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Alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen : Eine rekonstruktive Analyse im Spannungsfeld gesellschaftlicher Begrenzungen und Erwartungen / / Nora Sellner
Alltägliche Bewältigungspraxen obdachloser Menschen : Eine rekonstruktive Analyse im Spannungsfeld gesellschaftlicher Begrenzungen und Erwartungen / / Nora Sellner
Autore Sellner Nora, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (420 pages)
Collana Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen
Soggetto topico homelessness
Wohnungslosigkeit
documentary method
dokumentarische Methode
narrative interviews
narrative Interviews
coping with life
Lebensbewältigung
Normalität und Normativität
normality and normativity
exclusion
Exklusion
Bewältigung
coping
practices
Praxen
Bewältigungspraxen
coping practices
ISBN 9783847417095
3847417096
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung 1.1 Forschungsbedarf und Forschungsleitfrage der Studie 1.2 Inhaltlicher Aufbau der Studie I Theoretischer Teil 2 Obdachlose als Teilgruppe wohnungsloser Menschen 2.1 Erscheinungsformen Obdach- und Wohnungsloser – eine forschungshistorische und definitorische Bestandsaufnahme 2.2 Aktuelle Zahlen und demographische Daten 2.3 Lebens- und Problemlagen wohnungs- und obdachloser Menschen 2.3.1 Existenzielle, soziale und kulturelle Schwierigkeiten und Bedarfssituationen 2.3.2 Bewältigungspraxen und Handlungsmodi 3 (Meta-)Theoretische Grundlagen und Perspektiven 3.1 Normalität und Normativität 3.2 Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit 3.3 Lebensbewältigung als Bewältigungspraxis II Forschungspraktischer Teil 4 Methodisches Vorgehen 4.1 Feldzugang und Sample 4.2 Datenerhebung und Transkription 4.2.1 Das biographisch-narrative Interview nach Fritz Schütze 4.2.2 Vorbereitung, Vorgehensweise, Abläufe und Herausforderungen bei der Interviewführung 4.2.3 Transkription 4.3 Dokumentarische Interpretation der Interviews 4.3.1 Auswertungsvorgehen 4.3.2 Die formulierende Interpretation der Interviews 4.3.3 Die reflektierende Interpretation der Interviews 4.3.4 Sinngenetische Typenbildung III Darstellung der Ergebnisse 5 Orientierungsrahmen der Bewältigungspraxen obdachloser Menschen im Spannungsfeld gesellschaftlicher Begrenzungen und Erwartungen 5.1 Typ I – Orientierung an Zugehörigkeit und Anerkennung 5.1.1 Zugehörigkeit und Anerkennung auf interpersonaler Ebene (Familie, Partner*innen, Freund*innen etc.) 5.1.2 Zugehörigkeit und Anerkennung auf gesellschaftlicher und milieuspezifischer Ebene 5.1.3 Streben nach Anerkennung im Erleben, berufen zu sein 5.2 Typ II – Orientierung an Abgrenzung und Abspaltung 5.2.1 Abgrenzung auf interpersonaler Ebene (Familie, Partner*in, Freund*innen etc.) 5.2.2 Abgrenzung auf gesellschaftlicher und milieuspezifischer Ebene 5.2.3 Abspaltung und externalisierte (Schuld-)Zuschreibung 5.3 Typ III – Orientierung an Handlungsmächtigkeit und Selbstbestimmung 5.3.1 Handlungsmächtigkeit und Selbstbestimmung durch das Verlassen von krisenbesetzten Situationen 5.3.2 Handlungsmächtigkeit und Selbstbestimmung durch Selbstkonstruktion und Imagination 5.3.3 Handlungsmächtigkeit und Selbstbestimmung durch die Selbstzuschreibung von Authentizität, Souveränität und Wissen 5.3.4 Handlungsmächtigkeit und Selbstbestimmung durch gesellschaftlich anerkannte Ressourcen – Arbeit, Bildung, körperliche Gesundheit, Teilhabe und Glaube 5.4 Typ IV – Orientierung an Schicksalhaftigkeit 5.4.1 Schicksal in resignativer Weise 5.4.2 Schicksal in euphemisierender Weise 5.4.3 Schicksal in neutralisierender Weise 5.4.4 Schicksal in ironisierender und sarkastisch-kommentierender Weise 5.5 Typ V – Orientierung an den individuellen Problemlagen in der Ich-Fokussierung 5.6 Typ VI – Orientierung an reflexiver und transitiver Bewältigungserfahrung 5.6.1 Biographische Reflexivität 5.6.2 Hilfe- und Therapieerfahrung 6 Exemplarische Falldarstellung zu Paul 7 Bedeutungen von Bewältigungspraxen obdachloser Menschen in multiperspektivischer Betrachtung 7.1 Zur Bedeutung für obdachlose Menschen 7.2 Zur Bedeutung für die Theorieentwicklung im Fachdiskurs 7.3 Zur Bedeutung für die Praxis Sozialer Arbeit mit obdachlosen Menschen 8 Fazit und Ausblick
Record Nr. UNINA-9910870900103321
Sellner Nora, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
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Diversitätsorientierte Personalauswahl : Eine rekonstruktive Studie zur Personalauswahl von Schulleitungen an der schweizerischen Volksschule unter der Perspektive von Diversität / / Silke Schreiber
Diversitätsorientierte Personalauswahl : Eine rekonstruktive Studie zur Personalauswahl von Schulleitungen an der schweizerischen Volksschule unter der Perspektive von Diversität / / Silke Schreiber
Autore Schreiber Silke, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (352 p.)
