top

  Info

  • Utilizzare la checkbox di selezione a fianco di ciascun documento per attivare le funzionalità di stampa, invio email, download nei formati disponibili del (i) record.

  Info

  • Utilizzare questo link per rimuovere la selezione effettuata.
Hannah Arendts Pädagogik : Eine Bildungstheorie für die Lehrkräftebildung / / Pia Rojahn
Hannah Arendts Pädagogik : Eine Bildungstheorie für die Lehrkräftebildung / / Pia Rojahn
Autore Rojahn Pia, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2025
Descrizione fisica 1 online resource (237 p.)
Soggetto topico Lehrkräftebildung
teacher education
political education
politische Bildung
Bildungstheorie
educational theory
professionalism
Professionalität
Natalität
natality
power of judgement
Urteilskraft
affiliation
Zugehörigkeit
ISBN 3-96665-895-X
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Dank Siglenverzeichnis zu Arendts Werken 1 Einleitung 1.1 Zwischen den Welten: Hannah Arendts Biografie 1.2 Forschungsstand 1.2.1 Arendts Werk im deutschsprachigen Raum 1.2.2 Arendts Werk in der englischsprachigen Philosophy of Education 1.2.3 Interdisziplinäre Arendt-Rezeption 1.3 Konzeption dieser Studie 2 Natalität als Begründung für den Lehrberuf 2.1 Natalitätskonzept als Begründung für den Lehrberuf 2.1.1 Natalität und Totalitarismus: Gebürtlichkeit statt Sterblichkeit 2.1.2 Natalität und die vita activa: Erziehung gegen Weltlosigkeit 2.1.3 Zum Verhältnis von konservativer und progressiver Erziehung 2.1.4 Public education und Arendts Beharren auf der Sphärentrennung 2.1.5 Natalität und Freiheit als Ausgangspunkt für eine gegenstandsfokussierte Schulpädagogik Zwischenfazit 2.2 Zwischen Professionalisierungsverheißungen und Theoriefeindlichkeit: Der neue Pragmatismus der Lehrkräftebildung am Beispiel des Forschenden Lernens 2.2.1 Zwischen ‚Bildung durch Wissenschaft‘ und ‚Schlüsselqualifikationen‘ 2.2.2 Pragmatismus und forschendes Lernen in der Lehrkräftebildung 2.2.3 Forschungskompetenz und Abwertung der Fachwissenschaft 2.2.4 Die Infantilisierung der Lehramtsstudierenden 2.3 Die Negation der Natalität durch die neue Form des Pragmatismus in der Lehrkräftebildung 3 Urteilskraft als Voraussetzung und Ziel der Lehrprofession 3.1 Urteilskraft und Lehrberuf 3.1.1 Urteilskraft für eine bildungstheoretisch fundierte Lehrkräftebildung 3.1.2 Fehlvorstellungen der Urteilskraft Zwischenfazit 3.2 Urteilskraft versus Urteilskompetenz 3.2.1. Kompetenzorientierung im Bildungsbereich 3.2.2 Lehrkräfte als Diagnostiker*innen 3.2.3 Urteilskompetenz und Lehrkräftebildung 3.3 Urteilskraft statt Urteilskompetenz 4 Formen der (Un-)Zugehörigkeit in Arendts Werk und ihre Bedeutung für die Lehrkräftebildung 4.1 Formen der (Un-)Zugehörigkeit in Arendts Werk 4.1.1 Parias 4.1.2 Zugehörigkeit als gegenseitige Rechtszusprechung Zwischenfazit 4.2 Formen der (Un-)Zugehörigkeit in der Lehrkräftebildung 4.2.1 Heterogenität im schulpädagogischen Diskurs 4.2.2 Vielfalt und Zugehörigkeit 4.2.3 Kompetenz und Vielfalt 4.3 Wider die Vereinzelung 5 Zum Schluss: Pluralität, Öffentlichkeit und Verantwortung 5.1 Pluralität und Gleichheit 5.2 Öffentlichkeit und Lehrberuf 5.3 Verantwortung 5.4 Lehrreiche Stellen und Leerstellen 5.5 Politische Bildung für die Lehrkräftebildung 6 Bibliografie 6.1 Primärliteratur von Hannah Arendt 6.2 Weitere Quellen und Sekundärliteratur
Record Nr. UNINA-9911031649303321
Rojahn Pia, Dr.  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2025
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Autore Hempel Sebastian
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Descrizione fisica 1 Online-Ressource (235 Seiten) : Illustrationen
Collana Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
Soggetto topico Normativität
Normativity
professionalism
Professionalität
professionalism research
professionelles Handeln
Praxeologie
professional action
Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
praxeology
dokumentarische Methode
