LEADER 02761oam 2200613 c 450 001 9910563007203321 005 20240525094506.0 024 7 $a10.3726/b13579 035 $a(CKB)5450000000173897 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34304 035 $a(PH02)9783631750216 035 $a(EXLCZ)995450000000173897 100 $a20240525h20182004 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnnunnnannuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 04$aDas A?quivalenzprinzip in der Alterssicherung$fBert Ru?rup, Bert Ru?rup, Jochen Jagob 205 $a1st, New ed. 210 $aFrankfurt a.M$cPH02$d2018 210 $d2018, c2004 215 $a1 online resource (238 p.)$c, EPDF 225 0 $aSozialo?konomische Schriften$v26 300 $aPeter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 311 $a3-631-75021-8 327 $aAus dem Inhalt: Soziale Sicherung, insbesondere Alterssicherung - Versicherungso?konomik - Wohlfahrtso?konomik - Intra- und Intergenerational Risk Sharing. 330 $aDie Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroo?konomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung fu?hrt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Daru?ber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verscha?rft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroo?konomischen Theoriengeru?sts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt. 606 $aPolitics & government$2bicssc 606 $aWelfare economics$2bicssc 610 $aAlters 610 $aAlterssicherung 610 $aAltersversorgung 610 $aÄquivalenz 610 $aÄquivalenzprinzip 610 $aEinkommensrisiko 610 $aJagob 610 $aKapitaldeckungsverfahren 610 $aPrinzip 610 $asoziale Sicherung 610 $aUmverteilung 610 $aVersicherungsökonomik 610 $aWohlfahrtsökonomik 615 7$aPolitics & government 615 7$aWelfare economics 700 $aJagob$b Jochen$4auth$01304670 702 $aRu?rup$b Bert$4edt 702 $aJagob$b Jochen$4aut 801 0$bPH02 801 1$bPH02 906 $aBOOK 912 $a9910563007203321 996 $aDas A?quivalenzprinzip in der Alterssicherung$94173935 997 $aUNINA