Change Management : Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern / / Rixa Regina Kroehl
| Change Management : Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern / / Rixa Regina Kroehl |
| Autore | Kroehl Rixa Regina |
| Edizione | [2nd ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Tübingen, : UVK Verlag, 2015 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (128 pages) |
| Disciplina | 658.406 |
| Soggetto topico |
Blinde Flecken
Change Management Eight-Step-Modell Fährungskraft Führung Kotter John Luhmann Niklas Management Mergers Scheitern Strategie Unternehmenskauf Veränderungsfähigkeit Veränderungsmanagement Vertrauen Wirklichkeitskonstruktion |
| ISBN |
9783864969324
3864969328 9783864969331 3864969336 9783864969317 386496931X |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Rixa Regina Kroehl: Change-Management. Veränderungsinitiativen erfolgreich steuern -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Veränderungsmanagement wirft Probleme auf -- Was ist das Problem des Veränderungsmanagements? -- Probleme in der Praxis -- Probleme in der Theorie -- Das Reduktionsproblem -- Kann die allgemeine Theorie sozialer Systeme Abhilfe schaffen? -- Das systemisch-konstruktivistische Potential -- Antworten, die zu geben sind -- Fragen, die zu stellen sind -- Fahrplan zur Problemlösung -- Warum Veränderungsinitiativen scheitern -- Probleme unter Führungskräften -- Position und Kenntnisse -- Fähigkeiten und Eigenschaften -- Verhalten -- Erkennen und Entscheiden -- Probleme unter Mitarbeitern -- Widerstand -- Bereitschaft -- Vertrauen -- Bindung und Engagement -- Probleme des Unternehmens -- Veränderungsfähigkeit -- Unternehmenskultur -- Kommunikation -- Vision -- Kommunikation als zentraler Scheiterungsgrund von Veränderungsinitiativen -- Scheiterungsgründe aus systemischkontruktivistischer Perspektive -- Makro- und Mikroebene des Unternehmens im systemischen Kontext -- Makroebene - Soziale Systeme -- Makroebene - System-Umwelt-Grenze -- Mikroebene - Interpenetration -- Strategische Veränderung als "Sinneswandel" -- Sinn im systemischen Kontext -- Strategischer Wandel vor dem Hintergrund des systemischen Verständnisses von Sinn -- Komplexität erkennen, kontingent entscheiden -- Komplexität und Kontingenz im systemischen Kontext -- Erkennen und Entscheiden vor dem Hintergrund des systemischen Begriffsverständnisses von Komplexität und Kontingenz -- "Veränderungswirklichkeit" auf Mitarbeiterebene -- Radikaler und sozialer Konstruktivismus -- Widerstand, Bereitschaft, Vertrauen, Bindung und Engagement vor dem Hintergrund des Konstruktivismus -- Kommunikation als dreistufiger Selektionsprozess.
Kommunikation im systemischen Kontext -- Kommunikation vor dem Hintergrund eines systemischen Begriffverständnisses -- Organisationale Veränderungsfähigkeit zwischen Autopoiese und Selbstreferenz -- Selbstreferenz und Autopoiese im systemischen Kontext -- Organisationale Veränderungsfähigkeit vor dem Hintergrund des systemischen Begriffsverständnisses von Autopoiese und Selbstreferenz -- Potentielle Scheiterungsgründe als inhärente Eigenschaften komplexer, sozialer Systeme -- Modelle des strategischen Veränderungsmanagements vor systemisch-konstruktivistischem Anforderungsprofil -- Systemisch-konstruktivistische Anforderungen an Veränderungsmanagement-Modelle Thematisierung "blinde Flecken" -- Thematisierung von Sinn -- Zirkuläre Kommunikation -- Thematisierung Koevolution -- Mitlaufende Überprüfung -- Klassische strategische Veränderungsmanagement- Modelle vor systemisch-konstruktivistischem Anforderungsprofil -- Defizite des klassischen Organisationsverständnisses -- Eight-Step-Modell von John Kotter -- Systemisch-konstruktivistische Betrachtung des Eight-Step-Modells von Kotter -- Defizite klassischer Veränderungsmanagement-Modelle -- Eine systemisch-konstruktivistische Erklärung für strategische Veränderungen in komplexen sozialen Systemen -- Veränderung in komplexen sozialen Systemen auf Makroebene -- Veränderung in komplexen sozialen Systemen auf Mikroebene -- Die Rolle von Führungskräften bei Veränderungen in komplexen sozialen Systemen -- Implikationen für das Management von Veränderungsinitiativen in komplexen sozialen Systemen -- Von Wahrnehmen zu Beobachten und Erkennen -- Von Konstruieren zu Einordnen und Entscheiden -- Von Kommunizieren zu Kommunizieren und Feedback-Geben und Feedback-Nehmen -- Reflektieren als besondere Verantwortung von Führungskräften -- Thesen zum Management