types of social work
Bildinterpretation
documentary method
focus groups
Gruppendiskussion
picture analysis
Wohnungslosenhilfe
Bewährungshilfe
ISBN 3-8474-3300-8
Classificazione DS 2200
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung 1 Einleitung 2 Normativität Sozialer Arbeit 2.1 Zu historisch-normativen Verschiebungen des Gegenstandsbereichs Sozialer Arbeit 2.2 Zu einer notwendig normativen Praxis Sozialer Arbeit 2.3 Zur normativen Macht Sozialer Arbeit: das Paternalismusproblem 2.3.1 Normen und die Macht moralischer Letztbegründungen 2.3.2 Formen des Paternalismus 2.3.3 Paternalismus Sozialer Arbeit 2.4 Der Capability Approach als normative Grundlage für Handlungstheorien Sozialer Arbeit 2.4.1 Handlungstheorien als notwendig(e) normative Theorieangebote Sozialer Arbeit 2.4.2 Zentrale Aspekte des Capability Approach 2.4.3 Anschlussfähigkeit des Capability Approach an die Soziale Arbeit 2.4.4 Soziale Arbeit als „Unterstützung einer daseinsmächtigen Lebensführung“ 2.5 Zur handlungspraktischen Herstellung von Normativität: ein erster Überblick ausgewählter Forschungsarbeiten 3 Professionalität Sozialer Arbeit 3.1 Professionalität als Handlungskompetenz 3.2 Der Idealtyp des professionellen Habitus 3.3 Professionalität Sozialer Arbeit und die „Paradoxien professionellen Handelns“ 3.4 Professionalität Sozialer Arbeit im Kontext ihrer organisationalen Eingebundenheiten 3.5 Der praxeologische Blick auf Professionalität 3.5.1 Konjunktives und kommunikatives Wissen 3.5.2 Der konjunktive Erfahrungsraum 3.5.3 Die konstituierende Rahmung als zentrale Dimension des praxeologischen Organisationsbegriffs 3.5.4 Der praxeologische Professionalitätsbegriff 4 Forschungsdesign und Forschungspraxis 4.1 Einordnung der Studie in die Forschungslandschaft Sozialer Arbeit 4.2 Auswahl der beforschten Arbeitsfelder und Sampling 4.3 Forschungsdesign 4.4 Die dokumentarische Methode 4.4.1 Anwendung bei Gruppendiskussionen 4.4.2 Anwendung bei Bildern 4.4.3 Triangulation der text- und bildbasierten Daten 4.4.4 Typenbildung, komparative Analyse und Standortgebundenheit 5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Falldarstellungen 5.1.1 BORNEO 5.1.2 CAPRI 5.1.3 FÖHR 5.1.4 DJERBA 5.1.5 EUA 5.1.6 ARUBA 5.2 Reflexion des Forschungsprozesses 5.3 Praxeologische Typenbildung 5.3.1 Der solidarisch-idealisierende Typus 5.3.2 Der angepasst-formalisierende Typus 5.3.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung der beiden Typen 5.3.4 Soziogenetische Anknüpfungen 6 Einordnung der Ergebnisse 6.1 Metatypologische Kontextualisierung 6.1.1 Organisationsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.2 Professionsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.3 Selbstbezüglich-denormalisierende Handlungstypen 6.1.4 Zusammenführung 6.2 Einordnung der Forschungsergebnisse in die Metatypologie 6.3 Rückbindung der Ergebnisse an den Normativitätsdiskurs 6.4 Rückbindung der Ergebnisse an den Professionalitätsdiskurs 7 Normative Rahmungen Sozialer Arbeit und ihre Dilemmata 7.1 Ein Modell normativer Rahmungen professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit 7.2 Normative Dilemmata professioneller Fallbearbeitung 7.2.1 Dilemmata innerhalb des professionsethischen Normenspektrums 7.2.2 Dilemmata zwischen professionsethischen und organisationalen Normen 7.2.3 Dilemmata zwischen professionsethischen und gesellschaftlichen Meta-Normen 7.2.4 Systematische Fallreflexionen auf Basis des Modells normativer Rahmungen 8 Kritische Schlussbetrachtungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9911015644203321
Hempel Sebastian  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Post-Heteronormativität und Schule : Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen / / Florian Cristóbal Klenk
Post-Heteronormativität und Schule : Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen / / Florian Cristóbal Klenk
Autore Klenk Florian Cristóbal, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (478 p.)
