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Disability, Elternschaft und Soziale Arbeit : Zur Bedeutung von Zuschreibungen, Fremdwahrnehmungen und Selbstverständnissen für Eltern mit Lernschwierigkeiten / / Rahel More
Disability, Elternschaft und Soziale Arbeit : Zur Bedeutung von Zuschreibungen, Fremdwahrnehmungen und Selbstverständnissen für Eltern mit Lernschwierigkeiten / / Rahel More
Autore More Rahel, M.A.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (366 pages)
Collana Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
Soggetto topico Behinderung
disability
attributions by others
Fremdzuschreibungen
Familie
family
mothers
Mütter
fathers
Väter
Lernschwierigkeiten
parenthood
Eltern mit Behinderung
parents with disabilities
geistige Behinderung
partizipative Forschung
ISBN 9783847417231
3847417231
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontmatter -- Cover -- Rahel More: Disability, Elternschaft und Soziale Arbeit -- Geleitwort von Rosa Weber und Oswald Föllerer -- Danksagung -- Kurzzusammenfassung -- Zusammen-Fassung in Einfacher Sprache -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Ein partizipativer Forschungszugang über die Disability Studies -- 1.2 Das Menschenrecht auf Familie -- 1.3 Von der Eugenik zum Kindeswohl als Legitimierung für staatliche Interventionen -- 1.4 Forschung über das Leben von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 1.5 Elternschaft mit Lernschwierigkeiten im Feld der Sozialen Arbeit -- 1.6 Mütter und Väter mit Lernschwierigkeiten in Österreich -- 1.7 Ausgangsannahmen für die Formulierung meiner Forschungsfragen -- 1.8 Fragestellung und Zielsetzung -- 1.9 Aufbau der Arbeit -- 2 (Dis-)Ability-Theorie und Elternschaft -- 2.1 Diverse Verständnisse von Behinderung -- 2.1.1 Individualistische, defizitorientierte Verständnisse von Behinderung -- 2.1.2 Gesellschaftskritische Perspektiven und Aktivismus von behinderten Menschen -- 2.1.3 Die Diskursivität von (Dis-)Ability -- 2.1.4 Positionierungen und Forderungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 2.1.5 Die diskursive Herstellung von Lernschwierigkeiten durch Etikettierungspraktiken -- 2.1.6 Menschenrechtliche und materialistische Verständnisse von Behinderung -- 2.2 Mütter und Väter sein und werden - in einem soziokulturellen Kontext -- 2.2.1 Pluralisierung und Retraditionalisierung von Familie -- 2.2.2 Geschlecht, (Dis-)Ability und Mutterschaft -- 2.2.3 Intersektionen von Geschlecht, Klasse und Lernschwierigkeiten -- 2.2.4 Elterliche Bildungsprozesse -- 2.2.5 Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als sozial vermittelte Tätigkeit -- 2.3 Soziale Arbeit als Normalisierungsarbeit -- 2.3.1 Die Normalisierungsfunktion Sozialer Arbeit -- 2.3.2 Gouvernementalität Sozialer Arbeit.
2.3.3 Überwachung durch und Mittelschichtorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe -- 2.3.4 Umkehr der Machtverhältnisse durch Persönliche Assistenz -- 2.3.5 Elternassistenz versus begleitete Elternschaft -- 2.3.6 Normalisierung formaler Unterstützung durch eine Menschenrechtsorientierung -- 3 Spezifische Herausforderungen für Eltern mit Lernschwierigkeiten - der internationale Forschungsstand -- 3.1 Perspektiven von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.1 Selbstverständnisse und Erfahrungen von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.2 Forschungsdesiderat und Erkenntnisse zu Vaterschaft mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.3 Elterliche Perspektiven auf diverse Unterstützungsformen -- 3.1.4 Unterstützung durch Peers -- 3.1.5 Unterstützung durch Fachkräfte -- 3.1.6 Zusammenfassung -- 3.2 Diskriminierung und Individualisierung im Kinderschutzsystem und darüber hinaus -- 3.2.1 Eltern mit Lernschwierigkeiten im Kinderschutzsystem -- 3.2.2 Legitimierungen von Fremdunterbringungen und weiteren Interventionen -- 3.2.3 Mangelndes Wissen und Sensibilität von Fachkräften -- 3.2.4 Wahrnehmungen und Konstruktionen elterlicher Defizite -- 3.2.5 Vorurteile gegenüber Menschen mit Lernschwierigkeiten in der Elternrolle -- 3.2.6 Zusammenfassung -- 4 Der österreichische Kontext von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten -- 4.1 (Menschen)rechtliche Rahmenbedingungen und die Implementierung des Artikels 23 -- 4.1.1 Österreichs Staatenberichte zur Umsetzung des UN-Übereinkommens -- 4.1.2 Zivilgesellschaftliche Berichte -- 4.1.3 Nonkooperation der Bereiche Behinderung und Kinder- und Jugendhilfe -- 4.1.4 Stellungnahme des Bundesmonitoringausschusses -- 4.1.5 Der Begriff des Kindeswohls -- 4.1.6 Voraussetzungen für die Leistung von Erziehungshilfen -- 4.1.7 Positionierung der Selbstvertretung und nationale Entwicklungen.
