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Der Aufbruch der Frauen in der SPD : Die Entwicklung der Frauenarbeitsgemeinschaft (ASF) während der 1970er und 1980er Jahre / / Susanne Eyssen
Der Aufbruch der Frauen in der SPD : Die Entwicklung der Frauenarbeitsgemeinschaft (ASF) während der 1970er und 1980er Jahre / / Susanne Eyssen
Autore Eyssen Susanne, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (465 pages)
Disciplina 301
Soggetto topico Frauenbewegung
political participation
soziale Bewegungen
women's quota
Frauen in der SPD
working group of social democratic women
Frauenquote
women's movement
Parteienwandel
women in the SPD
politische Partizipation
social movements
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen
party change
German social-democratic party
ISBN 9783863883652
3863883659
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Der Aufbruch der Frauen in der SPD -- Danksagung -- Inhalt -- Darstellungsverzeichnis -- Abkürzungen -- 1. Einleitung -- 2. Parteienwandel, organisationale Geschlechtermacht und Neue Soziale Bewegungen -- 2.1 Zur Wandlungsfähigkeit von Parteien -- 2.1.1 Parteidefinitionen im wissenschaftlichen Diskurs -- 2.1.2 Die Identifizierung der Wandlungsfähigkeit von Parteien anhand von Parteitypen -- 2.1.3 Parteien im Diskurs soziologischer Organisationstheorien -- 2.1.4 Die SPD als demokratische Teilhabeorganisation -- 2.2 Geschlechtermacht und Organisation -- 2.2.1 Die Geschlechtlichkeit von Organisationen -- 2.2.2 Die Geschlechtlichkeit als Ausschließung -- 2.2.3 Politiken zur Auflösung von Geschlechterhierarchien in Organisationen -- 2.3 Politische Partizipation und Neue Soziale Bewegungen -- 2.3.1 Theoriekonzepte der Neuen Sozialen Bewegungen -- 2.3.2 Die umstrittene Klassifizierung der Neuen Frauenbewegungen als NSB -- 2.3.3 Entwicklungsdynamiken der Neuen Sozialen Bewegungen -- 2.4 Die Neuen Frauenbewegungen der 1970er- bis 1990er-Jahre in der BRD -- 2.4.1 Entwicklungsphasen der Neuen Frauenbewegung und Transformationen -- 2.4.2 Strömungen des Feminismus im Forschungszeitraum -- 2.4.3 Feministische Diskurse -- 3. Die SPD in den 1970er- und 1980er-Jahren - Regierungsbeteiligung, innerparteiliche Fragmentierungen und programmatische Neuorientierungen -- 4. Methodische Anlage der Untersuchung -- 4.1 Parteidokumente als historisches Datenmaterial -- 4.2 Die Daten in den ZeitzeugInnen- und ExpertInneninterviews -- 4.3 Die Interviewmethode -- 4.4 Die Auswertung und Verwendung der Interviews -- 4.5 Beschreibung des Samples -- 5. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) als innerparteiliche Akteurin -- 5.1 Sozialdemokratische Frauenpolitik undFrauenarbeit vor der Neugründung der ASF.
5.1.1 Sozialdemokratische Traditionen der Frauenpolitik -- 5.1.2 Die Familie als Keimzelle des Sozialismus -- 5.1.3 Frau und Familie im Godesberger Programm -- 5.1.4 Zentrale frauenpolitische Themen der 1950er- und 1960er-Jahre -- 5.1.5 Die Frauenarbeit der Partei -- 5.2 Der Aufbau der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen -- 5.2.1 Umstrittene Gründung der Frauenarbeitsgemeinschaft -- 5.2.2 Die Sozialstruktur der ASF-Mitglieder -- 5.2.3 Repräsentationsdemokratie und Organisationspolitiken der ASF -- 5.2.4 Politische Teilhabe und Karrierechancen in der Frauenarbeitsgemeinschaft -- 5.2.5 Presse- und Informationsarbeit -- 5.2.6 Politische Bildungsarbeit -- 5.2.7 Der parteiexterne Netzwerkaufbau -- 5.3 Kollektivbildung, neue Aktionsformen und politische Lager -- 5.3.1 Diskriminierungserfahrungen -- 5.3.2 Formen der Nichtzugehörigkeit zum politischen Feld -- 5.3.3 Differente Strömungen und „mühsame Solidarität -- 5.3.4 Kulturelle Zwischenwelt und kollektive Selbstermächtigung -- 5.3.5 Neue Formen politischer Kommunikation -- 5.4 Programmatische Orientierungen und Politiken der ASF -- 5.4.1 Der Streit um ein frauenpolitisches Programm -- 5.4.2 Grundlinien des sozialistischen Feminismus -- 5.4.3 Die Logos der ASF -- 5.4.4 Politikfelder der ASF -- 5.4.5 Internationalistische Aktivitäten -- 5.4.6 Europa der Frauen -- 5.5 Repräsentation und Partizipation der Frauen in der SPD -- 5.5.1 Der Frauenanteil in den Parteifunktionen -- 5.5.2 Der Zugang zu öffentlichen Ämtern für Frauen -- 5.5.3 Die Auseinandersetzung in der ASF um die Quote -- 5.5.4 Die Bewertung der Quote als frauenpolitische Strategie -- 5.5.5 Ungünstige Wirkungen der Quote auf die Entwicklung der ASF -- 5.5.6 Auswirkungen der höheren Repräsentanz auf parteiinterne Verfahren und Kommunikationskulturen -- 5.5.7 Anmerkungen zur ASF als frauenpolitische Akteurin in der Partei heute.