Collana Studien zu Differenz, Bildung und Kultur
Soggetto topico school
Schule
heterogeneity
Heterogenität
difference
Differenz
professionalism
Professionalität
gender
Gender
queer
Queer
intersectionality
Intersektionalität
Deutungsmuster
patterns of interpretation
diversity competence
Diversitykompetenz
Lehrerbildung
teacher education
school pedagogy
Schulpädagogik
ISBN 9783847417927
3847417924
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung – beunruhigende Bewegungen 2 Un-/gebrochene Heteronormativität – Konstellationen kritischer und dekonstruktiver Pädagogik 2.1 Post-Heteronormativität – ber Wandel und Kontinuität eines interdependenten Macht-und Herrschaftsverhältnisses 2.2 Kritisch-dekonstruktive Pädagogik – Korrespondenzen immanenter Kritik in der Bildung 2.3 Conclusio – kritisch-dekonstruktives Intersektionalitätsmodell als Sensitizing Concept 3 Forschungsberblick – vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen im Feld der Schule 3.1 Erste Sondierung – zwischen Akzeptanz und Anfeindung von Differenz 3.2 Zweite Sondierung – inter-/nationale Studien zu den Lebenslagen von LGBTIQ*-Personen 3.3 Dritte Sondierung – inter-/nationale Studien zur schulischen Situation von LGBTIQ*-Jugendlichen und zum Verhalten pädagogischer Fachkräfte 3.4 Conclusio – Desiderat und Anliegen der Arbeit 4 Studiendesign – Deutungsmusteransatz meets Grounded Theory Methodology meets Differenztheorie 4.1 Der Deutungsmusteransatz – eine epistemologische Brcke zwischen Struktur und Subjekt 4.1.1 Wissenschaftshistorische Verortung – zwischen Determination und Emergenz 4.1.2 Essentials – die Grundprinzipien des Deutungsmusteransatzes 4.2 Die Grounded Theory Methodology – ein dynamischer Forschungsstil 4.2.1 Wissenschaftshistorische Verortung – der Spirit datenverankerter Theoriebildung 4.2.2 Essentials – die Grundprinzipien der Grounded Theory Methodology 4.3 Hybride Forschung – Anschlussstellen zwischen Deutungsmusteransatz, Grounded Theory Methodology und Differenztheorie 4.3.1 Differenztheorie und Grounded Theory Methodology 4.3.2 Deutungsmusteransatz und Differenztheorie 4.3.3 Grounded Theory Methodology und Deutungsmusteransatz 4.4 Conclusio – das Design der Studie unter dem methodologischen Brennglas 4.5 Dokumentation des Forschungsprozesses – Erhebungstechnik, Interviewpartner:innen und theoretisches Sampling 5 Empirie – Deutungsmusteranalyse er den Umgang mit und die Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen 5.1 Dethematisierung – wie Lehrkräfte den Umgang mit und die Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen als eine obsolete Aufgabe deuten 5.1.1 „Das ist überhaupt kein Thema“ – heterosexuelle (Cis-)Jugendliche als tolerante Subjekte 5.1.2 „Es ist n Stückchen Normalität“ – LG(B)T(IQ*)-Jugendliche als tolerierte und zu tolerierende Tatsache 5.1.3 „‚Okay, so what?‘“ – schulische Welt-, Selbst-und Anderenbilder zwischen Toleranz und Ignoranz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt 5.1.4 „Akzeptanz, Normalität, Toleranz kommt nicht dadurch, dass man ständigmit dem Finger darauf zeigt“ – zwischen Normalisierung von LGT-Lebensweisen und der Bagatellisierung heteronormativer Gewalt 5.2 Fragmentierung – wie Lehrkräfte den Umgang mit und die Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen als eine sozial-situative Teilaufgabe deuten 5.2.1 „Wegen Baustelle geschlossen“ – geschlechtliche und sexuelle Identitätsfindung als Aufgabe der Adoleszenz 5.2.2 „Die sindda noch sehrtestosterongesteuert“ – junge heterosexuelle (Cis-)Männer zwischen sozialem Verdacht und essentialistischer Entlastung 5.2.3 „Also ein schwuler Maurer ist (...)