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Die Bedeutung Subjektiver Theorien von Praxislehrpersonen in der Unterrichtsbesprechung : Eine explorative Studie im Setting der Schulpraktischen Ausbildung an Hauptschulen und Neuen Mittelschulen im Unterrichtsfach Englisch / / Ingrid Geier
Die Bedeutung Subjektiver Theorien von Praxislehrpersonen in der Unterrichtsbesprechung : Eine explorative Studie im Setting der Schulpraktischen Ausbildung an Hauptschulen und Neuen Mittelschulen im Unterrichtsfach Englisch / / Ingrid Geier
Autore Geier Ingrid
Edizione [1st, New ed.]
Pubbl/distr/stampa Münster, : Waxmann, 2016
Descrizione fisica 1 online resource (276 p.)
Collana Internationale Hochschulschriften
Soggetto topico Lehrerbildung
Lehrerausbildung
Praxisphase
Praxiswissen
Zweite Phase
Praxislehrpersonen
Unterrichtsbesprechung
Schulpraktische Ausbildung
Subjektive Theorien
Lautes Denken
berufstheoretisches Wissen
berufspraktisches Wissen
Dialog-Konsens-Verfahren
Beratungsgespräch
Theorie-Praxis-Problem
Schulpraxis
kooperative Beratung
fachspezifisch-pädagogisches Coaching
reflexives Praktikum
Empowerment
Schulpädagogik
Erwachsenenbildung
ISBN 3-8309-8462-6
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910155396403321
Geier Ingrid  
Münster, : Waxmann, 2016
Materiale a stampa
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Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen in Kindergärten und Primarschulen : Rekonstruktion Subjektiver Theorien / / Astrid Marty
Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen in Kindergärten und Primarschulen : Rekonstruktion Subjektiver Theorien / / Astrid Marty
Autore Marty Astrid
Edizione [1st, New ed.]
Pubbl/distr/stampa Münster, : Waxmann, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (264 pages)
Disciplina 370
Collana Internationale Hochschulschriften
Soggetto topico Kooperation
Subjektive Theorien
professionelle Kooperation
integrativerUnterricht
Zusammenarbeit
Profession Lehrberuf
Strukturbilder
Kooperationsteams
Struktur-Lege-Technik
Sonderpädagogik
ISBN 3-8309-9509-1
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Abstract -- A EinleitungB Theorie1. Kooperation unter Lehrpersonen ein diffuser Terminus -- 1.1 Kooperation als Terminus1.2 Strukturen von Kooperation -- 1.2.1 Informelle und formelle Kooperationsstrukturen -- 1.2.2 Mögliche Kooperationsformen -- 1.2.2.1 Stufenmodell: Von der Fragmentierung hin zur Integration -- 1.2.2.2 Kollegialität zwischen Eigenständigkeit und gegenseitiger Abhängigkeit -- 1.2.2.3 Von der Arbeitsteilung zur Kokonstruktion -- 1.2.3 Strukturelle und integrative Kooperation -- 1.3 Funktionen von Kooperation -- 1.3.1 Kooperation als Merkmal von Schuleffektivität/-qualität1.3.2 Kooperation aus der Perspektive einer Organisation -- 1.3.2.1 Das Team als soziale Gruppe sozialpsychologische Aspekte -- 1.3.2.2 Organisationspsychologische Sichtweise -- 1.3.3 Kooperation als Professionalisierung -- 1.3.3.1 Die Profession der Lehrperson -- 1.3.3.2 Ein erweitertes Professionsverständnis aufgrund von Kooperation -- 1.3.3.3 Professionelle Lerngemeinschaften und schulische Netzwerke als Möglichkeit der Professionalisierung -- 1.3.4 Kooperation als Prozess -- 1.4 Definition von professioneller Kooperation und die damit verbundenen Erwartungen -- 1.5 Ebenen von Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.5.1 Ebene Individuum -- 1.5.2 Ebene Team -- 1.5.3 Ebene Organisation -- 1.6 Mögliche Kooperationsinhalte -- 1.7 Fazit Kooperation unter Lehrpersonen -- 1.8 Exkurs Historie der schweizerischen Regel- und Sonderschulen -- 1.8.1 Primarschule -- 1.8.2 Kindergarten -- 1.8.3 Sonderpädagogische Schulen -- 2. Dimensionen einer gelingenden Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1 Nutzen einer Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.1.1 Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen Kooperation als Antwort auf den Umgang mit Heterogenität -- 2.1.2 Von den unterschiedlichen Expertisen profitieren -- 2.1.3 Entlastung von Lehrpersonen -- 2.2 Einflussgrössen auf die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.1 Gemeinsame Ziele von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.2 Rahmenbedingungen und Ressourcen für die Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3 Einstellungen und Werthaltungen in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.1 Bereitschaft zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.2.3.2 Geteilte pädagogische Werte und Einstellungen -- 2.3.4 Autonomiewahrnehmung -- 2.2.5 Vertrauen als reziprokes Element und Basis für Kooperationsbeziehungen -- 2.2.6 Unterschiedliche Rollen und Funktionen von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3 Lernen voneinander und Veränderungen als wichtige Determinanten in der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 2.3.1 Reflexion als mentaler Prozess -- 2.3.2 Die reflexive Lehrperson die Bedeutung der Reflexionskompetenz für den Lehrberuf -- 2.3.3 Reflexion als eine Form von Problemlösen? -- 2.3.4 Lernen infolge (gemeinsamer) Reflexion -- 2.3.4.1 Auswirkungen von Kooperation auf das Lernen von Lehrpersonen führt Kooperation zu Lernen? -- 2.3.4.2 Der Einfluss der Kooperation auf Reflexionsprozesse -- 2.3.5 Reflexionsansätze -- 2.3.5.1 Von der technischen zur reflektierten Reflexion das Modell von Van Manen 1977 -- 2.3.5.2 Das ALACT-Modell als Beispiel eines kognitiven Ansatzes der Reflexionstiefe -- 2.3.5.3 Reflexion auf Ebene des Unterrichtsinhalts und der Form, wie darüber reflektiert wird -- 2.3.5.4 Der Ansatz der Reflexionstiefe von Abels -- 2.3.6 Die Bedeutung der Reflexion in Subjektiven Theorien -- 2.4 Fazit und Darstellung eines Arbeitsmodells zur Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 3. Bedeutung Subjektiver Theorien für die Gestaltung der Kooperation zwischen Lehrpersonen -- 3.1 Wissenschaftstheoretische Überlegungen -- 3.1.1 Die Entwicklungen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien und Implikationen für diese Studie -- 3.2 Definition und Abgrenzung von Subjektiven Theorien: Das Prinzip der Subjektorientierung mittels Dialog-Konsens-Verfahren -- 3.3 Die Relevanz Subjektiver Theorien für den Unterrichtsalltag und die Kooperation -- 3.4 Zusammenfassung des Theorieteils -- 3.5 Schlussfolgerungen für den empirischen TeilC Empirie -- 4. Ziele der Studie und Herleitung der Fragestellungen -- 4.1 Ziele der Studie -- 4.2 Zentrale Fragestellungen und Annahmen5. Methodenwahl und Durchführung dieser Studie -- 5.1 Begründung für die Wahl der Methoden -- 5.2 Methodentriangulation -- 5.3 Vorgehen und Ablauf der Untersuchung -- 5.3.1 Explorative Vorstudie -- 5.3.2 Vorüberlegungen und Feldzugang -- 5.3.3 Beschreibung der Untersuchungsgruppe -- 5.3.4 Überblick über den Ablauf der Erhebung -- 5.3.5 Entwicklung des halbstrukturierten Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews -- 5.3.6 Transkription der halbstrukturierten Interviews -- 5.3.7 Vorstrukturierung wesentlicher Inhalte aus den Transkripten (4) -- 5.3.8 Struktur-Lege-Verfahren zur Erfassung Subjektiver Theorien und kommunikative Validierung -- 5.3.9 Inhaltsanalytische Kategorisierung und Registrierung der kognitiven Konzepte in einer Matrix -- 5.3.10 Koderleitfaden und Kategoriensystem -- 5.3.10.1 Dimension Nutzen von Kooperation -- 5.3.10.2 Dimension Einflussgrössen -- 5.3.10.3 Dimension zeitliche Veränderungen und Lernen -- 5.4 Qualitätskriterien des vorliegenden Forschungsprozesses -- 6.