von Veränderungsinitiativen in komplexen sozialen Systemen. Der systemisch-konstruktivistische Managementansatz in der Praxis von Veränderungsinitiativen -- Empirische Untersuchung - Die Grundlagen und Hintergründe -- Forschungsdesign - Qualitative Sozialforschung -- Technik der Datenerhebung - leitfadenstrukturiertes Experteninterview -- Umsetzung - Expertenfindung und Datenanalyse -- Veränderungsinitiativen in komplexen, sozialen Systemen - Die Praktikerperspektive -- Beobachten -- Erkennen -- Einordnen -- Entscheiden -- Kommunizieren -- Feedback geben und nehmen -- Reflektieren -- Weitere Aspekte -- Experteninterviews als erweiterte Wirklichkeitskonstruktion -- Ein systemisch-konstruktivistischer Gestaltungsansatz für strategische Veränderungen in komplexen, sozialen Systemen -- Gestaltungsfelder des Managements strategischer Veränderungen in komplexen sozialen Systemen -- Handlungshinweise für Führungskräfte aus systemischkonstruktivistischer Perspektive -- Zusammenführung von pragmatischen und systemisch-konstruktivistischen Handlungshinweisen für strategische Veränderungen -- Gestaltungsempfehlungen für Führungskräfte in Zeiten strategischer Veränderung -- Der sytemisch-konstruktivistische Ansatz als Perspektivenerweiterung -- Wie man dem Scheitern von Veränderungsinitiativen entgegenwirken kann -- Reflektion und Abgleich von Wirklichkeitskonstruktionen -- Chancen und Möglichkeiten des vorgestellten Ansatzes -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis. |
| Record Nr. | UNINA-9910163127903321 |
Kroehl Rixa Regina
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| Tübingen, : UVK Verlag, 2015 | ||
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Gouvernementalität der Freundschaft : Lokale Praktiken, Technologien und Emotionalitäten im kommunalpolitischen Dialog mit Muslimen / Jan Winkler
| Gouvernementalität der Freundschaft : Lokale Praktiken, Technologien und Emotionalitäten im kommunalpolitischen Dialog mit Muslimen / Jan Winkler |
| Autore | Winkler Jan <p>Jan Winkler, Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg, Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (521 pages) |
| Collana | Sozial- und Kulturgeographie |
| Soggetto topico |
Integrationspolitik
Integration Policy Islam Diversität Diversity Gouvernementalität Governmentality Emotion Affekt Affect Vertrauen Trust Machttechnologie Power Technology Muslime Muslims Politische Theorie Political Theory Kommunen Municipalities Ethnography Ethnographie Politik Politics Stadt City Kulturgeographie Cultural Geography Sozialgeographie Social Geography Migration Kommunalpolitik Local Affairs Geographie Geography |
| ISBN |
9783839450475
3839450470 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- 1. Lokale Konfigurierungen von »Islam« und »Muslimen« und das Auftauchen des »Dialogs« -- 2. Gouvernementalität -- 2.1 Michel Foucaults Instrumentarium für eine Analyse gesellschaftlicher Machtverhältnisse: diskurs- und machtanalytische Perspektiven -- 2.2 Das Regieren -- 2.3 Machtanalytik im Anschluss an Foucault: methodologische und analytische Perspektivierungen der governmentality studies -- 2.4 Die topologische Perspektive: der (geographische) Blick auf lokale Praxis und die Anwendungsfelder der Macht -- 2.5 Zusammenfassung und Reformulierung der Fragestellungen -- 3. Der »Dialog mit Muslimen« - Konturen eines Regierungsformats -- 3.1 »Islam« und »Muslime« als Objekte kulturalisierender Integrationspolitiken -- 3.2 Kultur, Community und Dialog -- 3.3 Genealogie einer Regierungsweise: über das Auftauchendes »interkulturellen Dialogs« und des »Dialogs mit Muslimen« -- 3.4 Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) als bedeutende Kristallisationsform des Dialogs -- 3.5 Der »Dialog mit Muslimen« als ein weites Feld des Regierens -- 4. »Dialoge mit Muslimen« auf lokaler und kommunaler Ebene -- 4.1 Produktion von Regierungswissen in integrationspolitischen Papieren und der anwendungsbezogenen Dialogforschung: ein erster methodischer Forschungsschritt -- 4.2 Allgemeine Zielsetzungen eines lokalen »Dialogs mit Muslimen« -- 4.3 Koordinaten lokaler Dialoge -- 4.4 Die Qualität der Interaktion: die Ausbildung von Techniken zwischenmenschlicher Beziehungen und die Systematisierung von Kommunikationsabläufen und -orten -- 4.5 Der sensible und verständnisvolle Dialog »christlicher« Akteure -- 4.6 Kritik am Dialog -- 5. Methodologie und Methodik -- 5.1 Grundperspektive: zur Analyse des Regierens als diskursive Praxis.