4.2 Die österreichische Forschungslücke im Bereich Behinderung und Elternschaft -- 4.2.1 Bevölkerungsstatistische Annäherung an die Zielgruppe -- 4.2.2 Forschungslücke in der Familienforschung -- 4.2.3 Forschungslücke in der Kinder- und Jugendhilfe-Forschung -- 5 Methodologie und methodische Vorgehensweise -- 5.1 Hermeneutik des Verstehens -- 5.1.1 Die Vorurteilshaftigkeit des Verstehens -- 5.1.2 Menschliche Erfahrung und ihre Bedeutung -- 5.1.3 Hermeneutik, Phänomenologie und Wissenssoziologie -- 5.1.4 Wissensproduktion und Machtkritik -- 5.1.5 Schlussfolgerung für die methodische Vorgehensweise -- 5.2 Forschungsdesign und Methodenwahl -- 5.2.1 Konkretisierung der Forschungsfragen -- 5.2.2 Forschungsdesign der empirischen Studie -- 5.2.3 Transparenz durch Überprüfungspfade -- 5.3 Einblick in gesellschaftliche Diskussionen in Internetnewsgroups -- 5.3.1 Forschungsfeld Internetnewsgroups -- 5.3.2 Das Erstellen des Datenkorpus -- 5.3.3 Beschreibung des Datenkorpus -- 5.3.4 Analyse der Newsgroups -- 5.3.5 Herausforderungen betreffend die Newsgroupsanalyse -- 5.4 Wahrnehmung und Handlungsorientierung von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 5.4.1 Teilnehmerinnen aus der Zielgruppe der Fachkräfte -- 5.4.2 Leitfadeninterviews mit Fachkräften -- 5.4.3 Partizipation einer Referenzgruppe bestehend aus Eltern mit Lernschwierigkeiten -- 5.4.4 Ausmaß der Partizipation im Forschungsprozess -- 5.4.5 Die Ko-Forschenden -- 5.4.6 Die Relevanz des Erfahrungshorizontes der Referenzgruppe -- 5.4.7 Das partizipative Analyseverfahren -- 5.4.8 Herausforderungen für die Partizipation der Referenzgruppe -- 5.5 Erfahrung von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 5.5.1 Teilnehmer_innen aus der Zielgruppe der Eltern -- 5.5.2 Forschungsansatz Interpretative Phänomenologische Analyse -- 5.5.3 Leitfadeninterviews mit Eltern mit Lernschwierigkeiten.
5.5.4 Visualisierung der persönlichen Netzwerke der Eltern -- 5.5.5 Analyse der Elterninterviews in Anlehnung an die IPA -- 6 Fremdzuschreibungen: Verhandlungen von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten in Newsgroups -- 6.1 Subjekte, Objekte und zentrale Inhalte der Newsgroups -- 6.1.1 Inhaltliche Rekonstruktion der Diskussionsimpulse -- 6.1.2 Positionierungen und Positionen sowie deren Legitimierung -- 6.1.3 Die Reproduktion von Differenz durch Kollektivsymboliken -- 6.1.4 Kommunikationsdynamiken in den Nutzer_innendiskussionen -- 6.1.5 Die inhaltlichen Kernkategorien der Newsgroups und ihre Verteilung -- 6.2 ‚Dürfen' Menschen mit Lernschwierigkeiten Kinder bekommen? -- 6.3 Sexualität von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 6.4 Die Relevanz von Behinderungen für elterliche Fähigkeiten -- 6.5 Risikodiskussion zwischen Eugenik und Kindeswohl -- 6.6 Zusammenfassung der Newsgroupsanalyse -- 7 Fremdwahrnehmungen: Perspektiven von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 7.1 Die interviewten Fachkräfte -- 7.2 Fachliches Selbstverständnis in Abgrenzung von BB und KJH -- 7.2.1 Die Willkür erfolgreicher Kooperationen mit dem Jugendamt -- 7.2.2 Gegenseitige Abgrenzung und Verantwortungszuschreibung -- 7.2.3 Wahrnehmungen von Machtpositionen und Machtlosigkeit -- 7.2.4 Expertise als Handlungslegitimierung -- 7.3 Elternschaft beziehungsweise Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als Problematik -- 7.3.1 Mütter mit Lernschwierigkeiten als Interventionssubjekte -- 7.3.2 Verortung von Problematiken - Individualisierung versus Umfeld im Blick -- 7.3.3 Hohe Anforderungen an Eltern und Vorurteile als Barriere -- 7.4 Unvereinbarkeit selbstbestimmten Familienlebens und formaler Unterstützung -- 7.4.1 Formale Unterstützung als Abweichung von familialer Normalität -- 7.4.2 (Nicht) existente Strukturen als Barriere.