Ergebnisse -- 6.1 Die Besonderheit der Kooperation zwischen Regellehrperson und Sonderpädagogin respektive Sonderpädagoge -- 6.1.1 Fallbeispiel Sonderpädagoge 1.1 Der Hybrid -- 6.1.2 Fallbeispiel Regellehrperson 1.2 Das Feux Sacré -- 6.1.3 Fallbeispiel Regellehrperson 2.1 Aufnehmen und voneinander lernen -- 6.1.4 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.2 die Vision von einem Dreamteam -- 6.1.5 Fallbeispiel Sonderpädagogin 2.3 Verinnerlichte Grundregeln -- 6.1.6 Fallbeispiel Regellehrperson 3.1 Meine Klasse gehört mir -- 6.1.7 Fallbeispiel Sonderpädagogin 3.2 Die Aussenseiterin -- 6.1.8 Fallbeispiel Sonderpädagoge 4.1 Der Grossvater -- 6.1.9 Fallbeispiel Regellehrperson 4.2 Der Vater -- 6.1.10 Fallbeispiel Regellehrperson 5.1 Mehr Freiräume für die anderen Kinder -- 6.1.11 Fallbeispiel Sonderpädagogin 5.2 Konzentration auf Einzelne -- 6.1.12 Fallbeispiel Regellehrperson 6.1 Chefinnengefühle -- 6.1.13 Fallbeispiel Regellehrperson 6.2 Verständnis von Augen­Hand-Koordination -- 6.1.14 Fallbeispiel Sonderpädagogin 6.3 Hand bieten -- 6.1.15 Erste Schlussfolgerungen zu den individuellen Subjektiven Theorien über Kooperation 6.2 Aspekte guter Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.2.1 Besonders relevante Aspekte der Kooperation und ihre Begründungen -- 6.2.2 Konstrukt Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.1 Deskriptive Analyse der Häufigkeiten Persönlichkeit und Werte -- 6.2.2.2 Qualitative Analyse Persönlichkeit und Werte -- 6.2.3 Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.1 Quantitative Analyse zum Konstrukt soziale Prozesse -- 6.2.3.2 Qualitative Analyse soziale Prozesse -- 6.2.4 Konstrukt Struktur der Kooperationspraxis -- 6.2.4.1 Quantitative Analyse -- 6.2.4.1 Qualitative Analyse -- 6.2.5 Konstrukt Nutzen -- 6.2.5.1 Quantitative Analyse -- 6.2.5.2 Qualitative Analyse -- 6.2.6 Konstrukt zeitliche Veränderungen und Lernen -- 6.2.6.1 Quantitative Analyse -- 6.2.6.2 Qualitative Analyse -- 6.2.8 Planung des gemeinsamen Unterrichts -- 6.2.8.1 Quantitative Analyse -- 6.2.8.2 Qualitative Analyse -- 6.2.9 Konstrukt Rahmenbedingungen -- 6.2.9.1 Quantitative Analyse -- 6.2.9.2 Qualitative Analyse -- 6.2.10 Fazit zur Fragestellung über besonders relevante Aspekte der Kooperation und Begründungen -- 6.3 Das Konzept des Nutzens der Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.3.1 Auswertungsstrategie -- 6.3.2 Entlastung -- 6.3.3 Fachlicher Nutzen -- 6.3.4 Mehrwert für die Schülerinnen und Schüle -- 6.3.5 Fazit der Wahrnehmung des Nutzens der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4 Vorstellungen über die Art und Weise einer guten.