6 Entwicklung und Veränderung der Frauenpolitiken in der SPD -- 6.1 Die Demokratisierung und Aktivierung der sozialdemokratischen Frauenstrukturen in der Partei (1970-1975) -- 6.1.1 Alte Parteikonzepte und neue Ansprüche -- 6.1.2 Die Formierung einer frauenpolitischen Opposition in den Frauenstrukturen der Partei -- 6.1.3 Initiativen für eine neue sozialdemokratische Frauenpolitik -- 6.1.4 Neue Einmischungen der ASF in die Parteipolitik -- 6.1.5 Streiten um die politische Mitgestaltung -- 6.2 Die innerparteiliche Frauenbewegung im Streit um die Mitwirkung an der Parteipolitik (1975-1979) -- 6.2.1 Wachsender Unmut unter den Frauen gegen die Parteiführung -- 6.2.2 Initiativen zur Neukonzipierung sozialdemokratischer Familienpolitik -- 6.2.3 Politiken gegen Frauenarbeitslosigkeit und Arbeitsmarktdiskriminierung -- 6.2.4 Frauen- und familienpolitische Reformen der sozialdemokratischen Regierungspolitik -- 6.3 Die Institutionalisierung der Gleichstellungspolitik und die neue Attraktivität der Frauenpolitik für das Parteiprofil (1979-1985) -- 6.3.1 Frauenförderung als Organisationsaufgabe -- 6.3.2 Ausschließungserfahrungen bei der KandidatInnenwahl für öffentliche Ämter -- 6.3.3 Durchsetzungsprobleme bei der innerparteilichen Gleichstellungsverpflichtung -- 6.3.4 Die Einrichtung von Frauenbeauftragten in der öffentlichen Verwaltung -- 6.3.5 Regierungskrise und die programmatische Öffnung der Partei -- 6.3.6 Wenig Rückenwind für die Frauen aus Europa -- 6.4 Frauen- und Gleichstellungspolitik der Bundestagsfraktion und erste Quotenregelungen in der Partei (1983-1986) -- 6.4.1 Verstärkte Bewerbung von Wählerinnen -- 6.4.2 Die neue Frauenpolitik der Bundestagsfraktion -- 6.4.3 Frauenpolitische Institutionalisierungen der SPD auf Länderebene -- 6.5 Die Geschlechterpolitik im neuen Parteiprogramm und die Einführung der verbindlichen Quote (1986-1989).
6.5.1 Sozialdemokratische Traditionen der Geschlechterquote -- 6.5.2 Die Bundestagswahlkampagne 1987 mit frauenpolitischem Profil -- 6.5.3 Verfahren zur Umsetzung der Quote in der Partei -- 6.5.4 Quotenbeschluss auf dem Parteitag in Münster 1988 -- 6.5.5 „Die Partei ging schwer mit": Die Quote als Karrierezugang für Frauen -- 6.5.6 Die Durchsetzung einer neuen Frauenpolitik in der Partei und dem Grundsatzprogramm von 1989 -- 7 Eine Bilanz -- 8 Quellen und Literatur -- 8.1 Archivalien -- 8.1.1 Archive -- 8.1.2 Nachlässe und Privatarchive -- 8.2 Gedruckte Quellen -- 8.2.1 Parteidokumente -- 8.2.2 Zeitschriften -- 8.2.3 Jahrbücher -- 8.2.4 Literatur -- 8.2.5 Onlinedatenbanken und Onlineverzeichnisse -- 8.3 Interviewte ExpertInnen der SPD.
