Die europäische Regulierung audiovisueller Mediendienste : Kohärenz des materiellen Anwendungsbereichs der AVMD-Richtlinie für hybride Onlineangebote vor dem Hintergrund der Medienkonvergenz / / Sarah Hartmann |
Autore | Hartmann Sarah |
Edizione | [First edition.] |
Pubbl/distr/stampa | [s.l.] : , : Peter Lang International Academic Publishers, , 2019 |
Descrizione fisica | 1 online resource |
Collana | Studien Zum Deutschen und Europaeischen Medienrecht Series |
Soggetto topico | Law |
Soggetto non controllato |
Law
Abrufdienste Fernsehähnlichkeit Gefährdungsregulierung Medienregulierung Meinungsbildungsrelevanz Rundfunkregulierung |
ISBN | 3-631-78237-3 |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | ger |
Nota di contenuto |
Cover -- Series Information -- Copyright information -- Dedication -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil. Einleitung -- 1 Die Konvergenz der audiovisuellen Medien -- I. Technische Konvergenz -- II. Entwicklung der Dienste und Inhalte -- III. Integration entlang der Wertschöpfungskette -- IV. Verändertes Nutzerverhalten -- 2 Presse und Rundfunk als Grundmodelle der Medienregulierung am Beispiel des deutschen Rechts -- I. Übergreifende Regulierungsziele -- II. Begründung der Sonderrolle des Rundfunks -- 1. Zugangshürden -- 2. Meinungsbildungspotential -- III. Auswirkungen auf das Regulierungskonzept -- 3 Problemstellung/Untersuchungsgegenstand -- Zweiter Teil. Abgrenzungsprobleme der AVMD-Richtlinie im Bereich hybrider Online-Bewegtbildangebote -- 1 Die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste als europäisches Regulierungskonzept -- I. Entstehungsgeschichte der AVMD-Richtlinie -- 1. Fernsehrichtlinie -- 2. Umgestaltung zur AVMD-Richtlinie -- a) Reformbedarf -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs -- II. Anforderungen der Richtlinie an nichtlineare Dienste -- 1. Abgestufter Regulierungsansatz -- 2. Allgemeine Vorschriften -- 3. Vorschriften für Abrufdienste -- 4. Unterschiede zu Angeboten außerhalb des Anwendungsbereichs -- III. Der materielle Anwendungsbereich für audiovisuelle Mediendienste auf Abruf -- 1. Dienstleistung -- 2. Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- a) Wirksame Kontrolle -- b) Videoplattformen und nutzergenerierte Inhalte -- c) Verantwortlicher Mediendiensteanbieter -- 3. Hauptzweck -- a) Gesamtangebote und Unterangebote -- b) Gewichtung der Angebotsteile -- 4. Bereitstellung von Sendungen zur Information, Unterhaltung oder Bildung -- a) Fernsehähnlichkeit -- b) Regulierungspraxis -- c) OFCOM-Studien zu Fernsehähnlichkeit und Regulierungserwartung.
5. An die Allgemeinheit gerichtet -- a) Narrowcasting -- b) Meinungsbildungsrelevanz -- c) Erbringung über elektronische Kommunikationsnetze -- IV. Probleme und Konsequenzen der Einstufung -- 2 Rechtsprechung und Regulierungsentscheidungen zu Videos auf Presseseiten als Beispiel für die Abgrenzungsprobleme -- I. Großbritannien/OFCOM und ATVOD -- 1. „Sun Video" -- 2. „Vice Video" -- II. Österreich/ KommAustria -- 1. „Cultvisual" -- 2. „Styria Multi Media" -- III. EuGH/„New Media Online" -- 1. Sachverhalt -- 2. Entscheidung der KommAustria und des BKS -- 3. Vorlagebeschluss des VwGH -- 4. Schlussanträge des Generalanwalts -- 5. Urteil des EuGH -- IV. Slowakei/„TV SME" -- V. Deutschland/„Tagesschau-App" -- 1. Urteil des LG Köln -- 2. Urteil des BGH -- VI. Systematisierung und Vergleich -- 1. Eigenständigkeit des Dienstes -- a) Zulässigkeit der Differenzierung -- b) Technische Angebotsstruktur -- c) Verbindung von Text und Video -- 2. Hauptzweck -- 3. Fernsehähnlichkeit -- a) Vergleichsmaßstab Katalog oder Einzelbestandteile -- b) Länge der Inhalte -- c) Inhaltliche Vergleichbarkeit -- d) Meinungsbildungsrelevanz -- 3 Zwischenfazit: Defizite der AVMD-Richtlinie -- Dritter Teil. Der europäische Reformprozess zur AVMD-Richtlinie -- 1 Reformdebatte -- I. Wesentliche Beiträge zur Reformdebatte -- 1. Grünbuch und Konsultation der Europäischen Kommission zur Medienkonvergenz -- 2. BRD: Rundfunkkommission