04513nam 22008295 450 991079900050332120210113160400.03-11-049778-610.1515/9783110498646(CKB)3710000000908419(DE-B1597)470551(OCoLC)960976733(OCoLC)962097332(DE-B1597)9783110498646(MiAaPQ)EBC4718433(EXLCZ)99371000000090841920190516d2016 fg gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierFiktion im Vergleich der Künste und Medien /Anne Enderwitz, Irina O. RajewskyBerlin ;Boston : De Gruyter, [2016]©20161 online resource (253 p.)WeltLiteraturen / World Literatures ;133-11-049642-9 Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung / Rajewsky, Irina O. / Enderwitz, Anne -- Ein institutionelles Konzept der Fiktion - aus einer transmedialen Perspektive / Zipfel, Frank -- Randbereiche und Grenzüberschreitungen / Bareis, J. Alexander -- Fiktionen als Medien möglicher Kommunikationen / Ventarola, Barbara -- Überlegungen zu Medientheorie und Fiktionalität / Schröter, Jens -- Bilder erfinden / Packard, Stephan -- Fiktionalität in hybriden Gattungen / Galle, Helmut -- Fiktionale Geometrie / Enderwitz, Anne -- Inception: Medienmetapher und Fiktionsspiel / Jahraus, Oliver -- Einbruch der Wirklichkeit: Metaleptische Enden transmedial / Thoss, Jeff -- Fiktion: Eine relevante Kategorie der Metareferenz in Literatur und anderen Medien? / Wolf, Werner -- Autorinnen und AutorenDie Fiktionsforschung entwickelt ihre Theorien traditionsgemäß anhand fiktionaler Erzähltexte. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch zunehmend eine Öffnung der Debatte in Richtung anderer Künste und Medien. Eine Vorreiterrolle nimmt in diesem Zusammenhang Kendall L. Waltons Studie Mimesis as Make-Believe (1990) ein, die sich für aktuelle Entwicklungen der Fiktionstheorie in verschiedener Hinsicht als prägend erwiesen hat. Der Band knüpft hieran an und wirft Fragen nach der medialen Reichweite sprachbasierter Ansätze, aber auch nach dem heuristischen Potential einer künste- und medienvergleichenden Herangehensweise für die Fiktionsforschung auf. Welche Konsequenzen ergeben sich aus traditionellen, narrativ orientierten Ansätzen für nicht oder nur bedingt narrative Praktiken wie etwa Fotografie und Malerei, soweit diese überhaupt als fiktionale zu beschreiben sind? Und welchen Beitrag können diese und andere Künste und Medien wiederum für eine Theorie des Fiktionalen leisten? Der Band nimmt Phänomene der Fiktion aus einer künste- und medienvergleichenden Perspektive in den Blick und trägt so zu einer transmedial fundierten und interdisziplinär ausgerichteten Fiktionsforschung bei. FictionHistory and criticismIntermedialityFiktionalityFiktionalitätFiktionstheorieMake-BelieveTransmedialitättheory of fictiontransmediality(DE-601)105232343(DE-588)4192723-0Fiktiongnd(DE-601)105411868(DE-588)4169187-8Mediengnd(DE-601)106245015(DE-588)4035964-5Literaturgnd(DE-601)106257315(DE-588)4033422-3KünstegndLITERARY CRITICISM / GeneralbisacshFiktionality.Make-Believe.theory of fiction.transmediality.FictionHistory and criticism.Intermediality.Fiktionality.Fiktionalität.Fiktionstheorie.Make-Believe.Transmedialität.theory of fiction.transmediality.FiktionMedienLiteraturKünsteLITERARY CRITICISM / General.809.3EC 1970rvkEnderwitz Anne, Rajewsky Irina O., DE-B1597DE-B1597BOOK9910799000503321Fiktion im Vergleich der Künste und Medien3759537UNINA