5.2 Methodologische Re-Reflexionen des Gegenstands »Dialog«, der Forschungsfragen und der Potenziale einer Perspektive auf lokale Praxis -- 5.3 Methodisches Vorgehen -- 5.4 Methodologische Verwunderung: Potenziale und analytische Probleme einer Ethnographie des Regierens -- 6. Der lokale »Dialog mit Muslimen« -- 6.1 Institutionalisierungen des kommunalpolitischen »Dialogs« in Erlangen -- 6.2 Die Entstehungskontexte der Dialoginstitutionen in Erlangen -- 6.3 Die (interreligiösen) Dialogkreise innerhalb der Integrationspolitik und -verwaltung -- 6.4 Die Etablierung von Religionsunterricht, Identitätspolitik und die Institutionalisierung eines lokalen »Islam«: die Geschichte des Dialogs in Erlangen -- 6.5 Die Unterwerfung unter das Integrations- und Sicherheitsparadigma und die Widerstände gegen diese Mechanismen -- 6.6 Integration als religiöse Pflicht und die Konstitution von »Muslimen« als »Sicherheitsberater/-innen«: Internalisierung von Erwartungen im Führungs- und Selbstführungsfeld »Dialog« -- 6.7 Der Fokus auf religiöse Identitäten und die Aufwertung des interreligiösen Dialogs im integrationspolitischen Feld in Erlangen: Sedimentierungen und Widerstände -- 6.8 Reflexionen zur technologischen Form des Dialogs: erfahrbar gemachtes »Vertrauen« als lokale historische Praxis und als Hintergrundfolie gegenwärtiger Regierungsprozesse -- 7. Ethnographien des Dialogs: eine Analyse der Praktiken, Techniken und Konfliktdynamiken im lokalen Regieren von »Islam« und »Muslimen« -- 7.1 Vorabanalyse I: die religiös‐säkulare Doppelstruktur des Erlanger Dialogs, die Überkreuzung verschiedener Rationalitäten und die hybriden Subjekte des Dialogs -- 7.2 Vorabanalyse II: Kernprogrammatiken in der gegenwärtigen Arbeit der Dialogforen. 7.3 Ethnographische Analysen der Techniken, Praktiken und Interaktionsmuster in den Dialogarbeitskreisen am Beispiel der Bearbeitung »muslimischen« sozialpolitischen Engagements -- 7.4 »... dann müssen sie halt Glaubenssprache sprechen«: Kulturalisierung von Integration -- 7.5 Dialog als »Öffentlichkeitstraining« zwischen Unterstützung und Normalisierung und die Momente »muslimischen« Widerstands gegen die Politisierungspraktiken im Dialog -- 7.6 Zwischenkontextualisierung: die untersuchten Dialogarbeitskreise als ein »überlokales Phänomen« - Ergebnisse aus der Literatur und eigenen empirischen Studien -- 7.7 »Ein besonderer Dank geht an die Erlanger Muslime, die uns ihr Leben geöffnet haben« - museale Repräsentationen des lokalen »Islam« und die spannungsvolle Performativität ihrer Vermittlung -- 8. »... weil das auch freundschaftliche Begegnungen sind« - lokale Beziehungsgeflechte, Mikroräume der Intervention und die Emotionalitäten im Regieren durch Dialog -- 8.1 Dialog als lokales Wahrscheinlichmachen »kunterbunter Konstellationen« und die Methode der Kartierung lokaler Machtbeziehungen (Macht-Mapping) -- 8.2 Mikroräume dialogischen Regierens und das beiläufige Regieren »muslimischer« Differenz: abendliche Philosophierkreise und sicherheitspolitische Abfragen beim Schuhebinden -- 8.3 Dialogexpert/-innen als »Schaltstellen«, die Dialoggruppen als informelle Netzwerke und die Etablierung eines tiefgehenden Zugangs zum »Islam« -- 8.4 »Echte Freundschaften«, die Fühlbarmachung von Gemeinschaft und die Frage nach der Emotionalität des Dialogs: neue theoretische und methodologische Blickwinkel -- 9. Gouvernementalität und Emotion -- 9.1 Emotion und Affekt als Perspektivierungen gesellschaftlicher Prozesse -- 9.2 Emotionalität als Praxis: Praktiken der Emotionalisierung als Analysegegenstand. 