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Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt : Eine biografieanalytische Untersuchung / / Franziska König
Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt : Eine biografieanalytische Untersuchung / / Franziska König
Autore König Franziska, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (226 pages)
Collana Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten
Soggetto topico Theorie-Praxis-Transfer
theory-practice transfer
Fachkultur
subject culture
Fachwechsel
subject change
Berufswechsel
career change
economics
Wirtschaft
social worlds
soziale Welten
transition
Übergang
Hybridität
hybridity
transfer
Transfer
qualitative social research
qualitative Sozialforschung
Biografieforschung
biographical research
ISBN 9783847417439
3847417436
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der „Fremdblick“ als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren „biografischer Bewegungsschemata“ 5.1.1 Das „biografische Bewegungsschema produktiver Überträger“ 5.1.2 Das „biografische Bewegungsschema Fachweltschützer“ 5.1.3 Das „biografische Bewegungsschema Suchender“ 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch „Wissensträger“ 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4
Record Nr. UNINA-9910758401303321
König Franziska, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Materiale a stampa
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Stiftungen, Zivilgesellschaft und soziale Differenz : Eine qualitative Studie zu gesellschaftspolitischen Stiftungsprojekten / / Nilgün Dağlar-Sezer
Stiftungen, Zivilgesellschaft und soziale Differenz : Eine qualitative Studie zu gesellschaftspolitischen Stiftungsprojekten / / Nilgün Dağlar-Sezer
Autore Dağlar-Sezer Nilgün, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (180)
Soggetto topico Stiftungen
Zivilgesellschaft
Migration
soziale Differenz
Genderforschung
qualitative Sozialforschung
Expert*inneninterviews
ISBN 3-86388-813-8
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Stiftungen, Zivilgesellschaft und soziale Differenz. Eine qualitative Studie zu gesellschaftspolitischen Stiftungsprojekten -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Einführung & -- Fragestellung -- 1.2 Theoretische & -- methodische Rahmung -- 2. Stiftungen im Spannungsfeld von Staat und Gesellschaft -- 2.1 Standortbestimmungen im gesellschaftlichen Kontext -- 2.2 Zentrale Begriffe -- 2.2.1 Der Dritte Sektor-Ansatz -- 2.2.2 Das Konzept der Zivilgesellschaft -- 2.2.3 Quo vadis Zivilgesellschaftsforschung -- 2.3 Forschungsstand zu Stiftungen -- 2.3.1 Was ist eine Stiftung? -- 2.3.2 Stiftungslandschaft in Deutschland -- 2.3.3 Stand der Stiftungsforschung -- 2.4 Stiftungen als Organisationen der Zivilgesellschaft -- 3. Soziale Differenz -- 3.1 Herausforderungen einer Konzeption soziale Differenz -- 3.1.1 Ausgangssituation -- 3.1.2 Vorgehensweise -- 3.2 Sozialkonstruktivistische Ansätze sozialer Differenz -- 3.2.1 Sozialkonstruktivistische Grundlagen -- 3.2.2 Un/doing difference-Ansätze -- 3.3 Differenzbenennung & -- Vermengung -- 3.3.1 Kulturwissenschaftliche Grenzziehungskonzepte -- 3.3.2 Forschungsansätze als Kritik am Bestehenden -- 3.3.3 Ungleichheitstheoretischer Ansatz Intersektionalität -- 3.3.4 Anwendungsorientierter Ansatz: Vielfalt/Diversity -- 3.4 Analyserahmen für soziale Differenz -- 4. Stiftungen und soziale Differenz -- 4.1 Methodisches Design für die Auswertung -- 4.2 Rahmendaten der Erhebung -- 4.3 Auswertung der Experteninterviews -- 4.3.1 Die Interviewsituationen und die Fälle -- 4.3.2 Tätigkeitsprofil der interviewten Personen -- 4.3.3 Eigendarstellungen im Akteurshandeln -- 4.3.4 Stiftungen zwischen Staat und Gesellschaft -- 4.3.5 Beziehungsherstellung und Selbstverortung -- 4.3.6 Argumentationskonstellationen hinsichtlich sozialer Differenzkategorien -- 4.4 Stiftungen und soziale Differenz.
4.4.1 Sozio-ökonomischer Status -- 4.4.2 Migration/Ethnizität/Religion -- 4.4.3 Lebensabschnitt/Alter/Lebenslage -- 4.4.4 Geschlecht -- 5. Fazit -- 5.1 Rückblick: Standortbestimmung der vorliegenden Studie -- 5.2 Ergebnis: Ambivalenz der Organisationsform Stiftung und Vielschichtigkeit der gesellschaftlichen Wirkebene -- 5.3 Ausblick: Stiftungen als Akteure der öffentlichen Sphäre -- Quellenverzeichnis -- U4.
Record Nr. UNINA-9910350188603321
Dağlar-Sezer Nilgün, Dr.  
Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
Materiale a stampa
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