Kooperation und wie sich Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen darin unterscheiden -- 6.4.1.1 Deskriptive Analyse der Strukturbilder von Vorstellungen guter Kooperation bei Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.1.2 Qualitative Analyse der Strukturbilder der Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.4.2 Fazit über die Vorstellungen guter Kooperation von Regellehrpersonen mit Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 6.5 Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.5.1 Auswertungsstrategie -- 6.5.1.1 Erarbeitung relevanter Vergleichsdimensionen -- 6.5.1.2 2. Gruppierung der Fälle und Analyse empirischer Regelmässigkeiten -- 6.5.1.3 3. Charakterisierung der gebildeten Typen von Kooperationsteams und Zuordnung der einzelnen Lehrpersonen -- 6.5.1.4 Typ 1: unterschiedliche pädagogische Orientierung und unterschiedliche Kooperationsvorstellungen erlebte Ungerechtigkeit und Neid und schwierige Zielerreichung Team 3 und 6 -- 6.5.1.5 Typ 2: unterschiedliche didaktische Orientierung aber ähnliche Kooperationsvorstellungen von den Unterschieden profitieren können gemeinsam unterschiedlich ans Ziel kommen und Wertschätzung der Andersartigkeit gegenüber Team 4 und 5 -- 6.5.1.6 Typ 3: unterschiedliche Kooperationsvorstellungen, aber ähnliche pädagogische Orientierung und die Frage, wie die gemeinsamen Ziele erreicht werden Team 1 -- 6.5.1.7 Typ 4: ähnliche didaktische Orientierung und ähnliche Kooperationsvorstellungen eine gemeinsame Vision haben unter Berücksichtigung der sozialen Prozesse Team 2 -- 6.5.2 Fazit: Subjektive Orientierungen bezüglich pädagogischer Strategie und deren Umsetzung im gemeinsamen Unterricht -- 6.6 Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 6.6.1 Vorgehen Matrizenverfahren -- 6.6.2 Analyse der Matrizen infolge der prozentualen Verteilung über die gesamte Untersuchungsgruppe -- 6.6.2.1 Prozentuale Verteilung der Vernetzung nach Konstrukten -- 6.6.2.2 Prozentuale Verteilung der verwendeten Relationen -- 6.6.2.3 Gegenüberstellung der Teams -- 6.6.3 Fazit Vernetzung der Subjektiven Theorien -- 7. Diskussion und Ausblick -- 7.1 Interpretation und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse -- 7.1.1 Vorliegende Subjektive Theorien -- 7.1.2 Subjektiv bedeutsame Aspekte einer guten Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen -- 7.1.2.1 Persönliche Einstellungen und Werte als Gelingensbedingungen für Kooperation -- 7.1.2.2 Gelingensbedingungen sozialer Prozesse im Team -- 7.1.2.3 Wie es zu einem Lernen voneinander kommen könnte -- 7.2 Limitationen -- 7.3 Zukünftige Bedeutung der Kooperation zwischen Regellehrpersonen und Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und ForschungsausblickLiteratur AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9910647248703321
Marty Astrid  
Münster, : Waxmann, 2022
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Von der Schule in die Berufsausbildung : Soziale Konstruktionen durch Lehrkräfte über ungünstige Faktoren in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern / / André Epp
Von der Schule in die Berufsausbildung : Soziale Konstruktionen durch Lehrkräfte über ungünstige Faktoren in der Bildungsbiografie von Schülerinnen und Schülern / / André Epp
Autore Epp André, PD Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2017
Descrizione fisica 1 online resource (300 pages) : illustrations
Disciplina 370.1130943
Collana Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten
Soggetto topico Subjektive Theorien
Professionalisierung
Biographische Arbeit
ISBN 9783847411161
3847411160
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910624358503321
Epp André, PD Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2017
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