7.4.3 Verselbstständigung als Ziel von Normalisierungsstrategien -- 7.5 Zusammenfassung der Fachkräfteinterviews -- 7.5.1 Gemeinsamkeiten und Kontraste der Fremdzuschreibungen und -wahrnehmungen -- 8 Selbstverständnisse: Erfahrungen von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 8.1 Die interviewten Mütter und Väter -- 8.1.1 Frau Ignatz -- 8.1.2 Frau Kircher -- 8.1.3 Frau Niemetz -- 8.1.4 Frau Oberhofer -- 8.1.5 Frau Paulitsch -- 8.1.6 Frau Quantschnig -- 8.1.7 Herr Jakobitz -- 8.1.8 Herr Lessiak -- 8.1.9 Herr Ulrich -- 8.1.10 Herr Vogt -- 8.2 Geschlechtsspezifische Orientierungen in der Elternrolle -- 8.2.1 Mutterschaft und Muttersein als formalisierter Lernprozess -- 8.2.2 Selbstverständnis als ‚normale Eltern' und als Teil eines Elternkollektivs -- 8.2.3 Bestätigung und Anerkennung in der Mutter-/Vaterrolle erfahren -- 8.3 Lernschwierigkeiten als lebensweltliche Erfahrung und verinnerlichte Zuschreibung -- 8.3.1 Bedauern und Ablehnung der Zuschreibung von Behinderungen -- 8.3.2 Inanspruchnahme der Selbstbezeichnung Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 8.4 Reflexives erzieherisches Handeln -- 8.4.1 Wert auf die Bildung des Kindes legen -- 8.4.2 Auf herausforderndes Verhalten des Kindes reagieren -- 8.4.3 Zurückgreifen auf das eigene Aufwachsen -- 8.5 Die Ambivalenz des sozialen Netzwerks -- 8.5.1 Konflikthaftigkeit des zweiten Elternteils -- 8.5.2 Die finanzielle Rolle der Herkunftsfamilie -- 8.5.3 Relevanz und Ambivalenz der Herkunftsfamilie -- 8.5.4 Personenabhängige Erfahrung der Eltern von Fachkräften im sozialen Netzwerk -- 8.5.5 Auf sich allein gestellt sein -- 8.6 Das Jugendamt als Institution zwischen Anlaufstelle für Unterstützung und Kontrollinstanz -- 8.6.1 Das Machtmonopol des Jugendamtes im Leben der Eltern -- 8.6.2 Die Kontrollfunktion des Jugendamtes als Gefahr für das Familienleben.
8.7 Bewältigung der (drohenden) Fremdunterbringung des Kindes.
Record Nr. UNINA-9910585968303321
More Rahel, M.A.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
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In Alternativen denken – Kritik, Reflexion und Transformation im Sachunterricht / Christina Egger, Herbert Neureiter, Markus Peschel, Thomas Goll
In Alternativen denken – Kritik, Reflexion und Transformation im Sachunterricht / Christina Egger, Herbert Neureiter, Markus Peschel, Thomas Goll
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (167 p.)
