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Aufbruch in die Öffentlichkeit? : Reflexionen zum ›public turn‹ in der Religionspädagogik / Bernhard Grümme
Aufbruch in die Öffentlichkeit? : Reflexionen zum ›public turn‹ in der Religionspädagogik / Bernhard Grümme
Autore Grümme Bernhard <p>Bernhard Grümme, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland </p>
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld, : transcript Verlag, 2018
Descrizione fisica 1 online resource
Disciplina 200
Collana Religionswissenschaft
Soggetto topico Öffentlichkeit
Public Sphere
Vernunft
Reason
Religious Education
Religionspädagogik
Religion
Macht
Power
Normativität
Normativity
Bildung
Education
Religionswissenschaft
Religious Studies
Religionssoziologie
Sociology of Religion
ISBN 9783839442272
3839442273
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontmatter 1 Inhalt 5 A. Einleitung 9 B. Aufbruch zu einer Öffentlichen Religionspädagogik 15 C. Konzepte der Öffentlichkeit 47 D. Skizze eines religionspädagogischen Öffentlichkeitsbegriffs 171 E. Fazit und Ausblick. Religionspädagogische Implikationen 201 Literatur 217 Internetquellen 245 Namensregister 247
Altri titoli varianti Grümme, Aufbruch in die Öffentlichkeit? Reflexionen zum ›public turn‹ in der Religionspädagogik
Record Nr. UNINA-9910287933103321
Grümme Bernhard <p>Bernhard Grümme, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland </p>  
Bielefeld, : transcript Verlag, 2018
Materiale a stampa
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Bildung für nachhaltige Entwicklung als schulische Querschnittsaufgabe : Anforderungen an Lehrpersonen / / Franziska Heinze
Bildung für nachhaltige Entwicklung als schulische Querschnittsaufgabe : Anforderungen an Lehrpersonen / / Franziska Heinze
Autore Heinze Franziska, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (352 pages)
Disciplina 363.70071
Soggetto topico BNE
ESD
Nachhaltigkeit
sustainability
Lehrerprofessionalität
teacher professionalism
Normativität
normativity
professional pedagogical stance
professionelle pädagogische Haltung
UNESCO project schools
UNESCO-Projektschulen
qualitative Methoden
qualitative methods
ISBN 9783966659277
3966659271
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung als schulische Querschnittsaufgabe 1.1 Entwicklungslinien 1.2 Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.2.1 „Bewusstseinsbildung“ als Ziel von Bildung für nachhaltige Entwicklung 1.2.1.1 Normintegration durch schulische Sozialisation 1.2.1.2 Politische Bildung in der Schule 1.2.2 ‚Education for All‘ als Voraussetzung und konkretisiertes Ziel von BNE 1.2.3 Bildung als Vermittlung spezifischer Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung 2 Professionelle Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im Kontext von BNE – Rahmungen und Forschungsstand 2.1 Berufliche Anforderungen und die zentrale Bedeutung des Professionswissens 2.2 Normative Anforderungen und die Rolle von Einstellungen, Werthaltungen und Überzeugungen im Kontext pädagogischer Professionalität 2.3 Rahmenbedingungen der Umsetzung von BNE 2.3.1 Stand der Implementation von BNE in Lehreraus- und -weiterbildung 2.3.2 Stand der Implementation von BNE in Schule und Curricula 2.4 Wissen und Können sowie Werthaltungen und Orientierungen von Lehrpersonen im Gegenstandsbereich BNE 2.4.1 Theoretisch-konzeptuelle Vorstellungen 2.4.2 Empirische Erkenntnisse 2.4.2.1 Professionswissen 2.4.2.2 Werthaltungen und Überzeugungen 2.4.2.3 Beiträge der Ausbildungsphasen 2.4.2.4 Umsetzung in der Unterrichtspraxis 2.5 Forschungsdesiderate 3 Fragestellungen, Konzeption und Kontext der Arbeit 3.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellungen 3.2 Konzeption und Aufbau 3.2.1 Ausgangsidee und Entwicklung des Forschungsvorhabens 3.2.2 Aufbau der Arbeit 3.3 Bildungspolitischer Rahmen und Kontext 3.3.1 Bildungspolitischer Rahmen 3.3.2 Das UNESCO-Projektschulnetzwerk in Deutschland 3.3.3 UNESCO-Projektschulen in Sachsen und die landesspezifische Situation von Bildung für nachhaltige Entwicklung 4 Professionelle Anforderungen in ausgewählten BNE-Konzeptionen 4.1 Konzeption und Methodik der Dokumentenanalyse 4.2 Das Konzept einer BNE im deutschen UNESCO-Projektschulkontext 4.2.1 Die UNESCO-Projektschulen als Multiplikatoren der BNE-Ziele der Vereinten Nationen 4.2.2 Die Konzeption von nachhaltiger Entwicklung und der Bildungsbegriff im Verständnis der deutschen UNESCO-Projektschulen 4.2.2.1 Der internationale Referenzkontext: Vereinte Nationen und UNESCO 4.2.2.2 Der deutsche Referenzkontext: Deutsche UNESCO-Kommission e. V. 4.2.3 Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer 4.3 Das Konzept einer BNE im ‚Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung‘ 4.3.1 Der ‚Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung‘ als Instrument integrierter Bildungs- und Entwicklungspolitik 4.3.2 Das Leitbild nachhaltiger Entwicklung und der Bildungsbegriff im ‚Orientierungsrahmen‘ 4.3.3 Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer 4.4 Das Konzept einer BNE im Konstrukt der ‚Gestaltungskompetenz‘ 4.4.1 ‚Gestaltungskompetenz‘ als Zielkompetenz einer ‚Bildung für nachhaltige und gerechte Entwicklung‘ 4.4.2 Das Verständnis von nachhaltiger und gerechter Entwicklung und das Bildungsverständnis im Konstrukt der ‚Gestaltungskompetenz‘ 4.4.3 Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer 4.5 Synthese der professionellen Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer in ausgewählten BNE-Konzeptionen 4.6 Zusammenschau: Bereiche und Dimensionen professioneller Anforderungen 4.6.1 Wissensbezogene Anforderungen 4.6.2 Anforderungen auf der Ebene der individuellen Überzeugungen und Werthaltungen 4.6.3 Kooperationsbezogene Anforderungen 5 Subjektiv wahrgenommene Anforderungen der Umsetzung von BNE 5.1 Konzeption und Methodik der Erhebung 5.2 Datenerhebung 5.2.1 Reflexion der Datenqualität 5.2.2 Die Rolle der Forscherin im Datenerhebungsprozess 5.3 Zwischenschritt: Fokussierung des Samples 5.3.1 Fokussierung auf UNESCO-Projektschulen 5.3.2 Beschreibung des Datensatzes und des Samples 5.4 Das Verfahren der theorie- und empiriegeleiteten Kategorienbildung im Forschungsprozess 5.5 Ergebnisse der inhaltsanalytischen Auswertung 5.5.1 „letztendlich ist es ja ‘n Bildungsauftrag ne, den wir auch (.) diesbezüglich zu erfüllen haben“: Verständnis und Relevanz von BNE 5.5.2 „ist ja in jedem Lehrplan ausgewiesen oder man muss es halt hineininterpretieren“: Anforderungen im Bereich des BNE-bezogenen Wissens 5.5.2.1 Anforderungen im Bereich des domänenspezifisches BNE-Wissen 5.5.2.2 BNE-bezogenes didaktisches Wissen 5.5.2.3 Allgemeines pädagogisches Wissen 5.5.3 „wenn man äh (.) externe Sachen mit einbezieht außerhalb der Schule (.), dann muss man sich bemühen, das zu organisieren“: Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit 5.5.4 „dass ich das wirklich mit Herzblut auch mache“: BNE-bezogene Werthaltungen und Orientierungen 6 Kollektiv wahrgenommene Anforderungen der Umsetzung von BNE 6.1 Konzeption und Methodik der Erhebung 6.2 Datenerhebung 6.2.1 Beschreibung des Datensatzes und der Diskussionsgruppe 6.2.2 Reflexion der Datenqualität 6.2.3 Die Rolle der Forscherin im Datenerhebungsprozess 6.3 Die dokumentarische Methode im Forschungsprozess 6.4 Ergebnisse der dokumentarischen Rekonstruktion 6.4.1 Formulierende Interpretation 6.4.1.1 ‚Anknüpfungspunkte‘, ‚Rahmenbedingungen‘ und die ‚Frage des Standpunktes‘ als zentrale Diskussionstränge 6.4.1.2 Manifeste professionelle Anforderungen 6.4.2 Reflektierende Interpretation 6.4.2.1 „in den Unterrichtsfächern ganz viele Anknüpfungspunkte" – Die Verortung der Umsetzung von BNE im Fachunterricht 6.4.2.2 „Wenn ich das vorher nicht in einem Standpunkt [...] entwickelt habe [...] dann bin ich gar nicht in der Lage BNE zu unterrichten“ – Individuelle Werthaltungen und Orientierungen als conditio sine qua non 6.4.2.3 „dass sie irgendeinen Sinn darin sehen müssen“ – Individuelle Werthaltungen und Orientierungen und die Frage der Motivation 6.5 Zusammenführende Interpretation und Diskussion 7 Fazit Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Danksagung Anhang
Record Nr. UNINA-9910913763903321
Heinze Franziska, Dr.  
Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2022
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Care in konsensuell-nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken : Sorgende Netze jenseits der Norm / / Michael Raab
Care in konsensuell-nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken : Sorgende Netze jenseits der Norm / / Michael Raab
Autore Raab Michael, Dr.rer. pol.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (257 pages)
Disciplina 306.8423
Soggetto topico Polyamorie
Konsensuelle Nichtmonogamie
Care
Genderforschung
Minderheiten
Intersektionalität
Rollenbilder
Normativität
Hegemoniale Normen
ISBN 9783863884451
3863884450
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910641197003321
Raab Michael, Dr.rer. pol.  
Leverkusen, : Budrich UniPress, 2019
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Familie und Normalität : Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse / / Anne-Christin Schondelmayer, Christine Riegel, Sebastian Fitz-Klausner
Familie und Normalität : Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse / / Anne-Christin Schondelmayer, Christine Riegel, Sebastian Fitz-Klausner
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (346 pages)
Soggetto topico Erziehungswissenschaft
Sozialwissenschaft
Genderforschung
LGBT*Q
Elternschaft
Minderheiten
Intersektionalität
Rollenbilder
Normativität
Hegemoniale Normen
Queere Familien
Familienformen
ISBN 9783847416647
3847416642
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Sebastian Fitz-Klausner, Anne-Christin Schondelmayer, Christine Riegel: Familie und Normalität. Einführende Überlegungen Anne-Christin Schondelmayer: Familie, Herkunft und Normalität Anja Schierbaum: Zur Geschichte der Familie Familien und pädagogische Institutionen Lalitha Chamakalayil, Oxana Ivanova-Chessex, Bruno Leutwyler, Wiebke Scharathow: „… wieder das Klassen-Ding“. Bildung als biographischer Positionierungsprozess in familialen Verwobenheiten Angela Rein: Aufwachsen in der stationären Jugendhilfe. Familienkonstruktionen zwischen Ent-Normalisierung und Normalisierung Christine Riegel: Familie jenseits der heterosexuellen und zweigeschlechtlichen Norm. Ambivalente Prozesse der Normalisierung und Anerkennung Carsten Schröder: Widersprüchlichkeiten und Ambivalenzen im Verhältnis von Familie und Professionalität in familienanalogen Wohngruppensettings Ulrike Lingen-Ali: Normalität von Familie im Kontext von Flucht. Erfahrungen, Deutungen und Praxen geflüchteter Frauen Donja Amirpur: „Vielleicht hätte mein Sohn dabei bleiben können“. Eine ethnographische Collage zu Othering auf behinderten Schulwegen Familienleben Angela Wernberger: Einelternfamilien als familiale Lebensform im ländlichen Raum Tino Schlinzig: Zwischen Anlehnung, Zurückweisung und Selbstbehauptung. Positionierungen multilokaler Nachtrennungsfamilien zum Leitbild der „Normalfamilie“ Désirée Bender: Co-Elternschaften. Familienverhältnisse in Un-Ordnung? Elke Kleinau, Christoph Piske: Normalitätskonstruktionen von Familie in einer Befragung niederländischer Children Born of War Michael Tunç: Väterlichkeiten und Caring Masculinities in der Migrationsgesellschaft. Normalisierungs- und rassismuskritische Perspektiven Kadidja Rohmann: Zur Normalität der Elternschaft von Menschen mit Lernschwierigkeiten Familien und Technologien Diana Dreßler: Mediennutzung in der Aushandlung von „guter“ transstaatlicher Mutterschaft Sarah Dionisius: „Wie ein Mensch zweiter Klasse“. Reproduktionsmedizin, Heteronormativität und Praktiken der Aneignung Cornelia Schadler: Dinge als Mit-Eltern und die Konsequenzen für Definitionen von Sozialisation und Familie
Record Nr. UNINA-9910447051403321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2020
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Inklusion als normative Aufgabe : Rekonstruktionen zur Alltagsmoral grundschulpädagogischer Praxis / Matthias Olk
Inklusion als normative Aufgabe : Rekonstruktionen zur Alltagsmoral grundschulpädagogischer Praxis / Matthias Olk
Autore Olk Matthias
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (286 p.)
Collana klinkhardt forschung. Dokumentarische Schulforschung
Soggetto topico Inklusion
Grundschule
Lehrer*innen
Moral
Normativität
Ethos
Praxis
Professionalisierung
Dokumentarische Methode
ISBN 3-7815-6096-1
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Einleitung . 15 I Theoretische Grundlagen . 17 1 Inklusion – Wandel – Kontrafaktizität . 17 1.1 Der Anspruch der Inklusion als Affirmation des Wandels . 18 1.1.1 Inklusion als gesellschaftlicher Wandel . 18 1.1.2 Inklusion als grundschulischer Wandel . 22 1.1.3 Inklusion als professionsbezogener Wandel . 25 1.2 Zum Inklusionsverständnis dieser Arbeit . 28 1.2.1 Inklusion als Sprachspiel . 28 1.2.2 Die Affirmation des Wandels als Verweis auf das Kontrafaktische . 32 1.2.3 Die Normativität der Inklusion: Ein Sprachspiel der Kontrafaktizität . 34 2 Grundschullehrer*innenberuf – Überzeugungen – Professionalisierung . 35 2.1 Allgemeine Bestimmungen zur Arbeit in der Grundschule im Anspruch der Inklusion . 35 2.1.1 Die Organisation Schule im Entwicklungsanspruch der Inklusion . 36 2.1.2 Organisation und organisationale Milieus . 39 2.1.3 Der Grundschullehrer*innenberuf zwischen Erwartungslast und Degradierung . 40 2.1.4 Der Anspruch der Inklusion und die Arbeit in der Grundschule . 42 2.2 Befunde zu Überzeugungen (beliefs) von Grundschullehrer*innen . 43 2.2.1 Zum Stand der Forschung zu normativ konnotierten Lehrer*innenüberzeugungen . 44 2.2.2 Vertiefende Perspektive 1: Axiologische Überzeugungen von Grundschullehrer*innen im Kontext Inklusion . 48 2.2.3 Vertiefende Perspektive 2: Inklusionsbezogene Überzeugungen (angehender) Grundschullehrer*innen . 52 2.3 Professionstheoretische Bestimmungen zum Grundschullehrer*innenhandeln . 55 2.3.1 Das klassische Professionen-Modell und pädagogische Professionalität . 55 2.3.2 Lehrer*innenhandeln im Anspruch der Inklusion im Spiegel etablierter Professionstheorien . 57 2.3.3 Traditionen der normativen Frage nach einem professionsbezogenen Ethos . 60 2.3.4 Eine praxeologische Bestimmung von Professionalisierung und Professionalität . 62 2.4 Die Übersetzung der Normativität(en) der Inklusion in eine Alltagsmoral des Grundschullehrer*innenhandelns als Professionalisierungsaufgabe . 66 3 Praxis – Normativität – Erkenntnisinteresse 69 3.1 Sozialtheoretische Verortungen . 69 3.1.1 Pierre Bourdieu: Ein habitualisiertes Ethos und Praktiken des Urteilens . 71 3.1.2 Joseph Rouse: Normative Praktiken und die Normativität der Praxis . 74 3.1.3 Entwurf einer Perspektive einer praktischen Alltagsmoral: Zwischen Stabilität und Dynamik . 76 3.2 Ableitung des Erkenntnisinteresses: Drei Forschungsfragen . 78 II Methoden und Methodologie . 81 1 Begriffsbestimmungen und Verortungen . 81 1.1 ‚Alltagsmoral‘ als erkenntnistheoretische Kategorie . 81 1.2 Zum Wissen der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung . 84 1.3 Zur Verortung des Erkenntnisinteresses zwischen Subjektivität und Objektivität . 86 2 Methoden und Methodenkombination . . 88 2.1 Das narrativ-biographische Interview . 88 2.2 Prämissen der Praxeologischen Wissenssoziologie . 93 2.3 Relationale Typenbildung und der Vergleich von Fallgruppen . 100 2.4 Zur forschungspraktischen Kombination von narrativ-biographischem Interview und dokumentarischer Methode . . . . . . 105 2.5 Reformulierung des Erkenntnisinteresses in methodologischer Sprache . 107 2.6 Überlegungen zur Gültigkeit der Rekonstruktionsergebnisse und zur Forschungsethik . . 109 2.7 Feldzugang . . 113 III Ergebnisdarstellungen . 114 1 Zur Konstruktion des Samples . 114 2 Vier Eckfälle: Kontrastierende biographische Orientierungsrahmen . 116 2.1 Eckfall Frau Reiser . . 116 2.1.1 Die eigene Kindheit: ein biographischer Normalverlauf . 117 2.1.2 Als Werkstudentin: Schulische Hierarchie und normative Verhaltenserwartungen . 119 2.1.3 Erste berufliche Erfahrungen: Inklusion und die Praxis des ‚Rausnehmens‘ . 120 2.1.4 In Italien: Die autoritäre Lehrerin und identitätsbezogene Erwartungen . 121 2.1.5 Die A-Grundschule: Zugehörigkeit und normative Freiheit . 124 2.1.6 Im Unterricht: Das ‚Vibrationsding‘ und der ‚Zappelphilipp‘ . 126 2.1.7 Biographischer Orientierungsrahmen: Zwischen Erwartungslast und Zugehörigkeit . 128 2.2 Eckfall Frau Nolten . . 130 2.2.1 Die eigene Kindheit: Vom Idyll der Insel in die Stadt . 130 2.2.2 Im Referendariat: ‚Stigmatisierung‘ und ‚Diskriminierung‘ . 133 2.2.3 Im jahrgangsgemischten Unterricht: Inklusion und die ‚Individualisierungsfalle‘ . 135 2.2.4 Als stellvertretende Schulleiterin: Inkongruenz und die praktische Klugheit der Planarbeit . 138 2.2.5 Die A-Grundschule: Kongruenz und die Gefahr tradierter Normen . 142 2.2.6 Biographischer Orientierungsrahmen: Ausgrenzende Normen und Familiarität . 145 2.3 Eckfall Frau Akgündüz . 147 2.3.1 Die eigene Kindheit: Identitätsnormen und die Distanz zum Autochthonen . 147 2.3.2 Die eigene Schulzeit: Gesellschaftliche Geschlossenheit und Praktiken des ‚Durchboxens‘ . 148 2.3.3 Im Geschichtsunterricht: Von ‚Osmanen‘ und ‚Österreichern‘ . 150 2.3.4 Die A-Grundschule: Lehramtsquereinstieg als biographischer Umbruch . 152 2.3.5 Der Fall Maxims: Von Eigenverantwortlichkeit zu differenzierter Verantwortlichkeit . 153 2.3.6 Biographischer Orientierungsrahmen: Geschlossenheit und Verantwortlichkeit . 159 2.4 Eckfall Herr Clausens . 161 2.4.1 Die eigene Kindheit: Der Vater und die ‚Außenseiter‘ . 161 2.4.2 In der ‚Moped‘-Gang: Der Genuss der Jugend . 164 2.4.3 Als Schulassistent ‚im Brennpunkt‘: Inklusion als historische Veränderung . 167 2.4.4 Besondere pädagogische Praktiken: ‚Ringen und Raufen‘, ‚Kletterförderung‘, ‚Aucouturier‘ . 168 2.4.5 Die A-Grundschule: ‚Gelebte‘ Inklusion und ihre Fragilität . 172 2.4.6 Die Kolleg*innen: Zur Identitätsnorm des erfahrenen Pädagogen . 175 2.4.7 Biographischer Orientierungsrahmen: Erfahrung und Souveränität . 177 3 Relationale Typenbildung: Vier Ethos-Typen . 179 3.1 Typ: Ethos des Harmonisierens . 181 3.1.1 Tradiertes ausklammern (A) . 181 3.1.2 Aufgehen im kollektiven Wir (1) . 185 3.1.3 Abweichende Schüler*innen als Herausforderung pädagogischen Handelns (I) . 189 3.1.4 Zusammenfassung . 192 3.2 Typ: Ethos des Provozierens . . 193 3.2.1 Tradiertes als Kontrastfolie (B) . 194 3.2.2 Das Selbst über den anderen (2) . 197 3.2.3 Abweichende Schüler*innen als Bestätigung des pädagogischen Handelns (II) . 200 3.2.4 Zusammenfassung . 202 3.3 Typ: Ethos des Adaptierens . 204 3.3.1 Tradiertes selektiv auswählen (C) . 205 3.3.2 Das Selbst mit den anderen (3) . 208 3.3.3 Abweichende Schüler*innen als Bestätigung des pädagogischen Handelns (II) . 212 3.3.4 Zusammenfassung . 215 3.4 Typ: Ethos des Monierens . 219 3.4.1 Mangel an Tradiertem (D) . 219 3.4.2 Das Selbst über den anderen (2) . 221 3.4.3 Abweichende Schüler*innen als Herausforderung des pädagogischen Handelns (I) . 224 3.4.4 Zusammenfassung . 227 4 Differenzierungen zur Professionalisierung der Ethos-Typen . 230 4.1 Erste Differenzierung: Gradierender Vergleich der interaktiven Praxen . 230 4.1.1 Die interaktive Praxis im Ethos des Harmonisierens . 230 4.1.2 Die interaktive Praxis im Ethos des Provozierens . 232 4.1.3 Die interaktive Praxis im Ethos des Adaptierens . 233 4.1.4 Die interaktive Praxis im Ethos des Monierens . 235 4.1.5 Zusammenfassender Vergleich der interaktiven Praxen der Ethos-Typen . 236 4.2 Zweite Differenzierung: Zur Rekonstruktion des Prinzips einer ‚praktischen Diskursethik‘ . 239 4.2.1 Die ‚inklusive‘ A-Grundschule und die ‚demokratische‘ B-Grundschule im deskriptiven Vergleich . 240 4.2.2 Zwischen der Imagination des Schulischen und der Praxis der Organisation: ‚Immanente‘ und ‚exmanente‘ Kritik . 243 4.3 Rückbezug des Prinzips der ‚immanenten Kritik‘ auf das Kernsample: Das Ethos des Adaptierens als professionalisiertes alltagsmoralisches Milieu . 247 IV Diskussion . 252 1 Diskussion der rekonstruierten Typen als alltagsmoralische Milieus im Anspruch der Inklusion . 252 1.1 Das alltagsmoralische Milieu des Ethos des Harmonisierens . 254 1.2 Das alltagsmoralische Milieu des Ethos des Provozierens . 255 1.3 Das alltagsmoralische Milieu des Ethos des Adaptierens . 257 1.4 Das alltagsmoralische Milieu des Ethos des Monierens . 258 2 Diskussion der in den alltagsmoralischen Milieus eingeschriebenen Verhältnisse von Stabilität und Dynamik . . 260 2.1 Ethos des Harmonisierens: Beharrliche Stabilität und unberechenbare Dynamik . 260 2.2 Ethos des Provozierens: Störanfällige Gleichzeitigkeit von Stabilität und Dynamik . 261 2.3 Ethos des Adaptierens: Dynamische Anpassungen an situative Unsicherheiten und stabile Handlungssicherheit . 261 2.4 Ethos des Monierens: Fehlende Dynamik und bisweilen machtvolle Stabilität . 262 3 Fazit: Das Ethos des Adaptierens als professionalisierter Modus der alltagsmoralischen Übersetzung des kontrafaktischen Sprachspiels der Inklusion . 264 3.1 Pädagogische Tradierungen zur Ressource werden lassen . 266 3.2 Individuelles Wissen und Können der Kolleg*innen nutzen . 267 3.3 Abweichendes Schüler*innenverhalten als Aufgabe annehmen . 267 4 Limitationen der Befunde . 269 5 Ausblick . 270 Literaturverzeichnis 271 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis . 285 Transkriptionsregeln 286
Record Nr. UNINA-9910904099603321
Olk Matthias  
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
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Macht in der Schule : Wissen – Sichtweisen – Erfahrungen. Texte in Leichter Sprache, Einfacher Sprache und Fachsprache / Nico Leonhardt, Anne Goldbach, Lucia Staib, Saskia Schuppener
Macht in der Schule : Wissen – Sichtweisen – Erfahrungen. Texte in Leichter Sprache, Einfacher Sprache und Fachsprache / Nico Leonhardt, Anne Goldbach, Lucia Staib, Saskia Schuppener
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (306 p.)
Soggetto topico Differenz
Teilhabe
Inklusion
post-strukturalistisch
Adultismus
Heterogenität
Fachsprache
Sprache
Lehrerbeurteilungen
Schülermitbestimmung
Intersektionalität
Ausgrenzung
Einfache Sprache
Schule und Macht
Machtanwendung
Normativität
Leichte Sprache
Ableismus
Macht
Normalität
sozial-konstruktivistisch
ISBN 3-7815-5980-7
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Vorwort .......................................................................................... 9 Nico Leonhardt, Anne Goldbach, Lucia Staib und Saskia Schuppener Machtvolle Schule – Einführung in das Buch................................. 11 Einleitung und Zusammenfassungen aller Beiträge in Leichter Sprache ....................................................................... 25 Machttheoretische Grundlagen Christine Riegel Soziale Verhältnisse von Differenz, Macht und Ungleichheit. Theoretische Zugänge und Analyseperspektiven.......................... 71 Macht, Normalität und Wissen Anne Goldbach, Nico Leonhardt und Tom Hoffmann Die Macht der Normalität.............................................................. 87 Katrin Süßebecker Zum Zusammenhang von Macht und Sprache............................. 100 Tobias Buchner und Christian Krendl Ableismus und Schule – ein machtvolles Verhältnis.................... 111 Reflexionen von Macht im Kontext von Schule Barbara Drinck Schule und ihre Macht................................................................. 127 Formen der Machtanwendung in Schule Beate Schlothauer, Nico Leonhardt und Jenny Trabhardt Der Zusammenhang von (Leichter) Sprache und Macht in der Schule................................................................................ 141 Saskia Schuppener Macht(verhältnisse) in und durch (sonder)pädagogische Diagnostik im schulischen Kontext.............................................. 156 Steffen Martick, Julia Matusche, Nico Leonhardt und Anne Goldbach Macht im Übergang von der Schule zum Beruf........................... 172 Im Gespräch über Macht in Sprache und Diagnostik innerhalb der Schule mit Saskia Schuppener, Steffen Martick, Frank Pöschmann und Tom Hoffmann.................. 182 Machtvolle Beziehungen Manfred Liebel und Philip Meade Schule ohne Adultismus? Die Macht über Kinder herausfordern......................................... 203 Anne Piezunka Seelische Verletzungen in der Gestaltung pädagogischer Beziehungen................................................................................ 218 Frank Pöschmann und Lucia Staib Reflexion von Machterfahrungen in der eigenen Schulkarriere... 231 Im Gespräch über machtvolle Beziehungen in der Schule mit Sebastian Wenzel, Tom Hoffmann und Anne Goldbach................................................... 242 Macht und Mitbestimmung Tanja Werner Adultismus, Mitbestimmung und Protest in der Schule – Erfahrungen einer Schülerin ........................................................ 255 Robert Kruschel Alle Macht den Kindern? Ein Modell zur Einordnung der partizipativen Praxis an konventionellen und Demokratischen Schulen.............................................................. 266 Im Gespräch über Erfahrungen von Mitbestimmung aus Schüler*innensicht mit Josefine Götze, Florian Sieber, Fino Hartmann, Lucia Staib und Nico Leonhardt ................................ 283 Autor*innenverzeichnis ...........................................................................299
Record Nr. UNINA-9910635099803321
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2022
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Die Natur der Lebensform : Perspektiven in Biologie, Ontologie und praktischer Philosophie / Georg Toepfer, Christina Pinsdorf, Ralf Becker, Dieter Sturma, Andrea Kern, Christian Kietzmann, Nicholas Rescher, Alice Crary, Elif Özmen, Julian Nida-Rümelin, Martin Hähnel, Jörg Noller
Die Natur der Lebensform : Perspektiven in Biologie, Ontologie und praktischer Philosophie / Georg Toepfer, Christina Pinsdorf, Ralf Becker, Dieter Sturma, Andrea Kern, Christian Kietzmann, Nicholas Rescher, Alice Crary, Elif Özmen, Julian Nida-Rümelin, Martin Hähnel, Jörg Noller
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Paderborn, : Brill | mentis, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (238 pages)
Disciplina 128
Soggetto topico Ethik
Person
Leben
Normativität
ethics
metaphysics
person
normativity
life
ISBN 3-95743-728-8
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione eng
Record Nr. UNINA-9910955474803321
Paderborn, : Brill | mentis, 2020
Materiale a stampa
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Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Normativität und Professionalität Sozialer Arbeit : Eine arbeitsfeldübergreifende Rekonstruktion / / Sebastian Hempel
Autore Hempel Sebastian
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Descrizione fisica 1 Online-Ressource (235 Seiten) : Illustrationen
Collana Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
Soggetto topico Normativität
Normativity
professionalism
Professionalität
professionalism research
professionelles Handeln
Praxeologie
professional action
Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
praxeology
dokumentarische Methode
types of social work
Bildinterpretation
documentary method
focus groups
Gruppendiskussion
picture analysis
Wohnungslosenhilfe
Bewährungshilfe
ISBN 3-8474-3300-8
Classificazione DS 2200
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung 1 Einleitung 2 Normativität Sozialer Arbeit 2.1 Zu historisch-normativen Verschiebungen des Gegenstandsbereichs Sozialer Arbeit 2.2 Zu einer notwendig normativen Praxis Sozialer Arbeit 2.3 Zur normativen Macht Sozialer Arbeit: das Paternalismusproblem 2.3.1 Normen und die Macht moralischer Letztbegründungen 2.3.2 Formen des Paternalismus 2.3.3 Paternalismus Sozialer Arbeit 2.4 Der Capability Approach als normative Grundlage für Handlungstheorien Sozialer Arbeit 2.4.1 Handlungstheorien als notwendig(e) normative Theorieangebote Sozialer Arbeit 2.4.2 Zentrale Aspekte des Capability Approach 2.4.3 Anschlussfähigkeit des Capability Approach an die Soziale Arbeit 2.4.4 Soziale Arbeit als „Unterstützung einer daseinsmächtigen Lebensführung“ 2.5 Zur handlungspraktischen Herstellung von Normativität: ein erster Überblick ausgewählter Forschungsarbeiten 3 Professionalität Sozialer Arbeit 3.1 Professionalität als Handlungskompetenz 3.2 Der Idealtyp des professionellen Habitus 3.3 Professionalität Sozialer Arbeit und die „Paradoxien professionellen Handelns“ 3.4 Professionalität Sozialer Arbeit im Kontext ihrer organisationalen Eingebundenheiten 3.5 Der praxeologische Blick auf Professionalität 3.5.1 Konjunktives und kommunikatives Wissen 3.5.2 Der konjunktive Erfahrungsraum 3.5.3 Die konstituierende Rahmung als zentrale Dimension des praxeologischen Organisationsbegriffs 3.5.4 Der praxeologische Professionalitätsbegriff 4 Forschungsdesign und Forschungspraxis 4.1 Einordnung der Studie in die Forschungslandschaft Sozialer Arbeit 4.2 Auswahl der beforschten Arbeitsfelder und Sampling 4.3 Forschungsdesign 4.4 Die dokumentarische Methode 4.4.1 Anwendung bei Gruppendiskussionen 4.4.2 Anwendung bei Bildern 4.4.3 Triangulation der text- und bildbasierten Daten 4.4.4 Typenbildung, komparative Analyse und Standortgebundenheit 5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Falldarstellungen 5.1.1 BORNEO 5.1.2 CAPRI 5.1.3 FÖHR 5.1.4 DJERBA 5.1.5 EUA 5.1.6 ARUBA 5.2 Reflexion des Forschungsprozesses 5.3 Praxeologische Typenbildung 5.3.1 Der solidarisch-idealisierende Typus 5.3.2 Der angepasst-formalisierende Typus 5.3.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung der beiden Typen 5.3.4 Soziogenetische Anknüpfungen 6 Einordnung der Ergebnisse 6.1 Metatypologische Kontextualisierung 6.1.1 Organisationsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.2 Professionsmoralisch orientierte Handlungstypen 6.1.3 Selbstbezüglich-denormalisierende Handlungstypen 6.1.4 Zusammenführung 6.2 Einordnung der Forschungsergebnisse in die Metatypologie 6.3 Rückbindung der Ergebnisse an den Normativitätsdiskurs 6.4 Rückbindung der Ergebnisse an den Professionalitätsdiskurs 7 Normative Rahmungen Sozialer Arbeit und ihre Dilemmata 7.1 Ein Modell normativer Rahmungen professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit 7.2 Normative Dilemmata professioneller Fallbearbeitung 7.2.1 Dilemmata innerhalb des professionsethischen Normenspektrums 7.2.2 Dilemmata zwischen professionsethischen und organisationalen Normen 7.2.3 Dilemmata zwischen professionsethischen und gesellschaftlichen Meta-Normen 7.2.4 Systematische Fallreflexionen auf Basis des Modells normativer Rahmungen 8 Kritische Schlussbetrachtungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9911015644203321
Hempel Sebastian  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
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Soziologien des Lebens : Überschreitung – Differenzierung – Kritik / Heike Delitz, Frithjof Nungesser, Robert Seyfert
Soziologien des Lebens : Überschreitung – Differenzierung – Kritik / Heike Delitz, Frithjof Nungesser, Robert Seyfert
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld, : transcript Verlag, 2018
Descrizione fisica 1 online resource (416)
Disciplina 301.01
Collana Sozialtheorie
Soggetto topico Gesellschaft
Society
Life
Leben
Lebenssoziologie
Normativity
Normativität
Sociological Theory
Social Relations
Soziologische Theorie
Vitalismus
Sociology of Culture
Sozialität
Social Philosophy
Kultursoziologie
Sociology
Sozialphilosophie
Soziologie
ISBN 9783837645583
3837645584
9783839445587
3839445582
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontmatter 1 Inhalt 5 Soziologien des Lebens. Einführung 7 Lebenssoziologie. Georg Simmel im Informationszeitalter 35 Élan vital 65 Rausch, Fest und Ekstase. Zur Lebenssoziologie von Georges Bataille und Michel Maffesoli 91 Leben und Form der Gesellschaft. Zur Lebenssoziologie von Georg Simmel 113 Von der Modernisierung zur Ökologisierung. Werden und Biopolitik bei Deleuze/Guattari und Haraway 137 Plessners vital turn. Ekstatik der »exzentrischen Positionalität« 167 »Des Menschen Tage sind wie Gras« Ein Dissens über Wachstum in der Philosophischen Anthropologie 199 Lebendige Zeichen. Anmerkungen zur pragmatistischen Hermeneutik 219 Life in action. Zur pragmatistischen Konzeptualisierung des (menschlichen) Lebens und ihrer empirischen Haltbarkeit 259 Nach dem Vitalismus. Canguilhems lebenssoziologische »Reserve« 301 Für einen kritischen Vitalismus 325 Das soziale Werden und die Fabulationen der Gesellschaft. Umrisse einer bergsonianischen Soziologie 341 Lebenssoziologie - eine intensive Wissenschaft 373 Autorinnen und Autoren 409
Altri titoli varianti Delitz et al. (Hg.), Soziologien des Lebens Überschreitung – Differenzierung – Kritik
Record Nr. UNINA-9910293143403321
Bielefeld, : transcript Verlag, 2018
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Weibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration / / Isabelle Ihring
Weibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration / / Isabelle Ihring
Autore Ihring Isabelle, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Budrich UniPress, 2015
Descrizione fisica 1 online resource (189)
Disciplina 392
Soggetto topico Female Genital Mutilation
Weibliche Genitalverstümmelung
Normativität
Normativity
Migration
Somalia
circumcision
ISBN 9783863882648
3863882644
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Weibliche Genitalbeschneidung im Kontext von Migration -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Aufbau der Arbeit -- I Theoretischer Rahmen -- 2 Weibliche Genitalbeschneidung -- 2.1 Definition und Formen weiblicher Genitalbeschneidung -- 2.2 Mögliche Konsequenzen weiblicher Beschneidung -- 2.3 Gesetzgebung -- 2.4 Stand der Forschung -- 3 Zum politischen und gesellschaftlichen Kontext inSomalia und den Einwanderungsländern -- 3.1 Politische und gesellschaftliche Situation in Somalia -- 3.2 Zum Migrationsbegriff -- 3.3 Zur Migrationspolitik Deutschlands -- 3.4 Zur Migrationspolitik der Schweiz -- 3.5 Zur Migrationspolitik Englands -- 3.6 Zur Migrationspolitik Italiens -- 3.7 Schlussfolgerungen -- 4 Theoretische Perspektiven -- 4.1 Postkoloniale Theorien -- 4.2 Kritische Weißseinsforschung -- 4.3 Feministische Perspektive und die Konstruktion vonGeschlecht -- 4.4 Intersektionalität -- 4.5 Exkurs: Zur Auseinandersetzung mitKulturkonstruktionen -- II Empirischer Teil -- 1 Methodik und Durchführung der Studien -- 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellungen -- 1.2 Zur Kombination quantitativer und qualitativerForschung -- 1.3 Methodisches Vorgehen bei der Befragung derExpert_innen -- 1.4 Methodisches Vorgehen bei den qualitativen Interviews -- 1.5 Forschungszugang und Sample der qualitativenUntersuchung -- 1.6 Reflexion des Interviewverlaufs -- 1.7 Auswahl der Interviews -- 1.8 Analyse der Interviews in Anlehnung an die GroundedTheory -- 1.9 Selbstreflexion als Forscherin -- 2 Ergebnisse der Befragung der Beratungsstellen -- 2.1 Zur Beratungssituation in Deutschland -- 2.2 Zur Beratungssituation in der Schweiz -- 2.3 Zur Beratungssituation in England -- 2.4 Zur Beratungssituation in Italien -- 2.5 Zentrale Ergebnisse der Befragung -- 3 Ergebnisse der migrierten Frauen somalischerHerkunft -- 3.1 Sara.
3.1.1 Unzureichende medizinische Versorgung in Somalia -- 3.1.2 Sozialer Druck und der Wunsch nach Anpassung -- 3.1.3 Vom Tag der Beschneidung -- 3.1.4 Saras Erfahrungen in Deutschland -- 3.1.5 Vom Prozess des Umdenkens -- 3.1.6 Saras Perspektive auf die Aufklärungs- und Beratungsarbeitin Deutschland -- 3.1.7 Saras Blick auf die Rolle der Männer im Kontext weiblicherGenitalbeschneidung -- 3.1.8 Zusammenfassung -- 3.2 Nadifa -- 3.2.1 Nadifas Erfahrungen in der Schweiz -- 3.2.2 Eltern haben die Entscheidungsmacht -- 3.2.3 Eine Frage der Haltung -- 3.2.4 Medizinisches Fachpersonal in der Schweiz -- 3.2.5 Zusammenfassung -- 3.3 Ayaan -- 3.3.1 Weibliche Genitalbeschneidung in Somalia -- 3.3.2 Zu den Folgen der Infibulation -- 3.3.3 Zusammenfassung -- 3.4 Layla -- 3.4.1 Ein Leben in Angst, Abhängigkeit und Schmerz -- 3.4.2 Sterilität als größtes Unglück -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 3.5 Saida -- 3.5.1 Auswirkungen einer den Eingriff problematisierendenGrundhaltung -- 3.5.2 Zusammenfassung -- 3.6 Zentrale Ergebnisse der Fallanalysen -- 3.6.1 Mädchenbescheidung wird als gesellschaftlich etablierteNorm in Somalia beschrieben -- 3.7 Migration wird sowohl als Einschnitt als auchMöglichkeit des Perspektivwechsels erlebt -- 4 Ergebnisse der migrierten Männer somalischerHerkunft -- 4.1 Mädchenbeschneidung wird als ‚normal' beschrieben -- 4.2 Aus Sicht der Männer tradieren Frauen die Praktik -- 4.3 Weibliche Genitalbeschneidung als eines von vielenProblemen -- 4.4 Gespräche als Schlüssel im Prozess des Umdenkens -- 4.5 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse -- 5 Zusammenschau der Gesamtergebnisse -- 5.1 Genitalbeschneidung als fester Bestandteil bei derKonstruktion von Weiblichkeit -- 5.2 Konsequenzen einer Migration in einGenitalbeschneidung ablehnendes Einwanderungsland -- 6 Konsequenzen für Politik und Beratung.
6.1 Finanzielle Förderung von Migrant_innenvereinen -- 6.2 Aufnahme der Thematik in die medizinische,psychologische und pädagogische Ausbildung -- 6.3 Schulungen für Mediziner_innen, Psycholog_innen undPädagog_innen im Umgang mit beschnittenen Frauen -- 6.4 Offenheit gegenüber neuen Wegen in der Beratung -- 6.5 Beratung in Flüchtlingswohnheimen -- 7 Fazit und Ausblick -- 8 Transkriptionssystem -- 9 Literaturverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9910309734503321
Ihring Isabelle, Dr.  
Leverkusen, : Budrich UniPress, 2015
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