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Kein Zeuge darf überleben : Der Genozid in Ruanda [[electronic resource]] / Alison Des Forges, Jürgen Bauer, Renate Hardt, Edith Nerke, Gisela Schwarz, Carmen von Samson-Himmelstjerna
Kein Zeuge darf überleben : Der Genozid in Ruanda [[electronic resource]] / Alison Des Forges, Jürgen Bauer, Renate Hardt, Edith Nerke, Gisela Schwarz, Carmen von Samson-Himmelstjerna
Autore Des Forges Alison
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Hamburg, : Hamburger Edition, 2016
Descrizione fisica 1 online resource (942 pages) : illustrations, tables
Disciplina 967.57104
Soggetto topico Afrika
Frankreich
Hutu
Kagame
Krieg
Ruanda
Tutsi
UNO
Völkermord
ISBN 3-86854-902-1
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Der Völkermord: eine Zusammenfassung -- Die Strategie der ethnischen Spaltung -- Das Blutbad wird vorbereitet -- Der Angriff -- Ein Rekrutierungsprogramm für den Völkermord -- Die Struktur -- Strategien des Tötens -- Die Beteiligung der Bevölkerung -- Unter dem Deckmantel der Legitimität -- Überlebensstrategien -- Das Ende der Macht der Hutu -- Die Ruandische Patriotische Front -- Zahlen -- Die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft -- Diskriminierung und Gewalt werden geduldet -- Friedenserhaltung und Sparmaßnahmen -- Warnungen, Informationen und Verhalten des UN-Personals -- Verwirrung und Mißverständnisse -- Völkermord und Krieg -- Militärisches Handeln und militärische Untätigkeit -- Der Völkermord wird geduldet -- Ruanda horcht auf -- Die Zukunft -- Das Ermittlungsprojekt -- Sprache, Schreibweisen und Namen -- Der Kontext des Völkermordes -- Die Geschichte Ruandas -- Hutu, Tutsi und Twa -- Die Kolonialisierung verändert das politische System -- Die Bedeutungsänderung von »Hutu« und »Tutsi« -- Die Hutu-Revolution -- Habyarimana übernimmt die Macht -- Der Einparteienstaat -- Die Armee, die Kirche und akazu -- Der kurze und flüchtigeWohlstand -- Die Bedrohung des MRND-Blocks -- Die ruandische Opposition -- Der Angriff der RPF -- Die Antwort der Regierung auf den Angriff -- Die Konsolidierung der Opposition -- Kubohoza - »befreien helfen« -- Straffreiheit und Unsicherheit -- Das Militär definiert »den Feind« -- Propaganda und Praxis -- Die Medien -- Die Botschaft wird umgesetzt -- Die Botschaft -- »Die Einheit der Tutsi« -- »Unterwanderung« -- »Die Rückkehr des alten Regimes« -- »Der Völkermord an den Hutu« -- Der regionale Kontext -- »Die Hutu als unschuldige Opfer« -- »Die Tutsi sind an ihrem Unglück selbst schuld« -- »Die Solidarität der Hutu«.
Die Rede von Mugesera: »Laßt sie nicht bei euch einmarschieren« -- Die Vernichtung in der Praxis -- Das Ziel im Visier -- Die Furcht nähren -- Befehle zum Angriff -- Die Gewalt wird verleugnet -- Straflosigkeit -- Die internationale Reaktion auf die Massaker -- Die Internationale Kommission zur Untersuchung von Menschenrechtsverstößen in Ruanda -- Die Entscheidung für den Krieg -- Wer den Frieden will, muß sich auf den Krieg vorbereiten -- Waffen -- Listen -- Die Milizen und die »Selbstverteidigung« -- Die AMASASU und Oberst Bagosora -- Die Suche nach potentiellen Anführern -- Der Angriff vom Februar 1993 -- Die Spaltung der Opposition -- Die Unterstützung Frankreichs für Habyarimana -- Der Preis des Krieges -- Das Arusha-Abkommen -- Die Gegner des Abkommens -- Der Kauf von Macheten -- Die Rekrutierung von Unterstützern -- Rekrutierungsmaßnahmen der RPF -- Die Friedenstruppen der Vereinten Nationen -- Ressourcen und Mandat -- Paragraph 17 -- Die Ermordung Melchior Ndadayes und die Gewalt in Burundi -- Hutu Power -- Vorboten -- Chronologie -- November 1993 -- Dezember 1993 -- Januar 1994 -- Februar 1994 -- März 1994 -- April 1994 -- Die Reaktion der Vereinten Nationen auf die Warnungen -- Die Reaktionen der Regierungen Frankreichs, der USA und Belgiens -- Ein eindringlicher Appell -- Die Erneuerung des Mandats -- Der Völkermord auf nationaler Ebene -- April 1994: »Der Monat, der nicht enden wollte« -- Der Angriff auf Habyarimanas Flugzeug -- Die Übernahme der Kontrolle -- Bagosora als Befehlshaber -- »Die Premierministerin arbeitet nicht mehr ...« -- Vieldeutigkeit und Doppelzüngigkeit -- Die Interimsregierung -- Der Beginn des Vernichtungsfeldzugs -- Die Initiatoren -- Die Tutsi im Visier -- Die militärische Opposition: Die Erklärung vom 12. April -- Die Strategien der Vernichtung -- Prioritäre Ziele.
