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Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung : Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie / / Mechthild Seithe, Matthias Heintz
Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung : Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie / / Mechthild Seithe, Matthias Heintz
Autore Seithe Mechthild, Prof. Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2014
Descrizione fisica 1 online resource (481)
Disciplina 362.7
Soggetto topico Child and youth welfare
Kinder- und Jugendhilfe
individualisation
Individualisierung
Einzelfallhilfe
individual case assistance
ISBN 9783847402718
3847402714
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Intro -- Teil I: Ambulante Erziehungshilfe unter Druck -- Vorwort zu Teil I -- 1 Prolog: Variation eines Fallbeispiels -- 2 Die Ambulante Hilfe zur Erziehung: Leistung derKinder- und Jugendhilfe -- 2.1 Anlässe und Bedarfe für ambulante Hilfe zur Erziehung -- 2.1.1 Hintergründe der „Erziehungshilfefälle" -- 2.1.2 Problemlagen und Bedarfe für Hilfe zur Erziehung -- 2.1.3 Bedarfe und „Fälle" -- 2.2 Das fachliche Konzept der „Ambulanten Hilfen zur Erziehung" -- 2.2.1 Der Anspruch auf Hilfe zur Erziehung -- 2.2.2 AdressatInnen der ambulanten Hilfe zur Erziehung -- 2.2.3 Ambulante Hilfe zur Erziehung im Kontext des sozialen Umfeldes -- 2.2.4 Das Kinder- und Jugendhilfegesetz als Bezugsrahmen der Hilfe zur Erziehung -- 2.2.5 Hilfen zur Erziehung als Soziale Arbeit -- 2.2.6 Zentrale Merkmale des fachlichen Konzeptes -- 3 Die gegenwärtige Struktur und Praxis derambulanten Hilfe zur Erziehung -- 3.1 Die Ambulanten Hilfen zur Erziehung imSpiegel der Statistik -- 3.1.1 Fallzahlen im Überblick -- 3.1.2 Inanspruchnahme der verschiedenen ambulanten Hilfen -- 3.1.3 Disparitäten zwischen den Bundesländern -- 3.1.4 Nutzungsanlässe -- 3.2 Die Kosten der ambulanten Hilfen zurErziehung -- 3.3 Ambulante Hilfen zur Erziehung im14. Kinder- und Jugendbericht -- 3.3.1 Gesamteinschätzung der Sachverständigenkommission -- 3.3.2 Einschätzung der Hilfen zur Erziehung -- 4 Kritische Sicht auf die gegenwärtige Lage -- 4.1 Ambulante Hilfe zu Erziehung in neoliberalenZeiten -- 4.2 Kritikverständnis -- 4.2.1 Kritische Soziale Arbeit -- 4.2.2 Unterschiedliche Ebenen von Kritik -- 4.3 Transformationsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe.
4.3.1 Ambulante Hilfen zur Erziehung nach 25 Jahren KJHG -- 4.3.2 Neoliberale Umsteuerung des Sozialen und der Sozialen Arbeit -- 4.4 Kritik am gegenwärtigen Zustand ambulanterHilfen zur Erziehung -- 4.4.1 Verlust der notwendigen fachlichen Qualität -- 4.4.2 Verbetriebswirtschaftlichung -- 4.4.3 Die Bedeutung der Umsteuerung für die KlientInnen -- 4.4.4 Prekäre Arbeitsverhältnisse und Lage der Sozialpädagogen -- 4.4.5 Die Reaktion der Fachkräfte in der Praxis -- 4.5 Kritik an dem zum Teil unzureichendenProfessionsverständnis in den eigenen Reihen -- 4.5.1 Kein Anspruch an die eigene fachliche Qualität -- 4.5.2 Mangel an beruflichem Selbstbewusstsein -- 4.5.3 Mangelndes fachliches und wissenschaftliches Know-how -- 4.5.4 Problematisches berufliches Selbstverständnis -- 4.5.5 Die fachliche Identität von BerufsanfängerInnen -- 4.5.6 Mangelndes Professionsverständnis trifft auf neoliberale Soziale Arbeit -- 4.6 Die „modernisierte" Hochschulausbildung alsein Hintergrund der aktuellen Entwicklungen -- 4.6.1 Die neuen Studiengänge -- 4.6.2 Vorbereitung für eine deformierte Praxis -- 4.6.3 Die Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften -- 4.6.4 Theoriebildung und Umgang mit wissenschaftlichen Theorien -- 4.6.5 Theorie des Handelns und die Methodenfrage -- 4.6.6 Die Verantwortung kritischer HochschullehrerInnen -- 4.7 Kritik der Bewertung des Ist-Standes durchunterschiedliche Akteure -- 4.7.1 Hilfen zur Erziehung im Blick von Medien und Öffentlichkeit -- 4.7.2 Sozialunternehmen und Träger meiden Kritik am Status quo -- 4.7.3 Einschätzungen der Lage durch die Verbände -- 4.7.4 Die Wissenschaft verhält sich uneinheitlich -- 4.7.5 Reaktionen der SozialarbeiterInnen selbst auf diegegenwärtige Lage -- 4.7.6 Interessenvertretungen der sozialpädagogischen Fachkräfte -- 4.7.7 Kritik an der Sicht des 14. Kinder- und Jugendberichtes.
5 Die Kostenfrage in der Hilfe zur Erziehung -- 5.1 Kosten-Problematik und Rechtsanspruch -- 5.2 Umgang mit der Kostenfrage -- 5.2.1 Hintergründe der Kostenentwicklung aus unterschiedlicherSicht -- 5.2.2 Politische Steuerungsversuche der Kostenentwicklung -- 5.3 Tatsächlich vermeidbare Kosten -- 5.3.1 Vermeidbarkeit von Opportunitätskosten -- 5.3.2 Gesellschaftliche Hintergrundprobleme politisch angehen -- 5.4 Verschärfung gesellschaftlicher Problemlagenals Kostenursache -- 6 Der aktuelle Streit: „neue Neue Steuerung" versus „sozialpädagogische Erneuerung der HzE" -- 6.1 Streit um das A-Länder-Papier -- 6.1.1 Der Ausgangspunkt -- 6.1.2 Die „neu erfundenen Räder" zur Begründung des Konzeptes -- 6.2 „Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfenzur Erziehung" -- 6.2.1 „Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung"bis zur JFMK 2013 -- 6.2.2 Analyse von Zielen, inhaltlichen Vorstellungen und Absichtender AGFJ und der JFMK (2012) -- 6.2.3 Rezeption der aktuellen Botschaften und der Aufbruch „zuneuen Ufern" -- 6.2.4 Hammer macht Nägel mit Köpfen -- 6.3 Widerstand kritischer Kräfte der Kinder- und Jugendhilfe -- 6.3.1 Partieller Widerstand der Profession -- 6.3.2 Anhörung bei der AGFJ -- 6.4 Neujustierung der Kinder- und Jugendhilfe:professionelle Notwendigkeiten und politischePläne -- 6.4.1 Veränderungsbedarf aus Sicht der kritischen Profession -- 6.4.2 Das Ergebnis der Jugendministerkonferenz 2014 in Mainz -- Teil II: Sozialraumorientierte Arbeit und Einzelfallarbeit im Kreuzverhör -- Vorwort zu Teil II -- 7 Sozialraumorientierung und Einzelfallhilfe: Konkurrenten oder eine auf politischer Ebene inszenierte Kontroverse? -- 7.1 Selbstverständnis Sozialer Arbeit im Kontextder „Sozialen Frage" -- 7.1.1 Gesellschaftliche Funktion der Sozialen Arbeit -- 7.1.2 Suche der Profession nach einer eigenen Legitimation.