Disciplina 371.2
Soggetto topico discrimination
Diskriminierung
Personalauswahl
personnel selection
Diversitätsmanagement
diversity management
difference formation
Differenzbildung
habitus concept
Habitus
documentary method
Dokumentarische Methode
school
Schule
ISBN 9783966659710
3966659719
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Fragestellung 1.2 Gliederung 2 Diversität 2.1 Forschungen zu den Merkmalsausprägungen von Diversität 2.2 Historische und rechtliche Entwicklungslinien 2.2.1 US-amerikanische Entwicklungen 2.2.2 Europäische, deutsche und schweizerische Entwicklungslinien 2.2.3 Zusammenfassende Betrachtung der Entwicklungslinien 2.3 Charakterisierung von Diversität 2.3.1 US-amerikanische Definitionsansätze von Diversität 2.3.2 Zusammenfassung: Vielfalt als Unterschied und Gemeinsamkeit 2.3.3 Deutsche Definitionsansätze von Diversität 2.3.4 Zusammenfassende Betrachtung der Diversitätsansätze 2.4 Normative und analytische Definitionsansätze 2.5 Stereotype und Vorurteile im Kontext zu Diversität 2.5.1 Definitionen zu Stereotype und Vorurteilen 2.5.2 Entstehungsmechanismen und Folgen von Stereotypen und Vorurteilen 2.5.3 Übertragung der Kenntnisse zur sozialen Kategorisierung auf das Schulleitungsfeld 2.6 Diversität in der Betriebswirtschaft und den Erziehungswissenschaften 2.6.1 Diversität in der überdisziplinären Querschnittperspektive 2.6.2 Diversität in der Betriebswirtschaft 2.6.3 Diversität in den Erziehungswissenschaften 2.6.4 Zwischenresümee zu Diversität in den Betriebs- und Erziehungswissenschaften 2.7 Intersektionalität und Heterogenität im Kontext zu Diversität 2.7.1 Intersektionalität – Abgrenzung und gemeinsame Prämissen zu Diversität 2.7.2 Intersektionalität übertragen auf erziehungswissenschaftliche Handlungsfelder 2.7.3 Heterogenität in den Erziehungswissenschaften 2.7.4 Zwischenresumee: Überschneidungen und Abgrenzungen 2.8 Resümee zur Charakterisierung von Diversität 3 Diversitätsmanagement 3.1 Charakterisierung von Diversitätsmanagement 3.1.1 Praxisbeispiele zur Umsetzung von Diversitätsmanagement 3.1.2 Zusammenfassung und Übertragung auf das Forschungsfeld 3.2 Strategien im Diversitätsmanagement 3.3 Resümee und Übertragung der Erkenntnisse auf das Forschungsfeld 4 Personalauswahl unter dem Blickwinkel von Diversität 4.1 Bedeutsamkeit von Diversität im Bereich der Personalauswahl 4.2 Diversitätsbewusstes Organisations- und Personalmanagement 4.3 Diversitätsgerechte Personalauswahl 4.4 Diskriminierende Elemente in Verfahren zur Personalauswahl 5 Das Bildungssystem der Schweiz 5.1 Die Volksschule im Kanton X 5.1.1 Die Schulpflege als lokaldemokratisches Milizsystem der Volksschule 5.1.2 Schulreformen der Volksschule – die Einführung von Schulleitungen 5.2 Resümee und Übertragung der Kenntnisse auf das Forschungsfeld 6 Soziologische Fundierung des forschenden Zugangs 6.1 Einleitung zur soziologischen Fundierung 6.2 Pierre Bourdieu: Das Konzept des Habitus 6.2.1 Übertragung des soziologischen Zugangs auf das Schulleitungsfeld 6.2.2 Kapitalien und Feld übertragen auf das Schulleitungsfeld 6.2.3 Bourdieu und Gender oder Habitus und Geschlecht 6.3 Der Erkenntnistheoretische Rahmen in Bezug auf die Konsequenzen für die vorliegende Untersuchung 6.4 Praxeologische Perspektiven: Habitus und Milieu 7 Grundlagen zum Design der Studie 7.1 Grundsätze qualitativer Forschung 7.1.1 Gütekriterien qualitativer Forschung 7.2 Ausgestaltung und Durchführung der Untersuchung 7.2.1 Auswahl der Befragten und Durchführung der Interviews 7.2.2 Ausgestaltung des episodischen Interviews 7.3 Die Datenauswertung mit der dokumentarischen Methode 7.3.1 Darstellung der einzelnen methodischen Analyseschritte 7.4 Zusammenfassende Aussagen zum methodischen Vorgehen 8 Kantonale Vorgehensweisen zur Personalauswahl 8.1 Fallbeispiel 1 8.2 Fallbeispiel 2 8.3 Fallbeispiel 3 8.4 Die Fallbeispiele im Kontext zum idealtypischen Auswahlprozess 9 Vier Fallanalysen 9.1 Vorgehensweise der Fallanalysen 9.2 Fallanalyse Herr Niederberger «Qualitäten nutzbar machen» 9.3 Fallanalyse Martin «Das Schiff steuern» 9.4 Fallanalyse Frau Spirig «Die Welt kommt zu einem ins Zimmer» 9.5 Fallanalyse Frau Bern «Gegensätze ausgleichen» 10 Kontrastierung der Handlungsorientierungen nach Themenfelder 10.1 Kompetenzen und Aufgaben 10.2 Diversität 10.3 Struktur des Feldes 10.4 Diskriminierungen 10.5 Zusammenfassung zur Kontrastierung der Handlungsorientierungen 10.6 Ableitung von Typologien 10.6.1 Diversität 10.6.2 Positionierungen im sozialen Feld 10.6.3 Stereotype und Diskriminierungen 11 Sinngenetische Typenbildung 11.1 Reflexiver Typus: Diversität aus der bewussten Distanz 11.2 Nicht-Reflexiver Typus: Diversität als variables Leitmotiv für Handlungen 11.2.1 Spieler: Diversität als Inszenierung 11.2.2 Nenner: Diversität als Störung 11.2.3 Harmonie: Diversität aus der Ferne 11.3 Zusammenfassende Betrachtung der sinngenetischen Typenbildung 11.4 Hinweise zu den Grenzen der Studie 12 Fazit und Ausblick 12.1 Bilanz: Diversitätsorientierte Personalauswahl 12.2 Wahrnehmung der Diversitätskategorien 12.3 Bewältigungsformen im Umgang mit Diversität 12.4 Der Einfluss des sozialen Feldes auf die Bewältigungsformen 12.5 Bewältigungsformen im Kontext zur Wandlungsfähigkeit vom Habitus 12.6 Ausblick: Mögliche Wege zur diversitätsorientierten Personalauswahl 13 Verzeichnisse 13.1 Literaturverzeichnis 13.2 Publikationen 13.3 Abbildungsverzeichnis 13.4 Tabellenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910427733103321
Schreiber Silke, Dr.  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2020
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Funktionalität von Kultur in der Weltgesellschaft : Inter-Kulturalität im Alltagsdiskurs von Studierenden / / Barbara Conrad-Grüner
Funktionalität von Kultur in der Weltgesellschaft : Inter-Kulturalität im Alltagsdiskurs von Studierenden / / Barbara Conrad-Grüner
Autore Conrad-Grüner Barbara, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (274 p.)
Soggetto topico interculturality
Interkulturalität
Globalisierung
globalization
reconstructive social research
Rekonstruktive Sozialforschung
documentary method
Dokumentarische Methode
nation-state
Nationalstaat
social change
sozialer Wandel
Alltagskommunikation
everyday communication
difference
Differenz
foreignness
Fremdheit
ISBN 9783966659659
3966659654
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung 1.1 Zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Metatheoretische Vorüberlegungen und Theorieherausforderungen einer globalisierten Welt 2.1 Metatheoretische Vorüberlegungen 2.2 Theorieherausforderungen einer globalisierten Welt 2.2.1 Globalisierung und Sozialer Wandel 2.2.2 Pädagogik und Globalisierung 2.2.3 Gesellschaft – oder die kulturellen Dimensionen für gesellschaftliche Fragen 2.2.4 Gesellschaft (und Person) oder Mensch (in Gemeinschaft) als Reflexionskontext von Kultur 3 Weltgesellschaft als soziologisches Theorieangebot 3.1 Kommunikationsangebot – 1971 revisited 3.2 Sinn und Sinndimensionen 3.3 Funktionale Differenzierung 3.4 Theorie sozialer Systeme und funktionale Analyse 3.5 Selbstreferentielle Systeme und Autopoiesis 3.6 Selbstbeobachtung und Selbstbeschreibung 3.7 Kultur als Semantik in der Weltgesellschaft 3.8 Kultur aus der Perspektive der Weltgesellschaft 4 Inter-Kultur als Markierung einer Einheit der Differenz jenseits nationalgesellschaftlicher Semantik 4.1 Differenz und Kultur 4.1.1 Differenz 4.1.2 Kultur 4.2 Fremdheit als soziologisches Thema 4.3 Fremdheit als pädagogische Offerte: Eigenes und Anderes als Vertrautheit und Fremdheit 4.4 Kulturbegriff zwischen soziologischer Unschärfe und pädagogischer Hoffnung 4.5 Zwischenfazit I: Prämissen eines weltgesellschaftlichen Inter-Kultur-Verständnisses 5 Inter-Kultur als erziehungswissenschaftliche Herausforderung 5.1 Die Entwicklung Interkultureller Pädagogik (als Reflexions- und Handlungsfeld der Schule im nationalen Kontext) 5.2 Ziele Interkultureller Pädagogik 5.3 Kultur in Konzepten Interkultureller Pädagogik 5.3.1 Kultur in nationaler Verortung - räumlich 5.3.2 Kultur als DAS Differenzmerkmal - sozial 5.3.3 Kultur als dynamischer Prozess - zeitlich 5.3.4 Kultur als umfassendes Gesamtkonzept - sachlich 5.3.5 Alternativen zum Kulturbegriff und Weiterentwicklungen der Interkulturellen Pädagogik 5.4 Zwischenfazit II: Anwendung eines weltgesellschaftlichen Inter-Kultur-Verständnisses 6 Dokumentarische Methode als Forschungszugang 6.1 Methodologische Überlegungen 6.1.1 Rekonstruktive Forschung 6.1.2 Rekonstruktive Forschung und Systemtheorie 6.1.3 Induktion vs. Abduktion 6.2 (Vier) Analyseschritte 6.2.1 Formulierende Interpretation 6.2.2 Reflektierende Interpretation 6.2.3 Komparative Analyse 6.2.4 Typenbildung 6.3 Forschungspraxis 6.3.1 Gütekriterien 6.3.2 Standortgebundenheit 6.3.3 Gruppendiskussionen 6.4 Zum eigenen methodischen Vorgehen 6.4.1 Sample und Gruppendiskussionen mit Studierenden 6.4.2 Eingangsstimulus 6.4.3 Diskursbeschreibung 6.4.4 Transkription und Anonymisierung 6.4.5 Forschungswerkstatt 7 Inter-Kultur in der Alltagskommunikation von Studierenden 7.1 Analyse Gruppe Birne 7.1.1 Fallbeschreibung Birne 7.1.2 Diskursbeschreibung Birne 7.1.3 Zusammenfassung Birne zu Interkulturalität: Orientierung an Gemeinschaft zwischen Zugehörigkeit und Abgrenzung 7.2 Analyse Gruppe Apfel 7.2.1 Fallbeschreibung Apfel 7.2.2 Diskursbeschreibung Apfel 7.2.3 Zusammenfassung Apfel zu Interkulturalität: Orientierung an Gemeinschaft zwischen Eigenem und Fremdem 7.3 Analyse Gruppe Melone 7.3.1 Fallbeschreibung Melone 7.3.2 Diskursbeschreibung Melone 7.3.3 Zusammenfassung Melone zu Interkulturalität: Orientierung an Gemeinschaft zwischen Nähe und Distanz 7.4 Komparative Analyse 7.4.1 Wahrnehmung von Interkulturalität für das eigene Leben und Wahrnehmung der eigenen Rolle in der Gesellschaft durch Gemeinschaft 7.4.2 Wahrnehmung von Interkulturalität in Bezug auf andere und das Weltbild der Gruppen 7.4.3 Wahrnehmung von Handlungsoptionen 7.5 Typenbildung 7.5.1 Sinngenetische Typenbildung 7.5.2 Soziogenetische Ausblicke 8 Diskussion der Ergebnisse 8.1 Empirische Rekonstruktionen und Weltgesellschaft 8.2 Perspektiven für Inter-Kultur in der Weltgesellschaft 8.2.1 Zusammenfassung 8.2.2 Weitergehende Überlegungen 8.3 Hoffnung 9 Literaturverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910476901403321
Conrad-Grüner Barbara, Dr.  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2021
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Jungen als Bildungsgewinner : Eine qualitative Studie zu bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen / / Michael Richter
Jungen als Bildungsgewinner : Eine qualitative Studie zu bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen / / Michael Richter
Autore Richter Michael
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (251 p.)
Collana Studien zu Differenz, Bildung und Kultur
Soggetto topico action orientation
handlungsleitende Orientierungen
autobiografisch-narrative Interviews
autobiographical narrative interviews
hypothesengenerierendes Forschungsvorgehen
hypothesis-generating research procedure
Bohnsack
documentary method
Dokumentarische Methode
at-risk life situations
Risikolebenslagen
formal and non-formal settings
formales und non-fomales Setting
school
Schule
migration background
Migrationshintergrund
bildungsfernes Elternhaus
ISBN 9783847416760
3847416766
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Forschungsgegenstand 1.2 Methodologische Verortung 1.3 Aufbau der vorliegenden Studie 2 Thematischer Kontext 2.1 Bildung und Bildungsdisparitäten: ein historischer Zugang 2.2 Risikolebenslagen und erweiterte Risikolagen 3 Forschungsstand 3.1 Diskurslinien zu Bildungsdisparitäten und Geschlecht 3.1.1 Geschlechtsbezogenen Unterschiede hinsichtlich der Bildungsbeteiligung 3.1.2 Geschlechtsbezogene Unterschiede hinsichtlich des Kompetenzerwerbs 3.1.3 Erklärungsansätze hinsichtlich der geschlechtsbezogenen Unterschiede 3.1.4 Zusammenfassung der Befunde zu Bildungsdisparitäten und Geschlecht 3.2 Diskurslinien zu Bildungsdisparitäten und sozioökonomischem Status 3.2.1 Sozioökonomiebezogene Unterschiede hinsichtlich der Bildungsbeteiligung 3.2.2 Sozioökonomiebezogene Unterschiede hinsichtlich des Kompetenzerwerbs 3.2.3 Erklärungsansätze hinsichtlich der sozioökonomischen Unterschiede 3.2.4 Zusammenfassung zu Bildungsdisparitäten und sozioökonomischem Status 3.3 Diskurslinien zu Bildungsdisparitäten und Migration 3.3.1 Migrationsbedingte Unterschiede hinsichtlich der Bildungsbeteiligung 3.3.2 Migrationsbedingte Unterschiede hinsichtlich des Kompetenzerwerbs 3.3.3 Erklärungsansätze hinsichtlich der migrationsbezogenen Unterschiede 3.3.4 Zusammenfassung zu Bildungsdisparitäten und Migration 3.4 Bildungsdisparitäten, Salutogenese und Resilienz 3.5 Desiderat und Fragestellung der Studie 4 Methodologischer und methodischer Zugang 4.1 Methodologische Grundentscheidung und Verortung der Studie in der qualitativ-rekonstruktiven Forschung 4.2 Datenerhebung: autobiografisch-narrative Interviews 4.3 Datenauswertung: dokumentarische Methode 4.3.1 Methodologie der dokumentarischen Interpretation 4.3.2 Auswertung nach der dokumentarischen Methode 4.4 Zusammensetzung des Samples 4.4.1 Überblick über das Sample 4.4.2 Kurzportraits 5 Empirische Ergebnisse: Orientierungen von bildungserfolgreichen Jugendlichen in Risikolebenslagen 5.1 Eine zweidimensionale Basistypik: Erwartungen an Erträge von Bildungserfolg und prozessinitiierende Impulse 5.1.1 Darstellung der Rekonstruktion der Dimensionen von Lern-und Bildungsprozessen 5.1.2 Typenbildung durch die Inbezugsetzung der beiden Dimensionen 5.2 Handlungsleitende Orientierungen im Hinblick auf die Strukturierung von Lern- und Bildungsprozesses von erfolgreichen männlichen Heranwachsenden und jungen Männern 5.2.1 Der Typ „Selbstwirksamkeit durch Selbstrelationierung“ 5.2.2 Der Typ „Auftragserfüllung bedingt Selbstwirksamkeit“ 5.2.3 Der Typ „Selbstwirksamkeit durch soziale Distinktion“ 5.2.4 Der Typ „Anpassung zur Überwindung von Alterität“ 5.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 5.3.1 Prozessinitiierende Impulse 5.3.2 Erwartungen an Erträge von Bildungserfolg 5.4 Soziogenetische Spuren 5.4.1 Bildungsgrad und Bildungsaspiration signifikanter Anderer 5.4.2 Alterität 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse: Beantwortung der Forschungsfrage 6.2 Diskussionen der Ergebnisse 6.2.1 Bildungsaspiration als Grundlage vorweggenommener Bildungsentscheidungen 6.2.2 Umgang mit Risikolebenslagen und Selbstwirksamkeitserfahrung 6.2.3 Umgang mit Risikolebenslagen und situiertem Lernen 6.3 Zusammenfassung: Umrisse einer Theorie zur erfolgreichen Partizipation an Lern- und Bildungssettings männlicher Heranwachsender in Risikolebenslagen und erweiterten Risikolagen 7 Anregungen für Forschung und Praxis und Ausblick 7.1 Anregungen für die Forschung 7.2 Anregungen für die Praxis 7.2.1 Bildungsoptimismus der Lernenden aufgreifen und stärken 7.2.2 Ermöglichung von informellem Lernen im non-formal situierten Setting 7.2.3 Anerkennungsstrukturen für Eltern schaffen Literaturverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910482010703321