9.3 Rationalitäten, Technologien und Emotionalitäten des Regierens -- 9.4 Fühlende und praktizierende Körper als Analysegegenstände - methodologische und methodische Reflexionen sowie neue Perspektiven auf die Machttechnologien des Dialogs -- 10. Gouvernementalität der Freundschaft: Fluchtpunkte einer emotionalisierten Regierungskunst und deren Mobilisierungen des Lokalen -- 10.1 Über die Kunst eines lokalen Regierens überlokaler Spannungen: Praktiken des Miteinanders und das Experimentieren mit Orten -- 10.2 Die therapeutische Dimension der Dialogtechnologie -- 10.3 Kritik unter Freunden: die Subjektposition des Freundes, die körperlich‐emotionalen Performanzen ihrer Hervorbringung und das Lokale als Resonanzraum des Dialogs -- 10.4 Erfrischende Ermächtigung: Emotionalitäten der (Selbst-)Führung, pädagogische Technologien und das selbstbewusste Auftreten der »muslimischen« Gemeinden am Beispiel der Aushandlungen um das »muslimische« Bildungswerk -- 10.5 Die »Territorien der Erfahrung«, die Expert/-innen des Dialogs und das Lokale als emotionalisiertes Feld politischer Wahrheiten: Machtanalytik und lokale Perspektive -- 11. Emotion, Moral, Macht und Raum -- 12. Abkürzungsverzeichnis -- 13. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 14. Literaturverzeichnis. |
| Altri titoli varianti | Winkler, Gouvernementalität der Freundschaft Lokale Praktiken, Technologien und Emotionalitäten im kommunalpolitischen Dialog mit Muslimen |
| Record Nr. | UNINA-9910554243703321 |
Winkler Jan <p>Jan Winkler, Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg, Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2021 | ||
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Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus / Malte G. Schmidt
| Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus / Malte G. Schmidt |
| Autore | Schmidt Malte G <p>Malte G. Schmidt, taz, Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (322 p.) : 211 MB 21 SW-Abbildungen |
| Disciplina | 320.51 |
| Collana | Edition Medienwissenschaft |
| Soggetto topico |
Vertrauen
Trust Journalismus Journalism Neoliberalismus Neoliberalism Systemtheorie Social Systems Theory Social Inequality Soziale Ungleichheit Integration Medien Media Autoritarismus Authoritarianism Populismus Populism Wirtschaft |
| ISBN |
9783839456378
3839456371 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Metatheoretische Standortbestimmung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- Erster Teil: Systemvertrauen - Zwischen Determinismus und Voluntarismus -- 2. Luhmann: Systemvertrauen und soziale Ordnung -- 2.1 Frühphase: Vertrauen in der funktional‐strukturellen Systemtheorie -- 2.2 Spätphase: Vertrauen in der autopoietischen Systemtheorie -- 2.3 Zeitdiagnostisches Potenzial und grundlagentheoretische Fragen -- 3. Giddens: Systemvertrauen zwischen Entbettung und Rückbettung -- 3.1 Strukturationstheorie -- 3.2 Gesellschaftsdiagnose: Risiken raumzeitlicher Abstandsvergrößerung -- 3.3 Vertrauen in abstrakte Systeme -- 3.4 Systemvertrauen bei Giddens und Luhmann im Vergleich -- 4. Kohring: Vertrauen in die Systemprogrammierung -- 4.1 Kritik an Luhmann und Lösungsvorschläge -- 4.2 Autopoiesis oder Entscheidungshandeln? -- 5. Luhmann revisited - Autopoiesis und Vertrauen? -- 5.1 Jalava: Mit Luhmann gegen Luhmann -- 5.2 Morgner: Mit Luhmann an Luhmann vorbei -- 6. Grundsatzkritik am Konzept des Systemvertrauens -- 6.1 Systemvertrauen oder gewohnter Umgang? -- 6.2 Systemvertrauen als Artefakt und Ideologie? -- 7. Zwischenfazit -- 8. Vertrauen in der akteurzentrierten Differenzierungstheorie -- 8.1 Akteurzentrierte Differenzierungstheorie nach Schimank -- 8.2 Sozialreproduktion und Vertrauen -- 9. Systemvertrauen -- 9.1 Systemfügung nicht gleich Vertrauen -- 9.2 Definition Systemvertrauen -- 9.3 Welchen Unterschied macht Systemvertrauen in der Strukturprägung? -- 9.4 Welchen Unterschied macht Systemvertrauen in den Strukturdynamiken? -- Zweiter Teil: Über das Verschwinden der Unbestimmtheitslücke -- 10. Journalismus -- 10.1 Journalismus und Medien -- 10.2 Strukturen des Journalismus -- 10.3 Journalismus und Sozialintegration -- 10.4 Sozialintegrative Leistungen des Journalismus -- 11. Neoliberalismus.
