Vai al contenuto principale della pagina

Brüssel zwischen Kyjiw und Moskau: Das auswärtige Handeln der Europäischen Union im ukrainisch-russischen Konflikt 2014-2019 / / Iuliia Barshadska, Andreas Umland



(Visualizza in formato marc)    (Visualizza in BIBFRAME)

Autore: Barshadska Iuliia Visualizza persona
Titolo: Brüssel zwischen Kyjiw und Moskau: Das auswärtige Handeln der Europäischen Union im ukrainisch-russischen Konflikt 2014-2019 / / Iuliia Barshadska, Andreas Umland Visualizza cluster
Pubblicazione: Hannover, : ibidem, 2022
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 online resource (441 pages)
Disciplina: 327.47047709049
Soggetto topico: EU
Prinzipal-Agent-Theorie
Ukrainisch-Russischer Konflikt
Persona (resp. second.): UmlandAndreas
Nota di contenuto: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Wissenschaftliche Problemstellung -- 1.2 Methodische Vorgehensweise und Aufbau der Untersuchung -- 2 Theoretische Grundlagen zur Erforschung des Auswärtigen Handelns der EU -- 2.1 Zum Begriff der Außenpolitik und des auswärtigen Handelns der EU -- 2.2 Zur Akteursqualität der EU -- 2.3 Das Prinzipal-Agenten-Modell als Ansatz zur Erforschung der EU -- 2.3.1 Charakteristische Prinzipal-Agenten-Probleme und Kontrollmechanismen in der EU -- 2.3.2 Delegation und Diskretion in der EU-Außenpolitik und Konfliktresolution -- 2.4 Die Relevanz theoretischer Grundlagen für die Untersuchung des auswärtigen Handelns der EU im Kontext des ukrainisch-russischen Konfliktes -- 3 Ein Rückblick: Vom Euromaidan bis zum Krieg im Donbas -- 3.1 Das Phänomen des Euromaidans und seine Folgen -- 3.2 Die Krim-Krise -- 3.3 Militärische Aggression im Osten der Ukraine -- 3.4 Definitionsprobleme: Ukraine-Krise, -Konflikt oder -Krieg? -- 3.5 Zwischenfazit: Russische Aggression in der Ukraine als Herausforderung für Europa -- 4 Das Auswärtige Handeln der EU im Ukrainisch-Russischen Konflikt -- 4.1 Die Reaktion der EU: Präzedenzlos oder unentschlossen? -- 4.2 Restriktive Maßnahmen der EU gegen Russland: Sanktionen und ihre Wirkung -- 4.3 Mediation europäischer Art: Normandie und Minsk -- 4.4 Zwischenfazit: Die Rolle der Europäischen Union in der Deeskalation des Konfliktes -- 5 Die Involvierung Europäischer Institutionen und Nicht-Institutioneller Akteure in Versuche zur Lösung des Ukrainisch-Russischen Konfliktes -- 5.1 Kooperation und Konkurrenz zwischen den institutionellen Agenten der EU bei der Konfliktresolution und Sanktionierung -- 5.1.1 Der Europäische Rat -- 5.1.2 Die Hohe Vertreterin der EU und der Europäische Auswärtige Dienst -- 5.1.3 Der Rat der Europäischen Union.
5.1.4 Die Kommission -- 5.1.5 Das Europäische Parlament -- 5.2 Verhältnis zwischen den Mitgliedstaaten und der Union -- 5.3 Die Akteursqualität der EU im Kontext des ukrainisch-russischen Konfliktes -- 5.4 Zwischenfazit: Besonderheiten der Involvierung einzelner Akteure in die Lösung des Konfliktes und deren Folgen für die EU-Handlungsfähigkeit -- 6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Interviews -- Offizielle Dokumente -- Monografien -- Sammelbände -- Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden -- Pressemitteilungen -- Wissenschaftliche Internetquellen und digitale Berichte -- Internetquellen und digitale Zeitungsartikel -- Filmdokument.
Sommario/riassunto: Der Sieg der Euromaidan-Revolution, russische Anschluss der Krim und Beginn des Krieges im Donbas im Laufe des Jahres 2014 waren Glieder einer sich bis heute fortsetzenden hochkomplexen Ereigniskette. Sie haben die internationale Gemeinschaft sowie insbesondere die Europäische Union in neuer Form herausgefordert. In diesem Buch wird die Reaktion der EU auf den ukrainisch-russischen Konflikt mittels einer detaillierten Untersuchung des auswärtigen Handelns der EU bis ins Jahr 2019 beleuchtet. Wie haben sich EU-Akteure im ukrainisch-russischen Konflikt positioniert und versucht ihren Beitrag zur Konfliktbeilegung zu leisten? Es wird insbesondere die Komplexität des Konflikts in und um die Ukraine seit Beginn der Euromaidan-Revolution Ende 2013 verdeutlicht – einschließlich politischer, wirtschaftlicher und kultureller Zusammenhänge im Kontext hochsensibler außenpolitischer Themen der EU. Warum und in welcher Weise waren einzelne EU-Institutionen und -Mitgliedstaaten in Versuche zur Konfliktbeilegung in der Ukraine involviert? Auf Grundlage eines Prinzipal-Agenten-Modells und des Actorness-Ansatzes werden verschiedene Problemfelder, mit denen sich die EU auseinandersetzen musste, analysiert. In welchem Maße und auf welche Art gelang beziehungsweise misslang es der Union ihre Akteursrolle in Krisen- und Konfliktsituationen zu stärken sowie ihre außenpolitische Autonomie zu erhöhen? Diese theoriegeleitete politik-, verwaltungs- und rechtswissenschaftliche Fallstudie leistet einen quellen- und datengesättigten Beitrag zur laufenden Diskussion über Delegationsbeziehungen innerhalb der EU sowie ihre Handlungsfähigkeit bei der Beilegung internationaler Konflikte. Die Autorin: Dr. Iuliia Barshadska, geb. 1990, studierte Jura und Politologie mit dem Schwerpunkt Deutschland- und Europastudien in Kyjiw und Jena. Von 2017 bis 2021 promovierte sie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena als Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Barshadska ist Mitglied der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft e.V. Sie lebt und arbeitet in München. Der Vorwortautor: Apl. Prof. Dr. Olaf Leiße ist Leiter des Arbeitsbereichs Europäische Studien am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Titolo autorizzato: Brüssel zwischen Kyjiw und Moskau: Das auswärtige Handeln der Europäischen Union im ukrainisch-russischen Konflikt 2014-2019  Visualizza cluster
ISBN: 9783838276670
3838276671
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910972006303321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: Soviet and post-Soviet politics and society ; ; Volume 248.