Richter Michael  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
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Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis : Pädagogische Organisationen und darüber hinaus / / Julia Franz, Ralf Bohnsack, Benjamin Wagener, Tanja Sturm, Thorsten Hertel, Johannes Treß, Bernd Tesch, Matthias Grein, Elena Bakels, Uwe Hericks, Melissa Major, Andreas Bonnet, Petra Bauer, Christine Wiezorek, Claudia Streblow-Poser, Nina Meister, Julia Sotzek, Jan-Hendrik Hinzke, Doris Wittek, Inka Bormann, Annika Kallfaß, Antje Rothe, Frauke Gerstenberg, Katharina Papke, Monika Wagner-Willi, David Jahr
Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis : Pädagogische Organisationen und darüber hinaus / / Julia Franz, Ralf Bohnsack, Benjamin Wagener, Tanja Sturm, Thorsten Hertel, Johannes Treß, Bernd Tesch, Matthias Grein, Elena Bakels, Uwe Hericks, Melissa Major, Andreas Bonnet, Petra Bauer, Christine Wiezorek, Claudia Streblow-Poser, Nina Meister, Julia Sotzek, Jan-Hendrik Hinzke, Doris Wittek, Inka Bormann, Annika Kallfaß, Antje Rothe, Frauke Gerstenberg, Katharina Papke, Monika Wagner-Willi, David Jahr
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (481 pages)
Soggetto topico praxeological sociology of knowledge
Praxeologische Wissenssoziologie
documentary method
Dokumentarische Methode
Organisationen
professionalization
Pädagogik
pedagogical organizations
pedagogy
Professionalisierung
organization
pädagogische Organisationen
experiental space
qualitative Forschung
Erfahrungsräume
ISBN 3-8474-1945-5
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Einleitung Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis. Pädagogische Organisationen und darüber hinaus. Ein erster Überblick (Ralf Bohnsack, Tanja Sturm & Benjamin Wagener) Konstituierende Rahmung und praktisches Erkennen und Reflektieren in der organisationalen Praxis (Ralf Bohnsack) Frühpädagogik Der Stellenwert der (Selbst-)Reflexion von Fachkräften als Merkmal der konstituierenden Rahmung in Organisationsmilieus von Kindertagesstätten (Annika Kallfaß) Förderprogramme in Kindertageseinrichtungen zwischen Orientierungsangebot und Zumutung (Antje Rothe) Vermittlungsleistung im Verborgenen. Zur konstituierenden Rahmung im Teamgespräch frühpädagogischer Fachkräfte (Frauke Gerstenberg) Schulpädagogik und Fachdidaktik Professionalisierte Unterrichtsmilieus. Zur Herstellung und Bearbeitung einer konstituierenden Rahmung in unterrichtlichen Kooperationen (Katharina Papke & Monika Wagner-Willi) Unterlaufen und Neurahmen. Zur empirischen Rekonstruktion der Kategorie des ‚Rahmungsraums‘ am Beispiel eines schulischen ‚Trainingsraums‘ (Thorsten Hertel) Mehrebenenanalyse fachunterrichtlicher Konstruktionen von Leistung und Ability. Zur Relation gesellschaftlich-institutioneller (Identitäts-)Erwartungen und unterrichtlicher Praxen (Tanja Sturm) Die Initiierung von Gruppenimprovisation im Musikunterricht und die Transformation der konstituierenden Rahmung (Johannes Treß) Zweimal „eine schwierige Situation“. Fachliche Normen und interaktive Prozesse einer Modifikation der konstituierenden Rahmung im gymnasialen Fremdsprachenunterricht (Bernd Tesch & Matthias Grein, Tübingen) Professionalisierung und Entscheidungen von Mathematiklehrpersonen aus praxeologischer Perspektive (Elena Bakels, Uwe Hericks, Melissa Major & Andreas Bonnet) Peerkultur und prekäre Fachlichkeit. Zur Dynamik und Varianz von Willkür und organisationalem Rahmungsverlust im Unterricht (David Jahr) Sozialpädagogik und Soziale Arbeit Professionelle Erfahrungsfähigkeit im Kontext konstituierender Rahmungen in der Wohnungslosenhilfe und der Gemeindepsychiatrie (Julia Franz) Teambesprechungen in der Beratung. Organisationale Orte konstituierender Rahmung professioneller Fallarbeit (Petra Bauer & Christine Wiezorek) Die Prägung der konstituierenden Rahmung durch die digitale Aktenführung im Jugendamt (Claudia Streblow-Poser) Studium Die Entwicklung eines Fachhabitus. Zur Bedeutung des Erlebens von Spannungsverhältnissen bei Lehramtsstudierenden (Nina Meister & Julia Sotzek) Professionalisierung im Studium pädagogischer Disziplinen. Erste Erkenntnisse einer komparativen empirischen Studie mit Studierenden des Lehramts, der Frühpädagogik und der Sozialen Arbeit (Jan-Hendrik Hinzke & Doris Wittek) Übergreifend Vertrauen in pädagogischen Interaktionen und seine Konstitution in konjunktiver Erfahrung und konstituierender Rahmung (Inka Bormann) Autor:innenangaben
Record Nr. UNINA-9910805790403321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
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Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Autore Hempel Sebastian
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Descrizione fisica 1 Online-Ressource (235 Seiten) : Illustrationen
Collana Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
Soggetto topico Normativität
Normativity
professionalism
Professionalität
professionalism research
professionelles Handeln
Praxeologie
professional action
Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
praxeology
dokumentarische Methode
types of social work
Bildinterpretation
documentary method
focus groups
Gruppendiskussion
picture analysis
Wohnungslosenhilfe
Bewährungshilfe
ISBN 3-8474-3300-8
Classificazione DS 2200
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung 1 Einleitung 2 Normativität Sozialer Arbeit 2.1 Zu historisch-normativen Verschiebungen des Gegenstandsbereichs Sozialer Arbeit 2.2 Zu einer notwendig normativen Praxis Sozialer Arbeit 2.3 Zur normativen Macht Sozialer Arbeit: das Paternalismusproblem 2.3.1 Normen und die Macht moralischer Letztbegründungen 2.3.2 Formen des Paternalismus 2.3.3 Paternalismus Sozialer Arbeit 2.4 Der Capability Approach als normative Grundlage für Handlungstheorien Sozialer Arbeit 2.4.1 Handlungstheorien als notwendig(e) normative Theorieangebote Sozialer Arbeit 2.4.2 Zentrale Aspekte des Capability Approach 2.4.3 Anschlussfähigkeit des Capability Approach an die Soziale Arbeit 2.4.4 Soziale Arbeit als „Unterstützung einer daseinsmächtigen Lebensführung“ 2.5 Zur handlungspraktischen Herstellung von Normativität: ein erster Überblick ausgewählter Forschungsarbeiten 3 Professionalität Sozialer Arbeit 3.1 Professionalität als Handlungskompetenz 3.2 Der Idealtyp des professionellen Habitus 3.3 Professionalität Sozialer Arbeit und die „Paradoxien professionellen Handelns“ 3.4 Professionalität Sozialer Arbeit im Kontext ihrer organisationalen Eingebundenheiten 3.5 Der praxeologische Blick auf Professionalität 3.5.1 Konjunktives und kommunikatives Wissen 3.5.2 Der konjunktive Erfahrungsraum 3.5.3 Die konstituierende Rahmung als zentrale Dimension des praxeologischen Organisationsbegriffs 3.5.4 Der praxeologische Professionalitätsbegriff 4 Forschungsdesign und Forschungspraxis 4.1 Einordnung der Studie in die Forschungslandschaft Sozialer Arbeit 4.2 Auswahl der beforschten Arbeitsfelder und Sampling 4.3 Forschungsdesign 4.4 Die dokumentarische Methode 4.4.1 Anwendung bei Gruppendiskussionen 4.4.2 Anwendung bei Bildern 4.4.3 Triangulation der text- und bildbasierten Daten 4.4.4 Typenbildung, komparative Analyse und Standortgebundenheit 5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Falldarstellungen 5.1.1 BORNEO 5.1.2 CAPRI 5.1.3 FÖHR 5.1.4 DJERBA 5.1.5 EUA 5.1.6 ARUBA 5.2 Reflexion des Forschungsprozesses 5.3 Praxeologische Typenbildung 5.3.1 Der solidarisch-idealisierende Typus 5.3.2 Der angepasst-formalisierende Typus 5.3.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung der beiden Typen 5.3.4 Soziogenetische Anknüpfungen 6 Einordnung der Ergebnisse 6.1 Metatypologische Kontextualisierung 6.1.1 Organisationsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.2 Professionsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.3 Selbstbezüglich-denormalisierende Handlungstypen 6.1.4 Zusammenführung 6.2 Einordnung der Forschungsergebnisse in die Metatypologie 6.3 Rückbindung der Ergebnisse an den Normativitätsdiskurs 6.4 Rückbindung der Ergebnisse an den Professionalitätsdiskurs 7 Normative Rahmungen Sozialer Arbeit und ihre Dilemmata 7.1 Ein Modell normativer Rahmungen professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit 7.2 Normative Dilemmata professioneller Fallbearbeitung 7.2.1 Dilemmata innerhalb des professionsethischen Normenspektrums 7.2.2 Dilemmata zwischen professionsethischen und organisationalen Normen 7.2.3 Dilemmata zwischen professionsethischen und gesellschaftlichen Meta-Normen 7.2.4 Systematische Fallreflexionen auf Basis des Modells normativer Rahmungen 8 Kritische Schlussbetrachtungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9911015644203321
Hempel Sebastian  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
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Opac: Controlla la disponibilità qui
Praxisanleitungen in frühpädagogischen Studien- und Ausbildungsgängen : Eine rekonstruktive Studie / / Katja Scheer
Praxisanleitungen in frühpädagogischen Studien- und Ausbildungsgängen : Eine rekonstruktive Studie / / Katja Scheer
Autore Scheer Katja
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (380 pages)
Disciplina 372.21
Soggetto topico practice guidance
Praxisanleitung
professionalisation
Professionalisierung
academisation
Akademisierung
early childhood education
Frühpädagogik
handlungsleitende Orientierungen
orientations guiding action
Fachkraftperspektive
specialist perspective
documentary method
Dokumentarische Methode
day care centre
Kita
internship
Praktikum
Praktika
specialist
Fachkraft
intern
Praktikant
studies
Praktikantin
social education
Praktikant*innen
training
Studium
Sozialpädagogik
Ausbildung
ISBN 9783966659291
3966659298
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Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Inhalt 3 Abbildungsverzeichnis 5 1 Einleitung 6 1.1 Praxisanleitung im Spannungsfeld von Professionalisierung und Akademisierung 6 1.2 Da fehlt doch was?! - Die Perspektive der Praxisanleiter*innen als Desiderat 9 1.3 Zur Struktur der Studie und ihrer Darstellung 14 2 Praxisanleiter*innen in frühpädagogischen Studien- und Ausbildungsgängen 18 2.1 Praxisanleitung im Kontext der Akademisierung 18 2.1.1 Frühpädagogische Fachkräfte in Kitas 18 2.1.2 Viele Wege führen in die Kita – Qualifizierungsmöglichkeiten 21 2.1.3 Status quo der Akademisierung 27 2.1.4 Erzieher*innen und Kindheitspädagog*innen im Arbeitsfeld Kita 29 2.1.5 Bedeutung des Praktikums in Ausbildung und Studium 34 2.1.6 Relevanz der Vorüberlegungen zur Akademisierung für diese Studie 38 2.2 Praxisanleitung im Kontext der Professionalisierung 42 2.2.1 Professionstheoretische Positionen 42 2.2.2 Handlungsleitende Orientierungen als Element pädagogischer Professionalität 46 2.2.3 Qualifikation, Weiterbildung und Funktionsstellen 51 2.2.4 Das Ringen um Begriffe – Mentoring statt Praxisanleitung in Kitas? 56 2.2.5 Relevanz des frühpädagogischen Professionalisierungsdiskurses für diese Studie 60 2.3 Begründung und Reflexion der Fragestellung 64 3 Anlage der Studie 66 3.1 Forschungsfragen 66 3.2 Rekonstruktiven Vorgehen und ethnographische Orientierung 68 3.3 Theoretische Sensibilität – Fluch und Segen der Nähe zum Feld 73 3.4 Sampling 77 3.5 Datenerhebung 83 3.5.1 Vorgehen bei der Erhebung 83 3.5.2 Berufsbiographische Interviews 86 3.5.3 Gruppendiskussionen und Fallvignette 90 3.5.4 Fokustagebuch 95 3.6 Datenauswertung 103 3.6.1 Dokumentarische Methode 103 3.6.2 Dokumentarische Interviewauswertung 107 3.6.3 Dokumentarische Auswertung der Fokustagebücher 108 3.6.4 Methodentriangulation und Fallvergleich 110 4 Fallrekonstruktionen 112 4.1 Frau Nelke und das Team der Kita Blumenbeet 113 4.2 Frau Flieder und das Team der Kita Baumallee 149 4.3 Herr Petrol und das Team der Kita Pinselklecks 183 4.4 Frau Meyer und das Team der Kita Ruhrtal 216 5 Fallübergreifende Befunde 252 5.1. Merkmale eines professionellen Selbstverständnisses als Praxisanleiter*in 254 5.1.1. (K)eine Frage der Kompetenz? – Übernahme der (ersten) Praxisanleitung 254 5.1.2. Abseits der Theorie? – Selbstverortung in der Praxis 259 5.1.3. Hierarchie und Anerkennung in der Ausbildungskooperation 269 5.2. Weitere handlungsleitende Orientierungen im Kontext von Praxisanleitung 283 5.2.1. Differenzen und ihre Bearbeitung im Kontext von Anleitung 283 5.2.2. Berufliche Eignung als Passung 297 5.3. Bezugspunkte und Ressourcen der eigenen Anleitungspraxis 299 5.3.1. Biografische Gegenhorizonte 299 5.3.2. Team und Kolleg*innen als Co-Anleiter*innen 306 6 Das Fokustagebuch als Forschungsmethode 311 7 Diskussion der Forschungsergebnisse 315 7.1 Die Bedeutung der Kompetenz von Praxisanleiter*innen 316 7.2 Das Bekenntnis zur „Praxis“ 319 7.3 Verschiedenen Lernorte – verschiedene Systeme, Logiken, Ausbildungsschwerpunkte 322 7.4 Die Herausforderungen des Umgangs mit Differenzen 325 7.5 Der (unterbleibende) Transfer biografischer Erfahrungen zu professionellen Orientierungen 330 7.6 Praxisanleitung als Teamaufgabe 332 8 Abschließende Überlegungen und Ausblick 333 8.1 Reichweite dieser Studie und Impulse für weitere Forschungen 333 8.2 Postulate für die Praxis 337 8.3 Kindertagesbetreuung in Zeiten der Corona-Pandemie – ein Kommentar 338 Anekdotisches Nachwort 340 Literatur 341 Anhang 355 I Vorschriften bzw. Empfehlungen zur Qualifikation von Praxisanleiter*innen 355 II Anbieter und Fortbildungen zur Qualifizierung von Praxisanleiter*innen 365 III Aufbereitung der Daten (Transkriptionsverfahren) 369 IV Themenübersicht (Arbeitspapier) 373 V Erklärung über die Eigenständigkeit der erbrachten wissenschaftlichen Leistung 382
Record Nr. UNINA-9911038523503321
Scheer Katja  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
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Qualitative Analysis and Documentary Method : In International Educational Research / / Ralf Bohnsack, Nicolle Pfaff, Wivian Weller
Qualitative Analysis and Documentary Method : In International Educational Research / / Ralf Bohnsack, Nicolle Pfaff, Wivian Weller
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2010
Descrizione fisica 1 online resource (369)
Disciplina 370.72
Soggetto topico qualitative methods
documentary method
educational science
ISBN 9783866497351
3866497350
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione eng
Nota di contenuto Cover -- Reconstructive Research and the Documentary Method in Brazilian and German Educational Science - An Introduction -- 1. Qualitative Research in Different Cultural Contexts and Cooperational Settings -- 2. Qualitative Research in Educational Science -- 2.1 The Importance of Qualitative Research in Education -- 2.2 History of Qualitative Methods in Brazilian and German Educational Science - Ways of Development Specific to Various Cultures -- 2.3 State of the Art and Current Problems of Reconstructive Research -- 3. Documentary Method - Development and Application -- 3.1 Historic Roots and Basic Principles -- 3.2 Current Fields of Application in Educational Science -- 3.3 International Spread of the Documentary Method and Cross-Cultural Documentary Research -- 4. Perspectives of Reconstructive and Documentary Research in Germany and Brazil -- I Qualitative Methods in Educational Science -- The Relevance of Qualitative Research Methods in Education in Brazil -- 1 Introduction -- 2 Origins of Qualitative Methods in Brazil -- 2.1 The Expansion of Qualitative Methods in Education in Brazil -- 2.2 Contributions to Educational Research -- 2.3 Different Types of Qualitative Research -- 3 Problems in Qualitative Research Development -- 4 Conclusion -- The Importance of Qualitative Methods in the German Educational Science -- 1 The Term and the Characteristics of Qualitative Research -- 2 The History of Qualitative Research in Germany -- 3 Theoretical Positions in the German Qualitative Research -- 3.1 Descriptive Concepts -- 3.2 Ethnomethodological Concepts -- 3.3 Structuralist Concepts -- 3.4 Postmodern Concepts -- 4 Steps and Methods of Qualitative Research -- 5 Topics and Types of Qualitative Research -- 6 Current Problem Areas of Qualitative Research -- 7 Prospects of Qualitative Research.
The Significance of Procedures of Ethnography and Narrative Analysis for the (Self-)Reflection of Professional Work -- 1. Introduction -- 2. An Episode -- 3. Forms of Approaching One's Practice and of Making it Strange -- 3.1 Working with Ethnographic Field Notes -- 3.2 Looking Back - Narrating One's Own Practice -- 4. Concluding Remarks -- II The Documentary Method and the Interpretation of Group Discussions -- Documentary Method and Group Discussions -- 1. Methodology, Analytic Stance and Theoretical Framework -- 1.1 Objectivism versus Subjectivism in Qualitative Research -- 1.2 Theory of Practice and Practical Hermeneutics -- 1.3 The Change in Analytic Stance from Asking 'What' to Asking 'How': from Immanent to Documentary Meaning -- 1.4 Focusing Metaphors and Conjunctive Spaces of Experience -- 1.5 Habitus or Framework of Orientation as Central Subjects of the Documentary Method -- 1.6 Understanding (Verstehen) versus Interpretation (Interpretieren) -- 1.7 Formulating and Reflecting Interpretation -- 1.8 Typification and the Multidimensionality of Analysis -- 2. Exemplary Interpretation of a Text -- 2.1 Transcript -- 2.2.1 Topical Structuring -- 2.2.2 Detailed Formulating Interpretation -- 2.3. Reflecting Interpretation -- School-to-Work Transitions of Young Women. A Cross-Cultural Approach Based on Group Discussions -- 1. A Cross-Cultural Approach to the School-to-Work Transition of Young Women -- 2. The Comparative Perspective and its Units of Analysis -- 3. Using Group Discussions to Investigate Status Passages in Educational Pathways -- 4. A Change of Status is Tried out and Negotiated -- 5. Conclusion -- The Feminine Presence in Youth (Sub)Cultures: the Art of Becoming Visible -- 1 Feminine 'Invisibility' in Youth (Sub)Cultures -- 2 Cultures, Subcultures, and Juvenile Styles -- 3 The Invisibility of Youth Cultures in Feminist Studies.
4 The Art of Asserting Oneself in a 'Typically' Male Setting: The Female Presence in the Hip Hop Movement -- 4.1 "You can't go with them all 'cause it'll ruin your reputation…":The Struggle for Artistic Acknowledgement and Image Preservation of the POWER GIRLS Group -- 4.2 "Just overnight they change into somebody else, react totally different…": Disappointment Experienced by Group LIFE GIRLSwith Change in Behavior and Loss of Friendship -- 5 Final Considerations -- Social Distinction in Children's Peer Groups: First Results from Brazil and Germany -- 1 How Do We Learn Social Distinction? - A Lack of Research on Inequality -- 2 Methodical Background -- 3 Fields and Practices of Social Distinction in Childhood: First Results -- 3.1 Gender and Sex -- 3.2 Class -- 3.3 Race and Ethnicity -- 3.4 Generation -- 3.5 Further Dimensions of Distinction: Development, Taste and Achievement -- 3.5.1 Distinction via Development -- 3.5.2 Distinction via Taste and Beauty -- 3.5.3 Distinction via Achievement -- 4 Final Remarks: Cross-Cultural Reconstructive Researchon Patterns of Distinction -- III The Documentary Method and the Interpretation of Interviews -- Narrative Interview and Documentary Interpretation -- 1. Introduction -- 2. The Narrative Interview as a Method of Empirical Social Research -- 3. The Narrative Interview Between Single Case Analysis and Case Comparison -- 4. The Main Features of the Documentary Method -- 5. The Documentary Interpretation of Narrative Interviews -- 5.1 The Formulating Interpretation of Interviews -- 5.2 The Reflecting Interpretation of Interviews -- 5.2.1 Formal Interpretation and Differentiation of Text Genres -- 5.2.2 Semantic Interpretation and Comparative Sequential Analysis -- 5.3 Comparative Analysis -- 5.4 Type Formation -- 5.4.1 Sensegenetic Type Formation -- 5.4.2 Sociogenetic Type Formation -- 6. Final Remarks.
CSOs and the Structure of Professional Education Programs in the Context of Youth Care: The Point of View of Coordinators in Brazil and Germany -- 1 Intra-National and International Role of the Global Agencies in Both Cities -- 1.1 Political-Institutional Architecture for Youth in São Paulo and Berlin -- 1.2 Aspects of the Organizations' Biographies -- 1.3 A Brief Description of Three Chosen Institutions in Berlin -- 2. Analysis and Interpretation of the Interviews with the Coordinators in the Organizations -- 2.1 Aspects of the Program Coordinators' Biography: Professional Migration and the Field "Youth/Jugend/Juventude" as a Choice -- 3 Final Considerations -- Migration and Ethnicity in Documentary Interpretation- Perspectives from a Project on Highly Qualified Migrants -- 1 "Race Relations" and Comparative Analysis in the Chicago School -- 2 Towards the Documentary Interpretation of Migration -- 3 Highly Qualified Migrants: Empirical Results and Methodological Remarks on an International Project -- 4 Biographical Orientations Related to Migration -- 5 Typical Modi Operandi of Using Knowledge and Skills -- 6 Phases of the Multidimensional Status Passage -- 7 Socio-Genetic Typology: Relations Between Usage of Cultural Capital, Migration-Related Orientations and Phases of the Status Passage -- 8 Outlook -- IV The Documentary Method and the Interpretation of Pictures and Videos -- The Interpretation of Pictures and the DocumentaryMethod -- 1. The Increasing Progress of Qualitative Methods and the Marginalization of the Picture -- 2. An Understanding through Pictures versus an Understanding about Pictures -- 3. The Change in Analytic Stance: From "What" to "How", from Iconography to Iconology, from Immanent to Documentary Meaning -- 4. The Difference between the Habitus of the Representing and the Habitus of the Represented Picture Producers.
5. The Importance of Formal Structure and the Methodically Controlled Suspension of Parts of Iconographic Knowledge -- 6. Example of a Private Family Photo -- 8. Example of an Advertising Photo -- 8. The Analysis of the Formal Structure Opens up an Accessto the Picture in its Entirety -- 9. Sequence Analysis, Reconstruction of Simultaneity and the Importance of Comparative Analysis -- 10. Conclusions -- Cultural Practices of the Reception and Appropriation of Films from the Standpoint of a Praxeological Sociology of Knowledge -- 1 Film Analysis and the Analysis of the Reception and Appropriation of Films -- 2 The Difficulty with the Concept of Film and Media Appropriation in Cultural Studies -- 3 A Concept of Appropriation from the Standpoint of the Praxeological Sociology of Knowledge -- 4 Two Fundamental Modes of the Reception of Films -- 4.1 Films as a Resource for Group Interaction and Social Relationships -- 4.2 Films as a Resource for World Experience -- 5 Empirical Findings of an Analysis of Young Persons' Written Narratives of the Film THE OTHERS -- 6 Conclusion -- Film Interpretation According to the Documentary Method -- 1 The Formulating Interpretation (or "Describing Interpretation") -- 2 Reflecting Interpretation -- 2.1 The Formal Structure of the Film -- 2.2 The Selection of "Focusing Metaphors -- 2.2.1 Focusing Metaphors from the Domain of the formal Composition of Photogrammes -- 2.2.2 Focusing Metaphors from the Domain of Editing -- 2.2.3 Focusing Metaphors from the Domain of Gestures and Elements of "Physical Reality -- 3 Summary of the Steps of a Film Interpretation -- Recording and Representing Aesthetic Experiences in Diaries -- Aesthetic Experience - a Consensus? -- Experience -- Affect -- Break Lines of Experience -- Imperfection -- Response -- Relevance -- Application of Experience -- Art-Pedagogical Application -- Recording.
Recording and Experience.
Record Nr. UNINA-9910284438703321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2010
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Quality Teacher Education in Cameroon : The Role of Sociocultural Backgrounds in Pedagogical Reform Projects / / Hamidou Hassana
Quality Teacher Education in Cameroon : The Role of Sociocultural Backgrounds in Pedagogical Reform Projects / / Hamidou Hassana
Autore Hassana Hamidou, Dr. phil
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (394 pages)
Disciplina 370
Soggetto topico Lehrer*innen
quality teacher education
Ausbildung
sociocultural backgrounds
international reform pedagogy
qualitätsorientierte Lehrer*innenbildung
intercultural reform pedagogy
soziokultureller Hintergrund
Bildung as a transformative process
interkulturelle Reformpädagogik
empirical qualitative research
internationale Reformpädagogik
Bildung als transformativer Prozess
documentary method
empirische qualitative Forschung
inference analysis
dokumentarische Methode
Evangelical Church of Cameroon
Inferenzanalyse
ISBN 3-96665-066-5
3-96665-946-8
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione eng
Nota di contenuto Dedication Acknowledgments 1 Introduction: The Problem of Sociocultural Backgrounds (SCBs) and Quality Teacher Education (QTE) in Cameroon, Africa 1.1 Introductory remarks about QTE reforms in Cameroon, Africa 1.2 Preliminary Backgrounds of the Pedagogical Reform Principles of the UEC 1.3 Empiric Introduction to the Problem of the Study 1.4 The Problem of the Study, Related Research Questions, and the Scope 1.5 Interest and Significance of the Study 1.6 Organization of the Book Part 1: Contextual and Theoretical Frameworks of the Concepts of Sociocultural Backgrounds and Quality Teacher Education in Cameroon, Africa 2 Understanding the Concepts of Sociocultural Backgrounds (SCBs) and Quality Teacher Education (QTE) from a Theoretical Perspective of Bildung as a Transformative Process, according to and beyond Bourdieu’s Theory of Habitus and Capital Forms 2.1 Understanding the Concepts of SCBs and QTE within the Complex Multi-Cultural Context of Cameroon, Africa 2.2 SCBs and the QTE in Cameroon, Africa: An Empiric Research Perspective of the Theory of Bildung as a Transformative Process (BTP) 2.3 SCBs as World-Self-Relations, Habitus, Frame of Orientation, Social and Cultural Capitals and the Conjunctive Space of Experience? 3 General Trends in Education, Teacher Education Reforms in Cameroon 3.1 An Overview of the Educational Systems in Cameroon 3.2 Some Reforms of the Education Systems in Cameroon 3.3 The Teacher Education Systems in Cameroon 4 Reconstructing and Discussing Pedagogical Reform Ideas Sustaining the EEC Educational Projects in Mbouo 4.1 Backgrounds to the Pedagogical Reform Principles of IPSOM-UEC 4.2 Principle of the Diversity of Meaning vs. the Principle of Unique Meaning (Sens Divers vs. Sens Unique) 4.3 The Development of the Principe d’Interaction (Principle of Interaction) in EP-ER, IPSOM-UEC 4.4 The Development of the Principe de la Responsabilité Réciproque (Principle of Reciprocal or Corporate Responsibility) 5 Reconstructing the Development Process of the Pedagogical Reform Projects of EEC in Mbouo-Bandjoun 5.1 The Project Ecole Pilote (EP) and Ecole de Référence (ER) of Mbouo 5.2 The Project IPSOM 5.3 The UEC’s Development from the SCB of Power Relations 5.4 Conjugation of Individual Interests as a Building Block of the Projects? 6 The Reception of the Pedagogical Reform Ideas in EP-ER and IPSOM-UEC 6.1 Moukoko Priso’s Contribution to the Discussion and Development of the Pedagogical Reform Principles at the UEC 6.2 Philosophical Reflection on the Principles 6.3 Pedagogical and Didactic Contributions to the Discourse on the Principles 6.4 Fonssi’s Contribution to the Conceptualization of the Principles 6.5 Practical Mechanisms Claimed to Sustain the Founding Principles of the UEC Part 2: A Qualitative Study of Features of SCBs and their Significance for QTE in Cameroon: An Empiric Reconstructive Analysis of Classroom Activities and Autobiographical Narrations 7 Methodological Framework 7.1 The Empiric Reconstructive Research Perspective of the Study 7.2 A Perspective of a Sequential Analysis of the Documentary Method 7.3 The Perspective of the Inference Analysis 7.4 Research Design 8 Empirical Analysis and Interpretation of the SCBs of the Actors Involved in a Class Conference Session in Class 4 of Monsieur Paul (MP) 8.1 Formulating Interpretations 8.2 Reflecting Interpretation 8.3 Significance of the SCBs of the Participants of the Class Conference in Shaping the Classroom Action/Interactions 9 Group Discussion with MP and MT: How Could “Arranger” Reflect the actors’ SCBs in the Group Interaction and the Communal Decision-Making Process? 9.1 Formulating Interpretation 9.2 Reflecting Interpretation 9.3 The Significance of SCBs in Structuring the Group Discussion and Informing on the Frame of Orientation of Problem-Solving or Decision-Making Practices 10 Reconstructing the Frames of Orientation of the Sens Unique and the Sens Divers in the Lesson of MT in class 6: “L’o ne s’aire a rin” 10.1 Formulating Interpretation 10.2 Reflecting Interpretation 10.3 The Significance of Participants’ SCBs in the Lesson and Momentums of Innovation 11 Becoming a Teacher in the Private Education Sector in Cameroon: Reconstructing the Features of the SCBs of Primary and Secondary School Teachers in Autobiographical Group Interviews 11.1 Biographical Experiences of Becoming or Being Private Primary School Teachers in Cameroon 11.2 Biographical experiences of Becoming/Being Private Secondary School Teachers in Cameroon 11.3 How Can the Case of MD Portray Momentums of the Transformation of Fundamental Figures of World-Self-Relations about Becoming a Private College Teacher in Cameroon? 12 Conclusion: The Significance of the SCBs for the Improvement of the QTE in Africa, Cameroon 12.1 How far Did the Actors’ SCBs Play a Certain Role in the Process of the Institutional Development in the History of the Target Projects? 12.2 How Did the Features of SCBs Shape the Participants’ Activities in Class Conference? 12.3 How did Features of Actors’ SCBs Shape the Interaction Dynamics in the Lesson of MT in Class 6? 12.4 How did the Features of SCBs Shape the Autobiographical Career Experiences of the Participating Teachers? 12.5 How Significant Are the Findings for the QTE in Cameroon, Africa? 12.6 Suggestions for Further Research on the Roles of Actors’ SCBs for Quality Teaching and Learning Processes in Cameroon, Africa References Abbreviations and Acronyms Transcript Codes List of Tables List of Figures Annexes Index
Record Nr. UNINA-9911010518103321
Hassana Hamidou, Dr. phil  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
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Spielräume der Ordnungen : Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit ‚neu zugewanderten Kindern‘ / / Serafina Morrin
Spielräume der Ordnungen : Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit ‚neu zugewanderten Kindern‘ / / Serafina Morrin
Autore Morrin Serafina, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2023
Descrizione fisica 1 online resource (352 p.)