11.1 Wirtschaftlicher Primat und Gouvernementalität -- 11.2 Methodologische Konsequenzen -- 11.3 Regierungsrationalitäten: Wie wird die Regierungsform legitimiert? -- 11.4 Subjektivierungsweisen: Wie werden Subjekte adressiert? -- 11.5 Sozialtechnologien: Wie wird Handeln beeinflusst? -- 12. Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus -- 12.1 Unbestimmtheitslücke als Voraussetzung für Systemvertrauen -- 12.2 Journalismus als Vertrauensintermediär der Gesellschaft -- 12.3 Systemvertrauen in den Journalismus -- 12.4 Vom Verschwinden der Unbestimmtheitslücke -- Schluss -- 13. Altmodische Theorien und neue Sprachlosigkeit -- Literatur -- Anhang: Ausgewählte Konstrukte und Items der IfK-Trendstudie -- Tabellen -- Abbildungen. |
| Altri titoli varianti | Schmidt, Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus |
| Record Nr. | UNINA-9910498488303321 |
Schmidt Malte G <p>Malte G. Schmidt, taz, Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2021 | ||
| Lo trovi qui: Univ. Federico II | ||
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Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich / / Christine Schatz
| Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich / / Christine Schatz |
| Autore | Schatz Christine, Dr. |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (302 pages) |
| Disciplina | 362.7 |
| Collana | Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik |
| Soggetto topico |
Kinder- und Jugendhilfe in Österreich
youth welfare Übergangsforschung youth welfare in Austria child care volle Erziehung transition research Wohngruppe für Jugendliche children in care Heim betreutes Wohnen residential care institutional care stationäre Erziehungshilfe care leaver Care Leaver leaving care Leaving Care Auszug Jugendlicher young people leaving home living in youth welfare institutions Wohnen in Einrichtungen der Jugendhilfe transition to independence Übergang in die Selbstständigkeit age of majority Volljährigkeit trust Vertrauen |
| ISBN |
9783847417705
3847417703 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Vorwort (von Prof. Dr. Klaus Wolf) 1.Einleitung 2 Veränderte Bedingungen und Dynamiken des Aufwachsens 2.1 Entgrenzung der Lebensphasen 2.1.1 Lebensphasen als Produkt historischer Verhältnisse 2.1.2 Perspektiven auf die Lebensphase Jugend 2.1.3 Perspektiven auf Übergänge und deren Bewältigung 2.2 Neue Lebensphase – junge Erwachsene 2.2.1 Bedingungen des Übergangs junger Erwachsener im europäischen Vergleich 2.2.2 Übergänge als Herausforderung der Sozialpädagogik 3 Stationäre Erziehungshilfen als Übergangsbegleitung junger Menschen 3.1 Diskussion des Forschungsgegenstandes 3.1.1 Kritische Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit Care Leaver bzw. Leaving Care 3.1.2 Lebenssituationen von jungen Menschen in stationärer Unterbringung 3.1.3 Selbstständigkeit als Erziehungsziel in der Jugendhilfe 3.2 Mädchen und junge Frauen innerhalb der stationären Erziehungshilfe 3.3 Theoretische Verortung des Forschungsprojektes und Diskurselemente in der Übergangsforschung 3.3.1 Subjektorientierte Übergangsforschung 3.3.2 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung 3.3.3 Diskurselemente der Übergangsforschung innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe 4 Gestaltung und Bedingungen der Übergangsbegleitung im Kontext der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe 4.1 Allgemeine Bemerkungen zur österreichischen Kinder- und Jugendhilfe 4.1.1 Historische Entwicklung erzieherischer Hilfen 4.1.2 Struktur und Organisation der Kinder- und Jugendhilfe 4.1.