Gründliche Eliminierung: »Fangt auf einer Seite an...« -- Massaker -- Fluchthindernisse: Straßensperren und Patrouillen -- Vergewaltigung und sexuelle Gefälligkeiten -- Besonders brutale Verbrechen -- Überlebensstrategien -- Widerstand -- Flüchten, sich verstecken und Sicherheit erkaufen -- Die Organisation -- Das Militär -- Politiker und Milizen -- Die Milizen -- Die Verwaltung -- Die Verbreitung der Botschaft -- Die Mobilisierung der Bevölkerung -- Die Umsetzung der Vorschriften -- Ideelle und materielle Unterstützung -- Der Klerus -- Der Rundfunk - die Stimme der Kampagne -- Täuschungsmanöver, Lügen und Verstellung -- Die Mitwirkung der Bevölkerung -- Die Ausweitung des Genozids -- Die Beseitigung der Dissidenten -- Anhaltende Konflikte unter den Militärs -- Die Zerschlagung der Opposition in Gitarama -- »Die Bevölkerung versucht nur, sich selbst zu verteidigen« -- Straffere Kontrolle -- Ruanda seinen »guten Namen« zurückgeben -- »Die Gewalt [...] sollte aufhören« -- »Keine Leichen mehr auf den Straßen« -- »Befriedung« als Täuschungsmanöver -- »Gerechtigkeit« während des Genozids -- Mitte Mai: Morde an Frauen und Kindern -- »Eine Bresche für den Feind«: Konflikte unter Hutu -- Politische Auseinandersetzungen -- Eigentumsstreitigkeiten -- »Wo soll das alles enden?« -- Der Sieg der RPF -- Der Völkermord auf lokaler Ebene: Gikongoro und Butare -- Gikongoro -- Hintergrund -- Der Präfekt wird übergangen -- Unterpräfekt Damien Biniga -- Oberstleutnant Simba -- Erste Angriffe -- Die Gewalt breitet sich aus -- Der Rundfunk macht gegen die Tutsi mobil -- Musebeya -- Der Bürgermeister widersetzt sich dem Völkermord -- Simba übernimmt die Führung -- Errichtung von Straßensperren -- »Wir müssen sie alle auslöschen« -- »Kein Wort zur Lösung des Problems« -- Angriffe auf Abweichler -- Nationale Behörden forcieren das Morden -- Kivu: Der Verantwortung ausweichen.
Die Tutsi in Musebeya werden ausgelöscht -- Das Massaker in Kaduha -- Die Kontrolle wird verschärft -- »Befriedung« in Gikongoro -- »Zivile Selbstverteidigung« in Gikongoro -- Der Bürgermeister von Musebeya wird abgesetzt -- Nyakizu: Die Massaker -- Butare: Der Präfekt und die Präfektur -- Die Gemeinde Nyakizu -- Bürgermeister Ntaganzwa: Sieg durch kubohoza -- Die Herrschaft wird gefestigt -- Hutu Power -- Die Grenze und die Burunder -- Ausbildung und Waffen -- Der Beginn des Völkermordes -- Zusammentreiben der Tutsi, Mobilisierung der Hutu -- Die ersten Morde -- Nkakwa -- Cyahinda -- Die »Schlacht« -- Verstärkung der Angreifer -- Hilfsversprechen, Vergeltungsdrohungen -- Die Berggipfel -- Flucht -- Nyakizu: Die Verwaltung des Völkermordes -- Die Wiederherstellung des »normalen« Lebens -- Die Sprache des Krieges -- Säuberungen -- »Das restliche Unterholz säubern« -- Mit einer Stimme sprechen -- Zustimmung von oben -- Der Sicherheitsausschuß -- Der Bürgermeister: Man fürchtet ihn, statt ihm zu vertrauen -- Verbündete werden zu Feinden -- »Gier nach Besitztümern« -- Der »Feind« trifft in Nyakizu ein -- Butare: »Sie sollen Platz machen und uns die Arbeit verrichten lassen« -- Die Ausgangssituation -- Das Militär -- Die Intellektuellen -- Die Miliz und die politischen Parteien -- Die Burunder -- Die Gewalt beginnt -- Der Versuch, die Kontrolle aufrechtzuerhalten -- Reaktion auf die Angriffe aus Gikongoro -- Umgang mit den Vertriebenen -- Präfekt Habyalimana wird abgesetzt -- Hutu Power in Butare auf dem Vormarsch -- Massaker in Simbi -- Massaker in Kansi -- Begrüßung des neuen Präfekten -- Der Süden von Butare -- Das Treffen vom 20. April -- Butare: »Dies ist eine Vernichtungskampagne« -- Systematisches Gemetzel in Butare-Stadt -- Gezielte Morde an Einzelpersonen -- Die Tötungswelle rollt durch dieWohnviertel.