Record Nr. UNINA-9910341146203321
Eyssen Susanne, Dr.  
Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
Materiale a stampa
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Feministische Visionen vor und nach 1989 : Geschlecht, Medien und Aktivismen in der DDR, BRD und im östlichen Europa / / Karin Aleksander, Ulrike Auga, Elisaveta Dvorakk, Kathleen Heft, Gabriele Jähnert, Heike Schimkat, Almut Ilsen, Bożena Chołuj, Irene Dölling, Hildegard Maria Nickel, Sylka Scholz, Urmila Goel, Doris Liebscher, Rebecca Wegmann, Iveta Jusová, Iva Šmídová, Masha Beketova, Olga Plahotnik, Rebecca Lembke, Birgit Dahlke, Nicole Halliday
Feministische Visionen vor und nach 1989 : Geschlecht, Medien und Aktivismen in der DDR, BRD und im östlichen Europa / / Karin Aleksander, Ulrike Auga, Elisaveta Dvorakk, Kathleen Heft, Gabriele Jähnert, Heike Schimkat, Almut Ilsen, Bożena Chołuj, Irene Dölling, Hildegard Maria Nickel, Sylka Scholz, Urmila Goel, Doris Liebscher, Rebecca Wegmann, Iveta Jusová, Iva Šmídová, Masha Beketova, Olga Plahotnik, Rebecca Lembke, Birgit Dahlke, Nicole Halliday
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (432 p.)
Soggetto topico Friedliche Revolution
Revolution 1989
1989
GDR
DDR
gender studies
East Germany
Geschlechterforschung
Ostdeutschland
othering
feminism
Othering
foreign attributions
Fremdzuschreibungen
gender relations
Geschlechterverhältnis
Frauenbewegung
women's movement
resistance
Widerstand
intersectionality
Intersektionalität
queer theory
Queer-Theorie
media
Medien
discourse
Diskurs
Eastern Europe
Osteuropa
Poland
Polen
Czech Republic
Tschechien
Hungary
Ungarn
ISBN 9783847416753
3847416758
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Vorbemerkung Einleitung Widerstand – Aktivismus – Visionen Ulrike Lembke Visionen als feministisches Erbe? Zwischen universellem Repräsentationsanspruch, neoliberaler Alternativlosigkeit und den Un/Möglichkeiten feministischer politischer Praxis Birgit Dahlke Brachland Berlin 1990. Als Christa Wolf statt am Schreibtisch an Runden Tischen saß Elisaveta Dvorakk Widerstand, Aktivismus und feministische Kunst der subkulturellen Öffentlichkeit der DDR. (Un-)Sichtbarkeiten – Desidentifizierungen – Visionen Almut Ilsen und Bettina Rathenow im Gespräch mit Barbara Einhorn ‚Jung, weiblich, feindlich-negativ‘. Die Frauen für den Frieden in Ost-Berlin Barbara Einhorn Was bleibt von der friedlichen Revolution im heutigen Europa? Rückblick aus der Perspektive einer transnationalen Grenzgängerin Bożena Chołuj Einmischen, Gestalten und Provozieren. Strategien der Frauenbewegung in Polen Ostdeutsche Fremd- und Selbstzuschreibungen Irene Dölling Wie modern waren die Geschlechterverhältnisse in der DDR? Hildegard Maria Nickel ‚Ost-Frau‘ – Mythen und Fakten. Geschlechterverhältnisse in der Transformation Sylka Scholz „Oh, Ostmann!“ Mediale Zuschreibungen, empirische Befunde und diskursive Leerstellen Heike Schimkat Selbstbilder als Forschungsressource. Interviews mit drei Frauengenerationen zu den Umbrüchen von 1989 im Projekt Frauengedächtnis Kathleen Heft „Warum passieren solche Sachen fast immer im Osten?“ Die Ossifizierung der Kindsmörderin in den Medien Urmila Goel mit Luise Böhm, Nicole Halliday, Nicole Kaminer, Ulrike Mausolf und Leona Schwarzer Nachwendegeborene Studierende und die DDR/der Osten Verwobene, intersektionale Macht- und Herrschaftsverhältnisse Ilanga Mwaungulu „Schwarze Schwester Angela“. Die Verhandlung von Weiblichkeit und Schwarzsein in der Solidaritätskampagne für Angela Davis der DDR-Frauenzeitschrift Für Dich J. Cash Hauke Wer ist das Volk? Erinnerungspolitische Leerstellen als Aktionsfeld rechter Ostdeutschlandpolitik Doris Liebscher Ethnizität oder Klassismus? Von den Schwierigkeiten und Möglichkeiten, die Benachteiligung Ostdeutscher