der Länder und Konvergenzgutachten -- a) Konvergenzgutachten -- b) Positionspapier zur Novellierung der AVMD-Richtlinie -- 3. ERGA-Bericht zum materiellen Anwendungsbereich der AVMD Richtlinie -- 4. REFIT-Konsultation zur Reform der AVMD-Richtlinie -- II. Zentrale Probleme des aktuellen Regulierungssystems und Lösungsansätze -- 1. Der abgestufte Regelungsansatz nach Linearität -- a) Wettbewerbsverzerrungen zwischen linearen und nichtlinearen Diensten. b) Aufgabe der Unterscheidung oder (teilweise) Angleichung des Regelungsniveaus -- 2. Auslegungsschwierigkeiten im materiellen Anwendungsbereich -- a) Klarstellung oder Änderung der Definitionen -- aa) Fernsehähnlichkeit -- bb) Hauptzweck -- b) Neue Anknüpfungspunkte der Regulierung -- aa) Berücksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- bb) Konvergenzgutachten: Modulare Regulierung anhand des Mehrwerts für die öffentliche Kommunikation -- 3. Angebote ohne redaktionelle Verantwortung -- a) Wettbewerbsverzerrung durch nicht vom Anwendungsbereich erfasste Dienste -- b) Erweiterung des Anwendungsbereichs auf Videoplattformen -- III. Zusammenfassung der Ergebnisse -- IV. Anforderungshorizont für die Reform -- 1. Rechtskohärenz -- a) Art. 11 Grundrechtecharta -- b) Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr -- 2. Erhaltung der Regulierungsziele der AVMD-Richtlinie -- 3. Lösung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich unter Berücksichtigung der Meinungsbildungsrelevanz -- 4. Strukturelles Vollzugsdefizit im Zusammenhang mit Videoplattformen -- a) Insbesondere kommerzielle Kommunikation -- b) Überregulierung linearer Angebote -- c) Zusammenfassung -- 2 Die Überarbeitung der AVMD-Richtlinie ab 2016 -- I. Richtlinienvorschlag der Kommission -- 1. Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- a) Definition und räumlicher Anwendungsbereich -- b) Pflichten der Plattformanbieter -- II. Weiteres Gesetzgebungsverfahren -- 1. Europäisches Parlament -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- aa) Erweiterte Definition von Videoplattformen. bb) Pflichten der Plattformanbieter -- (1) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- (2) Übertragung weiterer Vorschriften auf Videoplattformdienste -- 2. Rat der Europäischen Union -- a) Allgemeine Vorschriften und nationale Regulierungsbehörden -- b) Materieller Anwendungsbereich -- c) Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- d) Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- III. Analyse der Regelungsvorschläge -- 1. Materieller Anwendungsbereich -- a) Hauptzweck -- aa) Klarstellung zur Eigenständigkeit von Diensten -- bb) Ratsvorschlag zum Ausschluss von Videoclips in Presseangeboten -- cc) Hauptzweck im engeren Sinne -- dd) Stellungnahme -- b) Fernsehähnlichkeit -- c) Kanäle auf Videoplattformen -- 2. Der abgestufte Regelungsansatz -- a) Unterscheidung nach Linearität -- b) Annäherung des Regelungsniveaus -- 3. Einbeziehung von Videoplattformen -- a) Definition der Videoplattformdienste -- b) Schutz vor Hass- und Gewaltkommunikation sowie Jugendschutz -- aa) Merkmale der Aufstachelung zu Hass und Gewalt -- bb) Bedeutung als Inhaltsverbote -- cc) Erforderliche Maßnahmen der Videoplattformanbieter -- (1) Organisatorische Pflichten -- (2) Handlungspflichten bezüglich gemeldeter Inhalte -- c) Verpflichtungen bezüglich kommerzieller Kommunikation -- d) Stellungnahme -- IV. Kompromissfassung des Trilogs -- 1. Nationale Regulierungsbehörden -- 2. Materieller Anwendungsbereich -- 3. Verpflichtungen der Mediendiensteanbieter -- 4. Einbeziehung von Videoplattformdiensten -- 3 Zwischenfazit: Defizite der Reform -- I. Lösung der Auslegungsprobleme im materiellen Anwendungsbereich? -- 1. Anwendung auf Presseangebote mit Videos -- 2. Abgrenzung des Anwendungsbereichs „nach außen" -- II. Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen? -- III. Strukturelles Vollzugsdefizit und nationale Regulierungsstellen. IV. Vereinbarkeit der Videoplattformregulierung mit der e-Commerce Richtlinie -- V. Zusammenfassung der Ergebnisse -- Vierter Teil. Entwicklung von Regulierungsalternativen für hybride Online-Bewegtbildangebote -- 1 Untersuchungen zum Umgang mit konvergenten Mediendiensten aus Großbritannien, Australien und Neuseeland -- I. Hintergrund -- 1. Die britische Leveson Inquiry als Ausgangspunkt -- 2. Grundlegende Ansätze der Untersuchungen -- a) Finkelstein Report (AU) -- b) Law Commission Report (NZ) -- c) Convergence Review (AU) -- d) Convergence Report (UK) -- II. Zentrale Ergebnisse -- 1. Regulierungsadressaten und Abgrenzungskriterien -- a) Convergence Review und Convergence Report -- b) Definition und Abgrenzung von Nachrichtenmedien -- 2. Abstufung der Regulierungsintensität und inhaltliche Standards -- a) Convergence Report -- b) Insbesondere Nachrichtenmedien -- c) Modularer Ansatz des Convergence Review -- III. Systematisierung und Vergleich -- 1. Abstraktion der Anknüpfungspunkte der Untersuchungen -- 2. Vergleich mit dem materiellen Anwendungsbereich der AVMD-Richtlinie -- a) Dienstleistung -- b) Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters -- c) Hauptzweck -- d) Bereitstellung von Sendungen an die Allgemeinheit -- 2 Zusammenführung mit Ansätzen aus dem deutschen Diskurs zur Rundfunkregulierung -- I. Vorüberlegung -- II. Meinungsbildungsrelevanz als zentrales Element des materiellen Anwendungsbereichs -- III. Gefährdungsregulierung als Alternative zur Begriffsregulierung -- 1. Linearität als ungeeignetes Merkmal zur Abstufung der Regulierungsintensität -- 2. Abstufung nach Gefährdungspotential -- IV. Reichweite als Konkretisierung von Meinungsbildungsrelevanz -- V. Zwischenergebnis -- 3 Übertragung auf die AVMD-Richtlinie -- I. Konzept -- 1. Ziele -- 2. Abgrenzung und Abstufung anhand von Schwellenwerten. II. Ausgestaltung der Kriterien des materiellen Anwendungsbereichs. |
Record Nr. | UNINA-9910340843903321 |
Hartmann Sarah | ||
[s.l.] : , : Peter Lang International Academic Publishers, , 2019 | ||
Materiale a stampa | ||
Lo trovi qui: Univ. Federico II | ||
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Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons? : Vorschlag eines neuen Leitbegriffs und vergleichende Analyse in 16 Ländern |
Autore | Schweizer Corinne |
Pubbl/distr/stampa | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019 |
Descrizione fisica | 1 electronic resource (295 p.) |
Collana | Medienstrukturen |
Soggetto topico |
Radiodiffusion
broadcasting Internet Public goods Médias mass media Analyse comparative comparative analysis Thèses thesis |
Soggetto non controllato |
Medien
Gemeingut Collective Actions Dokumentenanalyse Vergleich Medienregulierung Öffentliche Güter Commons Digitales Zeitalter Öffentlicher Rundfunk Internet Media Governance Allmenden Kommunikation Journalismus |
ISBN | 3-7489-0147-X |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | ||| |
Record Nr. | UNINA-9910367760403321 |
Schweizer Corinne | ||
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019 | ||
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Öffentliche Rundfunkorganisationen als Media Commons? : Vorschlag eines neuen Leitbegriffs und vergleichende Analyse in 16 Ländern |
Autore | Schweizer Corinne |
Pubbl/distr/stampa | Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019 |
Descrizione fisica | 1 electronic resource (295 p.) |
Collana | Medienstrukturen |
Soggetto topico |
Radiodiffusion
broadcasting Internet Public goods Médias mass media Analyse comparative comparative analysis Thèses thesis |
Soggetto non controllato |
Medien
Gemeingut Collective Actions Dokumentenanalyse Vergleich Medienregulierung Öffentliche Güter Commons Digitales Zeitalter Öffentlicher Rundfunk Internet Media Governance Allmenden Kommunikation Journalismus |
ISBN | 3-7489-0147-X |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | ||| |
Record Nr. | UNISA-996540366803316 |
Schweizer Corinne | ||
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019 | ||
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