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.2 Erziehungshilfen für junge Erwachsene in Österreich 4.2.1 Allgemeine Bemerkungen und gesetzliche Rahmenbedingungen 4.2.2 Ausführungsgesetze der Bundesländer 4.2.3 Entwicklung der Fallzahlen 4.3 Kritische Bemerkungen zum Modell als Anschlusshilfe 4.3.1 Problemfeld 1: Gewährung von Leistungen nur als Verlängerung bestehender Maßnahmen 4.3.2 Problemfeld 2: Asymmetrische Machtverhältnisse und Definitionshoheiten in der Kinder- und Jugendhilfe 4.3.3 Problemfeld 3: Fehlen adäquater Folgeeinrichtungen 5 Das Forschungsdesign 5.1 Grounded Theory als methodologisches Rahmenkonzept 5.2 Erhebungsverfahren 5.3 Kriterien und Zugang hinsichtlich der Zielgruppe 5.4 Dokumentation des Forschungsprozesses 5.4.1 Feldzugang 5.4.2 Prozess des Samplings 5.4.3 Ablauf der Interviews 5.4.4 Transkription und Auswertungsschritte 6 Fallstudien 6.1 Fallstudie Jasmin Müller 6.1.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.1.2 Bemerkungen zum Interview 6.1.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.1.4 Erleben des Übergangs von Jasmin – Zusammenschau der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 6.2 Fallstudie Lorena Berger 6.2.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.2.2 Bemerkung zum Interview 6.2.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.2.4 Erleben des Übergangs von Lorena – Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 6.3 Fallstudie Viola Mayr 6.3.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.3.2 Bemerkung zum Interview 6.3.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.3.4 Erleben des Übergangs von Viola – Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 7 Zusammenführung und Verdichtung der Fallanalysen 7.1 Positives Erleben der sozialpädagogischen Betreuung durch gelungene Anbindung 7.1.1 Anbindung durch Erlebbarmachen einer bedürfnisorientierten, professionellen Beziehung mit persönlicher Dimension 7.1.2 Anbindung durch Kreieren und Erlebbarmachen von Vertrauen – Vertrauenserfahrungen als Basis der Initiierung von Veränderungsprozessen 7.1.3 Maximale sozialpädagogische Wirkungsentfaltung durch Erlebbarmachen von Vertrauen, das alle Ebenen der Betreuung durchdringt 7.2 Anbindung als Voraussetzung für eine gelingende Ablöse 7.3 Erleben der strukturellen Rahmung der Jugendhilfe und der Anschlussfähigkeit an die individuelle Bedürfnislage als Bruch im Kontext der (herannahenden) Volljährigkeit 8 Konsequenzen für Praxis, Forschung und Ausbildung 8.1 Konsequenzen und Weiterentwicklungsoptionen der stationären Erziehungshilfen für Mädchen und junge Frauen 8.1.1 Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der momentan geltenden Gesetzeslage 8.1.2 Notwendige gesetzliche Änderungen, um anschlussfähige, progressive und nachhaltig wirksame Unterstützungsleistungen zu ermöglichen 8.2 Konsequenzen für die Forschung 8.3 Konsequenzen für die Ausbildung |
| Record Nr. | UNINA-9910903700603321 |
Schatz Christine, Dr.
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| Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022 | ||
| Lo trovi qui: Univ. Federico II | ||
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