7.1.3 Wunsch nach sozialpolitischer Wirksamkeit Sozialer Arbeit -- 7.2 Umgang mit den gesellschaftlich verursachten Problemen -- 7.2.1 Gesellschaftliche Ursachen von Problemlagen -- 7.2.2 Individuelle Erfahrungsebene gesellschaftlicher Probleme -- 7.2.3 Gleichsetzung von Individualisierung mit der Einzelfallarbeit -- 7.3 Lösungsansätze der Sozialen Arbeit und ihreReichweiten -- 7.3.1 Einzelfallarbeit und Arbeit in und mit dem Sozialraum als die zentralen Handlungsstrategien -- 7.3.2 Diskurs um die politischen Wirkmöglichkeiten der beiden Handlungsstrategien -- 7.4 Ausnutzung einer fachlichen Kontroverse fürfinanzpolitische Zwecke -- 8 Arbeit in und mit dem Sozialraum -- 8.1 Der soziale Raum als soziologische Kategorie -- 8.2 Der Soziale Raum als eine sozialpädagogische Kategorie -- 8.2.1 Die Bedeutung des Sozialraumes für die Menschen -- 8.2.2 Gemeinwesen als „Klient" der Sozialen Arbeit -- 8.2.3 Sozialpädagogische Arbeit im Gemeinwesen -- 8.3 Geschichte und Entwicklung der „Arbeit in und mit dem Sozialraum" -- 8.3.1 Die Anfänge in Deutschland und den USA -- 8.3.2 Gemeinwesenarbeit in den 70er Jahren -- 8.3.3 Gemeinwesenarbeit: Methode oder Prinzip? -- 8.3.4 „Arbeit in und mit dem Sozialraum" im Kontext des lebensweltlichen Prinzips Sozialer Arbeit -- 8.3.5 Gemeinwesenarbeit im Umbruch -- 8.3.6 Quartiersmanagement -- 8.3.7 Der soziale Nahraum als Lösung für soziale Probleme -- 8.3.8 Neue Orientierung an der Tradition der „communitiy organisation" -- 8.4 Die „Sozialraumorientierung" -- 8.4.1 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung -- 8.4.2 Politische Bedeutung des sozialraumorientierten Konzeptes -- 8.4.3 Sozialraumorientierung - Konzept und Wirklichkeit -- 8.4.4 Blick auf die weitere Entwicklung -- 9 Einzelfallhilfe als fachliches Handlungskonzept -- 9.1 Das Stiefkind der disziplinären Diskurse -- 9.1.1 Legitimation von Einzelfallhilfe.
9.1.2 Das disziplinäre Desinteresse an der Einzelfallarbeit -- 9.1.3 Selbst erklärte Nichtzuständigkeit der Profession fürpsychologische Anteile der Einzelfallhilfe -- 9.1.4 Folgen für die Positionierung zu den aktuellen politischenPlänen -- 9.2 Geschichte und Entwicklung der Einzelfallhilfein der Kinder- und Jugendhilfe -- 9.2.1 Vom Case Work bis zur Lebensweltorientierung -- 9.2.2 Ambulante Hilfen zur Erziehung in der Zeit von 1980 bis 2000 -- 9.2.3 Entwicklung lebensweltlicher Strategien der Einzelfallarbeit -- 9.2.4 Neoliberale Umorientierung der Einzelfallarbeit -- 9.2.5 Versuch der Neugestaltung von Einzelfallarbeit im Kontext der Sozialraumorientierung -- 9.3 Der Soziale Dienst im Kontext der Hilfen zur Erziehung -- 9.3.1 Aufgaben des ASD in unterschiedlichen Konzepten -- 9.3.2 Das lebensweltorientierte Konzept von ASD-Arbeit im Kontextder Hilfen zur Erziehung -- 9.4 Zur Handlungsstruktur der ambulanten Hilfe zur Erziehung -- 9.4.1 Aussagen der Fachliteratur zum Handlungskonzept in der Einzelfallhilfe -- 9.4.2 Alltagsorientierung der lebensweltorientierten Einzelfallarbeit -- 9.4.3 Ambulante Hilfe im Kontext Kindeswohl -- 9.5 Einzelfallarbeit als individuelle und persönlicheHilfe -- 9.5.1 Individueller und persönlicher Zugang -- 9.5.2 Kommunikation und Interaktion als zentrale Tätigkeiten -- 9.6 Intensiver Zugang der Ambulanten Hilfe -- 9.6.1 Erforderliche zeitliche und inhaltliche Intensität -- 9.6.2 Eingehen auf Emotionen und Betroffenheit -- 9.6.3 Hochkomplexe Probleme bedürfen hochkomplexer Hilfen -- 9.6.4 Erforderliche Intensität bei der Arbeit mit nicht motivierter Klientel -- 9.7 Konsequentes sozialpädagogisches Handeln in der subjektorientierten Einzelfallarbeit -- 9.7.1 Erforderliche Haltungen im Prozess der Einzelfallarbeit -- 9.7.2 Förderlicher Umgang bei Hilfe und ebenso bei Kontrolle.
9.7.3 Subjektorientierte Gestaltung von Lernprozessen.
Record Nr. UNINA-9910309746903321
Seithe Mechthild, Prof. Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2014
Materiale a stampa
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Parcours de vie : Logiques individuelles, collectives et institutionnelles / Catherine Négroni, Marc Bessin
Parcours de vie : Logiques individuelles, collectives et institutionnelles / Catherine Négroni, Marc Bessin
Autore Bessin Marc
Pubbl/distr/stampa Villeneuve-d’Ascq, : Presses universitaires du Septentrion, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (284 p.)
Altri autori (Persone) BidartClaire
BréantHugo
BurnayNathalie
CardonPhilippe
D. WidmerEric
GrossettiMichel
HippertDenis
LandourJulie
LemercierÉlise
MarguinSéverine
NégroniCatherine
RobinPierrine
SantelliEmmanuelle
SpiniDario
V. ConstantinSandra
ZimmermannBénédicte
BessinMarc
Soggetto topico Sociology
parcours de vie
institution
logiques institutionnelles
injonction biographique
logiques collectives
individualisation
biographie
biographisation
ISBN 2-7574-3802-6
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione fre
Record Nr. UNINA-9910633001203321
Bessin Marc  
Villeneuve-d’Ascq, : Presses universitaires du Septentrion, 2022
Materiale a stampa
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Surf Atlantique : Les territoires de l’éphémère / / Jean-Pierre Augustin
Surf Atlantique : Les territoires de l’éphémère / / Jean-Pierre Augustin
Autore Augustin Jean-Pierre
Pubbl/distr/stampa Pessac, : Maison des Sciences de l’Homme d’Aquitaine, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (278 p.)
Altri autori (Persone) AugustinJean-Pierre
BessyOlivier
CallèdeJean-Paul
ChateaureynaudYves
ChaussierJean-Daniel
DaugerThierry
DistinguinFrancis
DumasJean
FavoryMichel
FlorinDiana
GayElisabeth
GuizerixSylvie
HillairetDieter
LacroixGisèle
LefraisAlain
MalaurieChristian
MarianiJean
Miguel NogueiraF
ProchassonBruno
SoultraitGibus de
TraimondBernard
TreyOlivier
Soggetto topico Hospitality Leisure Sport & Tourism
surf
individualisation
nouvelle territorialité
média
agent économique
sport collectif
identification communautaire
club sportif
Soggetto non controllato surf
identification communautaire
agent économique
club sportif
individualisation
média
sport collectif
nouvelle territorialité
ISBN 2-85892-573-9
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione fre
Altri titoli varianti Surf Atlantique
Record Nr. UNINA-9910350183203321
Augustin Jean-Pierre  
Pessac, : Maison des Sciences de l’Homme d’Aquitaine, 2019
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
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