antidiskriminierungsrechtlich zu fassen Etablierung der Gender Studies in und nach den Umbrüchen von 1989 Isabel Adler und Rebecca Wegmann Festgeschriebener Erfolg und erzählte Erfahrung. Die Institutionalisierung der Frauenforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin Karin Aleksander Was bleibt. Ressourcen zum Thema Frauen und Geschlechterverhältnisse in der DDR Iveta Jusová and Iva Šmídová Contested Feminist Narratives of Three Decades. Uncertain Prospects of Czech Gender Studies Masha Beketova and Olga Plakhotnik “For us, about us.” Undisciplined Queer Knowledge Production in Activist Communities – the Ukrainian Case Ulrike E. Auga Statement zur Situation der Gender Studies in Ungarn im Kontext der Entwicklung weiterer Länder inklusive Deutschland. Anhörung zur Lage der Gender Studies in Ungarn beim Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter im Europäischen Parlament, Brüssel vom 8. November 2018 Autor*innen- und Herausgeber*innenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910622199303321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Materiale a stampa
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Klassische Theorien Sozialer Arbeit und soziale Bewegungen : Eine wissenssoziologische Verhältnisbestimmung anhand der Begriffsverwendung von „Volk“ und „Nation“ / / Melanie Werner
Klassische Theorien Sozialer Arbeit und soziale Bewegungen : Eine wissenssoziologische Verhältnisbestimmung anhand der Begriffsverwendung von „Volk“ und „Nation“ / / Melanie Werner
Autore Werner Melanie, Prof. Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2023
Descrizione fisica 1 electronic resource (419 p.)
Soggetto topico Arbeiterbewegung
labor movement
Jugendbewegung
youth movement
Frauenbewegung
women's movement
sociology of knowledge
Wissenssoziologie
Metaphernanalyse
metaphor analysis
Begriffsgeschichte
history of concepts
social movement
soziale Bewegung
classics of social work
Klassiker Sozialer Arbeit
Weimar Republic
Weimarer Republik
Deutsches Kaiserreich
German Empire
ISBN 9783966659253
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung 2 Auf dem Weg zur modernen Gesellschaft 2.1 Die mittelalterliche Integrationsgesellschaft 2.2 Der Übergang zur modernen Inklusionsgesellschaft 2.3 Die funktional ausdifferenzierte Gesellschaft 3 Soziale Bewegungen und Theorien der Sozialen Arbeit als Kommunikationssysteme 3.1 Soziale Bewegungen 3.1.1 Die Arbeiter*innenbewegung 3.1.2 Die bürgerliche Frauenbewegung 3.1.3 Die Jugendbewegung 3.2 Theorien der Sozialen Arbeit 3.2.1 Alice Salomon 3.2.2 Herman Nohl 3.2.3 Carl Mennicke 3.3 Zum Verhältnis von klassischen Theorien Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen aus einer theoretischen Perspektive 4 Analytisches Vorgehen 4.1 Textkorpura als Kommunnikationssysteme 4.2 Die Suche nach einem Scharnierbegriff 4.3 Reduktion des Textkorpus auf einen Kernkorpus 4.4 Qualitative Inhaltsanalyse 5 Zur historischen Semantik von „Volk“ und „Nation“ 5.1 Vormoderne Vorstellungen von „Volk“ und „Nation“ 5.2 Die Nation als demokratische Nation – die Französische Revolution 5.3 Das Volk als Kulturgemeinschaft – Romantik, Klassik und ihre Folgen 5.4 Die Konstruktion einer „deutschen Geschichte“ 5.4.1 Die Germanen als „Urvolk“ der Deutschen 5.4.2 Das deutsche Mittelalter 5.4.3 Martin Luther als antirömischer Nationalheld 5.4.4 Weimar 5.4.5 Faust 5.5 Die „deutsche Doppelrevolution“ 5.5.1 Zwischen Freiheit und Deutschtümelei – die deutsche Nationalbewegung 5.5.2 Die Wirtschaftsnation 5.6 Die Gründung eines deutschen Nationalstaats 5.6.1 Die Kulturkritik der Jahrhundertwende 5.6.2 Der Verteidigungskrieg der Nationen – der Erste Weltkrieg 5.6.3 Die Weimarer Republik 6 Rekonstruktion der Systemsemantik und der metaphorischen Konzepte von „Volk“ und „Nation“ 6.1 „Für den Sozialismus als Weltbewegung sind Nation und Staat Uebergangserscheinungen, für uns Sozialisten, die wir in diesen Jahrzehnten leben müssen, sind sie leider die realsten Realitäten“ – „Volk“ und „Nation“ in der Arbeiter*innenbewegung 6.1.1 Volk und Nation als Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung 6.1.2 Der Begriff der Nation in der Arbeiter*innenbewegung 6.1.3 Dimensionen von „Nation“ 6.1.4 Die gegenwärtige bürgerliche Nation und die zukünftige sozialistische Nation 6.1.5 Quellenverzeichnis 6.2 „Wir Frauen wollen ein Vaterland haben, in demselben wahren Sinne, in dem es der Mann hat!“ – „Volk“ und „Nation“ in der Frauenbewegung 6.2.1 Das Volk als Realität 6.2.2 Legitimierung der Emanzipation durch Geschichte 6.2.3 Das Kulturvolk 6.2.4 Das demokratische Volk 6.2.5 Quellenverzeichnis 6.3 „Bei dem Wandervogel sei das Deutschtum nicht ein hohler Wortschatz, sondern es sei erlebt“ – „Volk“ und „Nation“ in der Jugendbewegung 6.3.1 Das Ursprungsvolk 6.3.2 Die Verschiedenheit der Völker 6.3.3 Das Territorialvolk 6.3.4 Das deutsche Volk 6.3.5 Das Volk als Ziel 6.3.6 Das Ganze und seine Teile 6.3.7 Interkulturelles Lernen 6.3.8 Distanzierung 6.3.9 Quellenverzeichnis 6.4 „Gerade das erst heißt ja Schicksal Volk, daß man sich seine Umgebung und seine Genossen nicht aussuchen kann“ – „Volk“ und „Nation“ im Theorieansatz Carl Mennickes 6.4.1 „Volk“ als soziale Lebensform 6.4.2 Der Übergang zur Moderne und die Entstehung von Nationen 6.4.3 Die Entstehung von Nationen 6.4.4 Das Nationalbewusstsein 6.4.5 Quellenverzeichnis 6.5 „Ein Volk muß arbeiten, wenn es leben will“ – „Volk“ und „Nation“ im Theorieansatz von Alice Salomon 6.5.1 Das Volk als Wirtschaftsgemeinschaft 6.5.2 Kulturelle Semantik: Das Volk als Volksgemeinschaft 6.5.3 Volk als Ziel von Wohlfahrtspflege 6.5.4 Die demokratische Ordnung 6.5.5 Quellenverzeichnis 6.6 „So dringt von unten eine neue Einheit in unserem Volk empor“ – „Volk“ und „Nation“ im Theorieansatz Herman Nohls 6.6.1 Das Volk und der Volksgeist 6.6.2 Das deutsche Kulturvolk 6.6.3 Die Geburt des „deutschen Kulturvolkes“ durch die „deutsche Bewegung“ 6.6.4 Die „geistige Not“ – Kritik an den Folgen der Aufklärung 6.6.5 Die „soziale Not“ – Kritik an den Folgen der Industrialisierung 6.6.6 Die „sittliche Not“ – Kritik an den Folgen von Demokratisierung 6.6.7 Quellenverzeichnis 7 Vergleich der Systeme 7.1 Die Frauenbewegung als Teil des Hilfesystems beobachten – zum Verhältnis von Alice Salomons Theorie zur Frauenbewegung 7.2 Die Pädagogik und die Bewegung zur Kulturkritik – Zum Verhältnis von Herman Nohls Theorie zur Jugendbewegung 7.3 Überwindung oder Festigung der Nation? – Zum Verhältnis von Mennickes Theorie zur Arbeiter*innenbewegung 8 Zum Verhältnis von klassischen Theorien Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen 8.1 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu frühen Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer metaphorischen Konzepte 8.1.1 Kontingenzöffnende und kontingenzschließende Systeme 8.1.2 Integrationsorientierte und inklusionsorientierte Systeme 8.1.3 Zusammenfassende Verhältnisbestimmung anhand der metaphorischen Konzepte 8.2 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu frühen Theorien Sozialer Arbeit anhand der semantischen Felder 8.2.1 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer Kernsemantik 8.2.2 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer Randsemantik 9 Soziale Bewegungen in der Geschichtsschreibung Sozialer Arbeit 10 Literaturverzeichnis 11 Das Kleingedruckte: zu den Risiken und Nebenwirkungen einer Promotion
Record Nr. UNINA-9910637692203321
Werner Melanie, Prof. Dr.  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2023
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