Disciplina 379.26
Collana Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung
Soggetto topico flight
Flucht
migration
Migration
welcome class
Willkommensklasse
imagination
Imagination
social order
soziale Ordnung
Theaterpädagogik
theatre pedagogy
documentary method
Dokumentarische Methode
subjectivation research
Subjektivationsforschung
Videografie
videography
ISBN 9783847419365
3847419366
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Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Vorwort Danksagung 1 Einleitung 1.1 Anliegen und methodische Umsetzung 1.2 Verlauf des Forschungsprozesses 1.3 Zum Titel der Arbeit 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Analyse des Forschungsstandes 2.1 Empirische Sichtweisen auf pädagogische Kontexte 2.2 Empirische Sichtweisen auf ästhetische Bildungsprozesse 2.3 Methodische Zugänge 2.4 Schlussfolgerungen für diese Untersuchung 3 Theoretische Einordnung 3.1 Diskontinuitäten des Forschungsfeldes 3.1.1 Gesetzliche Grundlagen 3.1.2 Ambivalenzen des ‚Wohnens und Lernens auf der Durchreise‘ 3.1.3 Übergangsräume als Heterotopie 3.1.4 Räume der Diskontinuitäten – Schlussfolgerungen für diese Untersuchung 3.2 Soziale Ordnungen als ambivalente Konstante 3.2.1 Stabilisierende und normierende Ordnungen 3.2.2 Die Ambivalenz sozialer Ordnungen 3.2.3 Liminal-ästhetische Aspekte sozialer Ordnungen in Kontaktzonen 3.2.4 Soziale Ordnungen – Schlussfolgerungen für diese Untersuchung 3.3 Bildung als Prozess der Ordnungsbildung 3.3.1 Bildung als Suche nach Ganzheit oder als Bearbeitung von Dissens 3.3.2 Bildung als Prozess der Ordnungsbildung – Schlussfolgerungen für diese Untersuchung 3.4 Theaterpädagogische Betrachtungen 3.4.1 Verständnisse des Ästhetischen und seiner Möglichkeiten 3.4.2 Theater-Spiel und soziale Ordnungen 3.4.3 Sinnliche Wahrnehmung, Imagination und ästhetische Erfahrung 3.4.4 Ästhetisch-theatrale Bildung – eine postmigrantische Betrachtung 3.4.5 Theaterpädagogik in Kontaktzonen – Schlussfolgerungen für diese Untersuchung 3.5 Schlussfolgerungen zum Forschungsgegenstand 4 Methodologische Betrachtungen 4.1 Epistemisches Anliegen 4.1.1 Praktisches Wissen und (Spielräume der) Ordnungen 4.1.2 Wirkmächte der Wissensstrukturen von (Spielräumen der) Ordnungen 4.1.3 Ästhetisch-theatrale Praktiken in migrationspädagogischen Settings 4.2 Forschungsethische Reflexion 4.3 Praxeologische Sichtweisen und erste empirische Erkenntnisse 4.3.1 Praxeologischer Zugang als erster Ausgangspunkt 4.3.2 Ambivalente Betrachtungsweise als zweiter Ausgangspunkt 4.3.3 Erste empirische Erkenntnis – Emergenz dreier Perspektiven 4.3.4 Praxeologisches Verständnis der drei Perspektiven 4.3.5 Mehrperspektivität auf der Ebene der Logiken der Praxis 4.4 Videoethnografische Datenerhebung 4.4.1 Videoethnografie als Zugang zum Performativen 4.4.2 Die medialen Verschränkungen der Videoethnografie 4.4.3 Die räumlich-dingliche relationale Bezogenheit in der Videografie 4.5 Von der Ebene der Praxis zur Ebene der Subjektivierung 5 Methodische Vorgehensweise 5.1 Datenauswahl und -auswertung 5.1.1 Prozesse der Themengenerierung 5.1.2 Transkription und reflektierende Interpretation 5.1.3 Mehrperspektivische Analyse 5.1.4 Erstellen einer Typologie 5.2 Darstellung des Forschungsfeldes 5.2.1 Auswahl und Zugang zu den Einrichtungen 5.2.2 Darstellung der theaterpädagogischen Projekte 6 Empirische Rekonstruktion 6.1 Falldarstellungen und komparative Aspekte der videografischen Untersuchung 6.1.1 Kurzdarstellung der Fälle 6.1.2 „Zaubertrick“ – Gleichzeitigkeiten und Widersprüchlichkeiten 6.1.3 „Roller“ 6.1.4 „Stehen bleiben“ 6.1.5 „Statue im Museum“ 6.1.6 „Dann ist meine Geburtstag“ 6.1.7 „Happy Birthday“ (Ausgangssituation) 6.1.8 „Happy Birthday 2“ – „unsere Kinder“ 6.1.9 „Happy Birthday 1“ – „Nur die Verben“ 6.2 Typologie von Spielräumen der Ordnung 6.2.1 Reziproker Modus 6.2.2 Isoliert-brüchiger Modus 6.2.3 Verhandelnder Modus 6.3 Machtkritische Kontextualisierung der empirischen Ergebnisse 6.3.1 Elastizität der Spielräume 6.3.2 Schlussfolgerungen zur begrenzten Entgrenzung von Spielräumen der Ordnungen 7 Diskussion 7.1 Zentrale empirische Erkenntnisse 7.2 Forschungsmethod(olog)ische Schlussfolgerungen 7.2.1 Gegenstandsangemessenes methodisches Vorgehen 7.2.2 Methodische Offenheit im Forschungsprozess 7.3 Bildungstheoretische Betrachtungen 7.3.1 Der imaginäre Grund einer Gemeinschaft und das Begehren 7.3.2 Gabentheoretische Reflexionsfigur – Spielräume der Ordnungen als Weitergabe 7.4 Schlussbetrachtungen – Global Citizenship Education als Erinnern und Umlernen Literatur Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910734400503321
Morrin Serafina, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2023
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