Mordanschläge an der Universität und im Krankenhaus -- Kollektives Gemetzel -- Butare-Stadt -- Gemeinde Ngoma: Massaker in Matyazo und Kabakobwa -- Andernorts in der Präfektur: Die verheerende dritte Aprilwoche -- Die Lüge von der »Befriedung« -- Die Massaker vom 30. April -- Überlebenskampf -- Suche nach Hilfe -- Widerstand -- Operationen mit Völkermordabsicht -- Die »tatkräftige Unterstützung« des Militärs -- Die Miliz und die Zündholzfabrik -- Das Handeln ziviler Stellen -- Butare: »Arbeiter, die für ihr Land arbeiten wollen« -- »Zivile Selbstverteidigung« in Butare -- Leitung und Finanzierung -- Training undWaffen -- Die Sicherheit geht jeden an -- Straßensperren und Patrouillen: Pflicht zur Teilnahme -- Sicherheitsausschüsse -- Die Morde vom Mai -- Schutz für Tutsi -- Gewährt und verweigert -- Teilweiser Schutz: Die Gruppe vor dem Präfekturgebäude -- Suche nach intellektueller Unterstützung: Der Premierminister der Übergangsregierung und die Professoren -- Guhumbahumba: Jagd auf die letzten noch lebenden Tutsi -- Durchsuchung der Felder,Waldstücke und Täler -- Razzien in Butare-Stadt -- Butare: »Niemand wird vor den Unruhen sicher sein« -- Hutu gegen Hutu -- Persönliche und politische Konflikte -- Regionaler Konflikt -- Eigentum und Frauen -- Kontroversen über den Völkermord -- Schutz durch Einzelpersonen -- Schutz durch die Gemeinschaft -- Schutz aus Prinzip -- Aufsässiges Militär -- Recht und Ordnung -- Das Handeln der Justiz -- Kontrollversuche vor Ort -- Internationale Kontakte -- Erlaubnis, einen Ort zu verlassen -- Schwindender Rückhalt für die Mordkampagne -- Die letzte Jagd in Butare -- Überlebende -- Autorität und Verantwortung -- Der Völkermord und die internationale Gemeinschaft -- Der Völkermord wird ignoriert -- UNAMIR -- »Defensive Überlebensübung« -- Das Mandat und untätige Zeugen des Völkermordes -- Die Evakuierungstruppen.
Keine Einheimischen.
Record Nr. UNINA-9910136746303321
Des Forges Alison  
Hamburg, : Hamburger Edition, 2016
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
United Nations handbook
United Nations handbook
Pubbl/distr/stampa Wellington, : Ministry of Foreign Affairs, 1973-
Descrizione fisica 1 online resource
Disciplina 341.23
Collana 1973-1977: Publication / Ministry of Foreign Affairs
Soggetto topico International agencies
sociology
education
culture and humanities
directory
UN programmes and funds
UNO
répertoire
programmes et fonds de l'ONU
ONU
Verenigde Naties
Directories
UN Specialized agencies
SPECIALIZED AGENCIES
DIRECTORIES
Soggetto genere / forma Periodicals.
Soggetto non controllato United Nations -- - Handbooks
International agencies
ISSN 2253-5322
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Periodico
Lingua di pubblicazione eng
Record Nr. UNINA-9910130632003321
Wellington, : Ministry of Foreign Affairs, 1973-
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui