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Wer sucht, kann gefunden werden : Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung / Robin Schrade



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Autore: Schrade Robin <p>Robin Schrade, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland </p> Visualizza persona
Titolo: Wer sucht, kann gefunden werden : Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung / Robin Schrade Visualizza cluster
Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2021
Edizione: 1st ed.
Descrizione fisica: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
Disciplina: 300
Soggetto topico: Suchmaschinen
Search Engines
Knowledge Organisation
Wissensorganisation
Mediengeschichte
Media History
Internet
Digitale Medien
Digital Media
Medien
Media
Kulturgeschichte
Cultural History
Analoge Medien
Analogue Media
Medienwissenschaft
Media Studies
Classificazione: AN 95000
Note generali: What are the preconditions of searching and finding – and what is their history?
Nota di contenuto: Cover -- Inhalt -- 1. Einfinden -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Forschungsstand -- 1.3 Begriffsklärungen -- 1.4 Wissenschaftliches Vorgehen -- 2. Suchen und Finden im weltweiten Netz -- 2.1 Debatten der Suchmaschinenforschung -- 2.2 Automatisierung und Personalisierung -- 2.3 Unterdrückung und Rassismus -- 2.4 Überwachung und Kontrolle -- 2.5 Black Box -- 3. Klassifizieren und Dokumentieren um 1900 -- 3.1 Wissen bibliografieren mit Paul Otlet -- 3.2 Kartografieren -- 3.3 Klassifizieren -- 3.4 Dokumentieren -- 3.5 Standardisieren -- 4. Ordnen und Bewahren um 1800 -- 4.1 Bibliotheken einrichten mit Martin Schrettinger -- 4.2 Bibliothekarische Herausforderungen -- 4.3 Handbuch der Bibliothek-Wissenschaft -- 4.4 Die Bildung des Bibliothekars -- 4.5 Suchmaschinen als Enteignungsmaschinen -- 5. Adressieren und Regieren um 1700 -- 5.1 Menschen verwalten mit G.W. Leibniz -- 5.2 Politik zwischen Barock und Aufklärung -- 5.3 Notiz-Ämter -- 5.4 Staats-Tafeln -- 5.5 Gedankenscherz -- 6. Zweifeln und Vergessen im 16. Jahrhundert -- 6.1 Gedanken notieren mit Michel de Montaigne -- 6.2 Ein Essayist der späten Renaissance -- 6.3 Probleme der Wissensorganisation -- 6.4 Gedächtnisschwäche -- 6.5 Texte durchsuchen -- 7. Lesen und Meditieren im 12. Jahrhundert -- 7.1 Erlösung suchen mit Hugo von Sankt Viktor -- 7.2 Bücher im Hochmittelalter -- 7.3 Ein kontemplatives Lesen -- 7.4 Suchen und Finden im Didascalicon -- 7.5 Eine neue Askese im weltweiten Netz -- 8. Herausfinden -- 8.1 Widerständige Praktiken -- 8.2 Weitersuchen -- Danksagung -- Quellenverzeichnis -- Literatur -- Internetquellen -- Filme und Videos -- Künstlerische Projekte.
Sommario/riassunto: Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten – insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet – lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach.
Altri titoli varianti: Schrade, Wer sucht, kann gefunden werden Problemgeschichten der Wissensorganisation von der Scholastik bis zur Suchmaschinenforschung
Titolo autorizzato: Wer sucht, kann gefunden werden  Visualizza cluster
ISBN: 9783839456798
3839456797
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910513704403321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Serie: Das Dokumentarische. Exzess und Entzug