Collana Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts
Soggetto topico Grundschule
Sachunterricht
Gesellschaft der Didaktik des Sachunterrichts GDSU
Hochschullehre
Hochschuldidkaktik
Unterrichtsgestaltung
Medienpädagogik
Digitalisierung
UN-Kinderrechtskonvention
Inklusion
partizipative Forschung
ISBN 3-7815-6077-5
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Christina Egger, Herbert Neureiter, Markus Peschel und Thomas Goll Editorial ............................................................................................................7 Hochschullehre und Hochschuldidaktik im Kontext von Kritik, Reflexion und Transformation Claus Bolte, Nils Machts, Jens Möller und Sascha Wittchen Analyse diagnostischer Kompetenzen angehender Grundschullehrer*innen mit Studienfach Sachunterricht / Naturwissenschaften......................................15 Anne Reh, Max Thevißen, René Schroeder, Susanne Miller und Eva Blumberg Didaktisch-diagnostische Potentiale inklusionsorientierten Sachunterrichts: Alternative Zugangsweisen partizipativer Forschung und diagnostischen Handelns von Lehrkräften................................................................................27 Beate Blaseio und Kerstin Schmidt-Hönig Sachunterricht und Natur, Mensch und Gesellschaft – Internationaler Vergleich der Lehrkräftebildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz....37 Kritik, Reflexion und Transformation in der sachunterrichtlichen Praxis Sarah Gaubitz Kritisches Denken im Kontext von BNE in Lehrplänen für den Sachunterricht .....................................................................................53 Katja Andersen, Pascal Kihm, Brigitte Neuböck-Hubinger und Markus Peschel Kommunikationsaspekte der Zukunft im Klassenraum ...................................62 Lena Magdeburg Vorstellungen von Grundschulkindern zu Sterben und Tod – eine qualitative Untersuchung .........................................................................73 Julia Elsner, Claudia Tenberge und Sabine Fechner Analyse des Modellierprozesses von Grundschüler*innen zum Thema Löslichkeit....................................................................................83 Anja Omolo, Katharina von Maltzahn und Johanna Zelck Transformatives Potenzial für sachunterrichtsdidaktische Forschung – entwickelt an der UN-Kinderrechtskonvention als normativer Bezugspunkt.....93 Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen zum Denken in Alternativen Julia Kantreiter, Barbara Lenzgeiger, Katrin Lohrmann, Simon Meyer, Christian Elting und Johannes Jung Alternativen im Sachunterricht abwägen – für welche Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen entschieden sich Lehrkräfte während der COVID-19- Pandemie?......................................................................................................107 Günther Laimböck, Jurik Stiller, Detlef Pech, Nina Skorsetz und Thorsten Kosler Wissenschaftliches Denken im vielperspektivischen Sachunterricht................117 Die Rolle von Medien beim Denken in Alternativen Katja Würfl, Daniela Schmeinck, Markus Peschel, Thomas Irion, Michael Haider und Inga Gryl Digitalisierung als Vernetzungsbeispiel im Sachunterricht – Digitalisierung und Vernetzung beim Lernen über Medien ............................131 Saskia Knoth Alternativen beim Experimentieren – Transformation von Hilfestellungen durch den Einsatz digitaler Medien................................................................146 Brigitte Neuböck-Hubinger und Markus Peschel Der Wandel von Schulbuchbildern – Eine Analyse am Beispiel von österreichischen Schulbüchern .......................................................................155 Autorinnen und Autoren .........................................................................165
Record Nr. UNINA-9910904174603321
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
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Kindheit und Arbeit : Wege zum besseren Verständnis arbeitender Kinder / / Manfred Liebel
Kindheit und Arbeit : Wege zum besseren Verständnis arbeitender Kinder / / Manfred Liebel
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (386 pages)
Disciplina 331.31
Soggetto topico Arbeitende Kinder
Childhood
Kinderarbeit
working children
Ausbeutung
child work
child labour
Selbstbestimmung
exploitation
Subjektorientierung
Globaler Süden
self-determination
Europa
subject orientation
Deutschland
Global South
Europe
Kindheitsforschung
Germany
politische Partizipation
childhood research
partizipative Forschung
Lateinamerika
participation
Latin America
ISBN 9783847415145
384741514X
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen Arbeitende Kinder als Subjekte Die Arbeit der Kinder im Blick der Sozialforschung. Eine internationale Bestandsaufnahme Wirtschaftliche Ausbeutung von Kindern. Ein theoretischer Versuch für eine subjektorientierte Praxis Arbeitende Kinder des Globalen Südens Kindheit und Arbeit in nicht-westlichen Kulturen. Zum Ertrag ethnologischer und anthropologischer Forschung Der Eigensinn des arbeitenden Kindes. Subjektorientierte und partizipative Forschungen zur Arbeit der Kinder in Lateinamerika Die Internationale Arbeitsorganisation und das Mysterium „indigener Kinderarbeit“ in Lateinamerika Arbeitende Kinder des Globalen Nordens Arbeitende Kinder in Europa – Verlust oder neue Perspektiven der Kindheit? Arbeitende Kinder in Deutschland. Empirische Befunde und theoretische Konzepte Zwischen Verbot und Lobpreisung. Verborgene Aspekte der Arbeit von Kindern in wohlhabenden Gesellschaften Wege zu selbstbestimmter und kooperativer Arbeit von Kindern Die Internationale Arbeitsorganisation und die Bewegungen arbeitender Kinder. Ein Lehrstück über erzwungenes Schweigen Wie sich arbeitende Kinder gegen ihre Ausbeutung wehren und ihre Arbeit selbst bestimmen wollen. Erfahrungen und Beispiele aus verschiedenen Epochen und Kontinenten Wege zur selbstbestimmten Arbeit von Kindern? Bedeutung und Probleme pädagogisch konzipierter Arbeitsprojekte Ausblicke auf eine subjektorientierte Theorie des arbeitenden Kindes
Record Nr. UNINA-9910682581003321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2020
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