“ – homofeindliche Berufsschler zwischen klassistischer Objektivierung und geschlechtlicher Authentizität 5.2.4 „Da spielt auchder kulturelle Hintergrund ne massive Rolle“ – Heteronormativität als Problem natio-ethno-kultureller Migrationsanderer 5.2.5 „Da trete ich als Lehrerin auf und nicht an erster Stelle als Privatperson“ –Geschlecht und sexuelle Orientierung zwischen (multi-)professioneller und privater Zuständigkeit 5.2.6 „Und äußerlichMann, innerlich Frau, äußerlichimmer mehr Frau. Merkwürdig“ – Irritation als Krise der Ordnung und Chance zur sozialen Wertevermittlung 5.3 Responsibilisierung – wie Lehrkräfte den Umgang mit und die Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen als eine genuine Aufgabe der Schule deuten 5.3.1 „Das war eben auch ein Problem für mich“ – diskursive Deutungsbergänge vom sozial-situativen Teilproblem zum pädagogischen Problembewusstsein 5.3.2 „‚Wir haben keine schwulen Schüler. Wir haben keine schwulen Lehrer, die gibt`s nur in Berlin‘“ – Problematisierung: ber die Kritik an der institutionellen Unzuständigkeit und pädagogischen Verantwortungslosigkeit 5.3.3 „Je mehr Sichtbarkeit für alle da ist, desto mehr Akzeptanz kann auch entstehen“ – Positionierung: sich der Vielfalt an Lebensweisen stellen und fr die Vielfalt an Lebensweisen einstehen 5.3.4 „‚Stell dir doch mal ne Welt vor, in der du heterosexuelle Sau genannt wirst‘“ – Pädagogisierung: ber integrative und subversive Vermittlungsstrategien vielfältiger Lebensweisen 6 Theoretisches Modell: Typologie sozialer Deutungsmuster 6.1 Bezugsproblem der post-heteronormativen Professionsambivalenz 6.2 Deutungsmuster der Dethematisierung 6.3 Deutungsmuster der Fragmentierung 6.4 Deutungsmuster der Responsibilisierung 7 Schluss – Aufbruch in die post-heteronormative Schule Literatur Danksagung
Record Nr. UNINA-9910633999003321
Klenk Florian Cristóbal, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Qualitative Forschung auf dem Prüfstand : Beiträge zur Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung in den Sozial- und Bildungswissenschaften / / Maria Kondratjuk, Olaf Dörner, Sandra Tiefel, Heike Ohlbrecht, Burkhard Schäffer, Hans-Dieter König, Thomas Reim, Verena Walterbach, Andreas Hohmann, Alexander Geimer, Eike Wolf, Sven Thiersch, Jürgen Raab, Kevin Maier, Nicolle Pfaff, Anja Tervooren, Tina-Berith Schrader, Susanne Gottuck, Heike Brand, Sophia Richter, Hedda Bennewitz, Karin Bräu, Stephan Kösel, Sabine Riebel, Tim Unger, Dieter Nittel, Stefan Klusemann, Stefanie Hoffmann, Stefan Rundel, Vanessa Ohm, Jonas Michely, Sina-Mareen Köhler, Marlena Kilinc
Qualitative Forschung auf dem Prüfstand : Beiträge zur Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung in den Sozial- und Bildungswissenschaften / / Maria Kondratjuk, Olaf Dörner, Sandra Tiefel, Heike Ohlbrecht, Burkhard Schäffer, Hans-Dieter König, Thomas Reim, Verena Walterbach, Andreas Hohmann, Alexander Geimer, Eike Wolf, Sven Thiersch, Jürgen Raab, Kevin Maier, Nicolle Pfaff, Anja Tervooren, Tina-Berith Schrader, Susanne Gottuck, Heike Brand, Sophia Richter, Hedda Bennewitz, Karin Bräu, Stephan Kösel, Sabine Riebel, Tim Unger, Dieter Nittel, Stefan Klusemann, Stefanie Hoffmann, Stefan Rundel, Vanessa Ohm, Jonas Michely, Sina-Mareen Köhler, Marlena Kilinc
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (393 p.)
Soggetto topico Qualitative Methoden
qualitative research
educational sciences
Theorie-Praxis-Transfer
Methodologie
social sciences
Methode
qualitative methods
Forschungspraxis
theory-practice transfer
Gegenstandstheorie
methodology
method
Qualitätsstandards
Methodenausbildung
research practice
Ethnografie
subject theory
Hochschullehre
quality standards
Forschungsstil
methods training
ethnography
Forschungswerkstätten
Professionalität
university teaching
research style
research workshops
professionalism
ISBN 9783847417804
3847417800
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Qualitative Forschung auf dem Prüfstand. Einleitung zu den Beiträgen zur Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung in den Sozial- und Bildungswissenschaften (Maria Kondratjuk, Olaf Dörner, Sandra Tiefel & Heike Ohlbrecht) Teil A - Theorien und Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für empirische Forschungsprozesse Empiriebasierte Erkenntnis im Verhältnis von Theorie, Methodologie und Methode. Dargestellt am Beispiel qualitativer Erwachsenenbildungsforschung (Olaf Dörner & Burkhard Schäffer) Digitalisierung und qualitative Bildungs- und Sozialforschung. Kommentierte Suchbewegungen und ein Entwurf zur Systematisierung des Einflusses des Digitalen (Maria Kondratjuk) Methodologie und Methode der Tiefenhermeneutik (Hans-Dieter König) Narrations- und Biographieanalyse (NA/BA): Perspektiven zu Biographie – Studium – Forschungskompetenz (Thomas Reim & Verena Walterbach) Teil B - Methoden, Methodenentwicklung und qualitative Ergebnisformate Subjektivierung und (Medien)Bildung unter Bedingungen soziomedialer und (post)digitaler Lebensverhältnisse – theoretische und methodologische Herausforderungen für die qualitative Forschung (Alexander Geimer) Zum Verhältnis von Narration und Metapher (Andreas Hohmann & Rudolf Schmitt) Rekonstruktive Situationsanalyse. Ein Forschungszugang zu pädagogischer Sozialität im digitalisierten Unterricht (Eike Wolf & Sven Thiersch) Sinnstiftung durch Sinnüberschuss. Wissenssoziologische Videohermeneutik als methodisches Verfahren zur Analyse multimodaler Daten (Jürgen Raab & Kevin Maier) Teil C - Qualitative Forschung vermitteln, lehren und lernen Forschungsmethoden mit Unterstützung digitaler Lernumgebungen lehren: Das MethodenLab Qualitative Forschung (Nicolle Pfaff, Anja Tervooren, Tina-Berith Schrader, Susanne Gottuck & Bettina Brenneke) Studienprozesse als Bildungsprozesse. Potentiale der Lehrpraxis qualitativer Sozialarbeitsforschung aus bildungstheoretischer Perspektive (Heike Brand) Befremdung als ethnographische Haltung forschenden Lernens. Lern- und Bildungsprozesse in der Hochschule anstoßen (Sophia Richter) Ethnografie lehren und lernen: Zum Verhältnis von Verstehen und Tun (Hedda Bennewitz & Karin Bräu) Theorie-Praxis-Figuren in der qualitativen Methodenausbildung – Bedürfnisse, Versprechungen, Irrlichter und Reflexionsimpulse (Stephan Kösel, Sabine Hering & Tim Unger) Forschungswerkstätten: Im Spannungsverhältnis von Professionalität und Qualität (Dieter Nittel, Marlena Katharina Kılınç & Stefan Klusemann) Den eigenen Forschungsstil entwickeln – Perspektiven von Promovierenden auf das gemeinsame Erlernen und Anwenden qualitativer Methoden in selbstorganisierten Forschungswerkstätten (Sina-Mareen Köhler, Jonas Michely & Vanessa Ohm) Verstehen wir uns schon oder interpretieren wir noch? – Zur Reflexion von Standortgebundenheit(en) in Forschungswerkstätten (Stefanie Hoffmann & Stefan Rundel) Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Record Nr. UNINA-9910566490403321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui