto: Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung / Rajewsky, Irina O. / Enderwitz, Anne -- Ein institutionelles Konzept der Fiktion - aus einer transmedialen Perspektive / Zipfel, Frank -- Randbereiche und Grenzüberschreitungen / Bareis, J. Alexander -- Fiktionen als Medien möglicher Kommunikationen / Ventarola, Barbara -- Überlegungen zu Medientheorie und Fiktionalität / Schröter, Jens -- Bilder erfinden / Packard, Stephan -- Fiktionalität in hybriden Gattungen / Galle, Helmut -- Fiktionale Geometrie / Enderwitz, Anne -- Inception: Medienmetapher und Fiktionsspiel / Jahraus, Oliver -- Einbruch der Wirklichkeit: Metaleptische Enden transmedial / Thoss, Jeff -- Fiktion: Eine relevante Kategorie der Metareferenz in Literatur und anderen Medien? / Wolf, Werner -- Autorinnen und Autoren
Sommario/riassunto: Die Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei.
Titolo autorizzato: Fiktion im Vergleich der Künste und Medien  Visualizza cluster
ISBN: 3-11-049778-6
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910799000503321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui