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Das Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung



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Autore: Jagob Jochen Visualizza persona
Titolo: Das Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung Visualizza cluster
Pubblicazione: Bern, : Peter Lang International Academic Publishing Group, 2018
Descrizione fisica: 1 electronic resource (232 p.)
Soggetto topico: Politics & government
Welfare economics
Soggetto non controllato: Alters
Alterssicherung
Altersversorgung
Äquivalenz
Äquivalenzprinzip
Einkommensrisiko
Jagob
Kapitaldeckungsverfahren
Prinzip
soziale Sicherung
Umverteilung
Versicherungsökonomik
Wohlfahrtsökonomik
Sommario/riassunto: Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Titolo autorizzato: Das Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung  Visualizza cluster
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910563007203321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui