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Normalität und Subjektivierung : Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe / Angela Rein
Normalität und Subjektivierung : Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe / Angela Rein
Autore Rein Angela <p>Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Schweiz </p>
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld, : transcript Verlag, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (438 p.)
Collana Pädagogik
Soggetto topico Leaving Care
Care Leaver
Normalität
Normality
Übergänge
Transitions
Intersektionalität
Intersectionality
Biographie
Biography
Subjektivierung
Subjectivation
Adressat*innenforschung
Children and Youth Aid
Kinder- und Jugendhilfe
Social Pedagogy
Sozialpädagogik
Social Work
Soziale Arbeit
Social Inequality
Soziale Ungleichheit
Family
Familie
Youth
Jugend
Pedagogy
Sozialarbeit
Pädagogik
ISBN 9783732851706
3732851702
9783839451700
3839451701
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 Einleitung 11 1 Das Feld der stationären Jugendhilfe 21 2 Theoretische und methodologische Perspektiven 43 3 Methodische Herangehensweise 99 4 Einführung in die Einzelfallanalysen 139 5 Falldarstellung Elif Yldz 143 6 Falldarstellung Celina Schweizer 209 7 Falldarstellung Nazar Sautin 275 8 Biographien zwischen Prozessen der ›Ent-Normalisierung‹ und ›Ringen um Normalität‹ 333 9 Ausblick 389 Literatur 401 Interviewleitfaden 429 Transkriptionszeichen 433
Altri titoli varianti Rein, Normalität und Subjektivierung Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe
Record Nr. UNINA-9910404115003321
Rein Angela <p>Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Schweiz </p>  
Bielefeld, : transcript Verlag, 2020
Materiale a stampa
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Teilhabe und Zukunftswünsche : Ergebnisse der ersten Befragungswelle der CLS-Studie
Teilhabe und Zukunftswünsche : Ergebnisse der ersten Befragungswelle der CLS-Studie
Edizione [1. Aufl.]
Pubbl/distr/stampa Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2025
Descrizione fisica 1 Online-Ressource (171 Seiten)
Soggetto topico Lebenslage
Schule
Soziale Arbeit
Umfrage
Jugendliche
Teilhabe
Jugendhilfe
Pflegefamilie
Lebensentwürfe
Langzeitstudie
Care Leaver
Leaving Care
CLS-Studie
ISBN 3-7799-9256-6
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione eng
Record Nr. UNINA-9911031660203321
Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2025
Materiale a stampa
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Vom Heim nach Hause: Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen / / Christina Lienhart
Vom Heim nach Hause: Herstellungsleistungen von Familie bei Rückkehrprozessen aus stationären Erziehungshilfen / / Christina Lienhart
Autore Lienhart Christina, Mag.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (396 pages)
Collana Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
Soggetto topico child and youth welfare
Kinder- und Jugendhilfe
Familienforschung
return
leaving care
Leaving Care
undoing family
UnDoing Family
displaying family
Displaying Family
care
Sorge
Care
social care
Fremdunterbringung
responsibility
relational socio-pedagogical research
relationale sozialpädagogische Forschung
ISBN 9783847419839
3847419838
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 Gegenwärtige Familien als relationale Herstellungsleistungen 2.1 Bedeutung von Individualisierungs- und Freisetzungsprozessen für Familien 2.2 Der Figurationsansatz von Norbert Elias 2.2.1 Figurationen in der Gesellschaft der Individuen 2.2.2 Prozesscharakter und relationale Funktionalität 2.2.3 Machtbalancen und die Frage von Plänen, Vorhersehbarkeit und Kontrolle 2.3 Von statistischen Familiendefinitionen zu ‚Familie als Herstellungsleistung‘ 2.3.1 Familie(n) in Statistiken 2.3.2 Familienbegriffe zwischen Gefahren der Verengung und Diffusität 2.3.3 Relationale Vorstellungen von Familie 2.3.4 Der careorientierte Familienbegriff des Doing Family 2.4 Doing & Displaying Family 2.4.1 Ebenen und Sachverhalte, Grundformen, Dimensionen und Modi 2.4.2 Schattenseiten des Doing Family 2.4.3 Undoing Family und Not Doing Family 2.4.4 Der politische Aspekt des Doing Family 3 Sorge und Verantwortung in Relationen 3.1 Sorge und/oder Care 3.1.1 Sorge und Fürsorge 3.1.2 Care-Diskurse und Sorge 3.1.3 Sorge und Care als relationale Konzepte 3.1.4 Sorge und Care im Kinder- und Jugendhilfe-Kontext – Definitionen 3.2 Verantwortung 3.2.1 Unschärfe oder Vieldeutigkeit von Verantwortung 3.2.2 Verantwortung als relationales Konzept 4 Familien und Jugendhilfe mit Fokus auf stationäre Erziehungshilfen 4.1 De-Familialisierungs-, Re-Familialisierungs- sowie Familialisierungsprozesse und Politiken des Kinderschutzes 4.1.1 De-Familialisierung 4.1.2 Politiken des Kinderschutzes: De-Familialisierung und Re-Familialisierung 4.1.3 Familialisierung der Kinder- und Jugendhilfe 4.2 Stationäre Erziehungshilfe zwischen Ultima Ratio und EINER familienorientierten KJH-Leistung 4.2.1 Ambulante Erziehungshilfen ‚bis nichts mehr geht‘ 4.2.2 Stationäre Erziehungshilfe als Ultima Ratio 4.2.3 Diversifizierung von stationären Erziehungshilfen mit Fallstricken 4.2.4 Verhältnisse zwischen stationären Erziehungshilfen und Familien 5 Rückkehr ins Familiensystem als eine Form des Leaving Care 5.1 Care Leaver und Leaving Care 5.2 Rückkehr in das Familiensystem 6 Rechtliche Rahmung in Österreich mit besonderem Fokus auf Rückkehr 6.1 ABGB und BVG Kinderrechte: Obsorge, Kindeswohl und Kontaktrecht 6.2 Kinder- und Jugendhilfegesetz(e) in Österreich 6.2.1 Entwicklung des Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 und die ‚Verländerung‘ der Kinder- und Jugendhilfegesetzgebung 6.2.2 Das Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 (B-KJHG 2013) 6.2.3 Rückkehr und Zusammenarbeit mit Familien in den Kinder- und Jugendhilfegesetzen der Bundesländer 7 Forschungsstand 7.1 Quantitative Daten zu Rückkehr 7.2 Forschung zu Rückkehrprozessen 7.3 Forschung zu Elementen einer relationalen Herstellung von Familie im Kontext von Fremdunterbringung 7.4 Forschungslücken 8 Forschungsdesign 8.1 Erkenntnisinteresse und übergeordnete Forschungsfrage 8.2 Grounded Theorie Methodologie als methodologischer Orientierungsrahmen 8.2.1 Das induktive Selbstmissverständnis und theoretische Sensibilität 8.2.2 Die Methode des ständigen Vergleichens 8.3 Eigenes Vorgehen 8.3.1 Sekundäranalyse vorhandener Daten 8.3.2 Primärforschungsprojekt: Zielgruppe und Durchführung der Interviews 8.3.3 Theoretisches Sampling und eigenes Auswertungsverfahren 8.3.4 Überlegungen zur Darstellung 9 Fallanalysen 9.1 Fallanalyse Familie Berger – Kursskizze auf Basis der Interviews mit Tochter und Mutter Die Perspektive der Tochter Melanie 9.1.1 Interviewsituation 9.1.2 Schlüsselpassagen im Rückkehrprozess 9.1.3 Analyse und Interpretation Die Perspektive der Mutter Susanne Berger 9.1.4 Die Interviewsituation 9.1.5 Schlüsselpassagen im Rückkehrprozess 9.1.6 Analyse und Interpretation Vergleich der Fallanalysen von Tochter und Mutter 9.2 Fallanalyse Familie Rössler/Holzer – die Perspektive von Herrn Rössler 9.2.1 Kurzskizze 9.2.2 Die Interviewsituation 9.2.3 Schlüsselpassagen im Rückkehrprozess 9.2.4 Analyse und Interpretation 9.3 Fallanalyse Familie Singer – die Perspektive von Frau Singer 9.3.1 Kurzskizze 9.3.2 Die Interviewsituation 9.3.3 Schlüsselpassagen im Rückkehrprozess 9.3.4 Analyse und Interpretation 9.4 Ergänzende Fallanalyse Familie Neuhuber – die Perspektive von Johannes 9.4.1 Interviewsituation und Fallbeschreibung 9.4.2 Familiale Sorge- und Verantwortungsverhältnisse als gegenseitiger Versorgungsraum 9.4.3 Sorgepraxen innerhalb von Verantwortungsverhältnissen 10 Fallübergreifende Zusammenschau 10.1 Relationale Sorgepraxen in Verantwortungsinterpretationen 10.1.1 Narrative der Entscheidungen mit gravierenden Übergangseffekten und Vorschlag einer Typologie 10.1.2 Relationale Gestaltung von Interaktionsräumen und Dynamiken von und für alltagsbezogene Sorgepraxen 10.1.3 Zentrale Sorgethemen in Interdependenzgeflechten 10.1.4 Balanceleistungen bei Übergängen und Bezügen zwischen den Interaktionsräumen: Kipp-Bewegungen und Ligaturen der Alltage 10.2 Modell einer kinder- und jugendhilfebezogenen, relationalen Sorge-Verantwortungs-Prozessstruktur der Herstellungsleistungen von Familie 10.3 Diskussion 11 Ausblick für Forschung und Praxis 11.1 Anregung für die Forschung 11.2 Anregungen für die Praxis Literaturverzeichnis Danksagung
Record Nr. UNINA-9910845078603321
Lienhart Christina, Mag.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
Materiale a stampa
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Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich / / Christine Schatz
Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe : Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich / / Christine Schatz
Autore Schatz Christine, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 online resource (302 pages)
Disciplina 362.7
Collana Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
Soggetto topico Kinder- und Jugendhilfe in Österreich
youth welfare
Übergangsforschung
youth welfare in Austria
child care
volle Erziehung
transition research
Wohngruppe für Jugendliche
children in care
Heim
betreutes Wohnen
residential care
institutional care
stationäre Erziehungshilfe
care leaver
Care Leaver
leaving care
Leaving Care
Auszug Jugendlicher
young people leaving home
living in youth welfare institutions
Wohnen in Einrichtungen der Jugendhilfe
transition to independence
Übergang in die Selbstständigkeit
age of majority
Volljährigkeit
trust
Vertrauen
ISBN 9783847417705
3847417703
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Vorwort (von Prof. Dr. Klaus Wolf) 1.Einleitung 2 Veränderte Bedingungen und Dynamiken des Aufwachsens 2.1 Entgrenzung der Lebensphasen 2.1.1 Lebensphasen als Produkt historischer Verhältnisse 2.1.2 Perspektiven auf die Lebensphase Jugend 2.1.3 Perspektiven auf Übergänge und deren Bewältigung 2.2 Neue Lebensphase – junge Erwachsene 2.2.1 Bedingungen des Übergangs junger Erwachsener im europäischen Vergleich 2.2.2 Übergänge als Herausforderung der Sozialpädagogik 3 Stationäre Erziehungshilfen als Übergangsbegleitung junger Menschen 3.1 Diskussion des Forschungsgegenstandes 3.1.1 Kritische Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit Care Leaver bzw. Leaving Care 3.1.2 Lebenssituationen von jungen Menschen in stationärer Unterbringung 3.1.3 Selbstständigkeit als Erziehungsziel in der Jugendhilfe 3.2 Mädchen und junge Frauen innerhalb der stationären Erziehungshilfe 3.3 Theoretische Verortung des Forschungsprojektes und Diskurselemente in der Übergangsforschung 3.3.1 Subjektorientierte Übergangsforschung 3.3.2 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung 3.3.3 Diskurselemente der Übergangsforschung innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe 4 Gestaltung und Bedingungen der Übergangsbegleitung im Kontext der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe 4.1 Allgemeine Bemerkungen zur österreichischen Kinder- und Jugendhilfe 4.1.1 Historische Entwicklung erzieherischer Hilfen 4.1.2 Struktur und Organisation der Kinder- und Jugendhilfe 4.1.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.2 Erziehungshilfen für junge Erwachsene in Österreich 4.2.1 Allgemeine Bemerkungen und gesetzliche Rahmenbedingungen 4.2.2 Ausführungsgesetze der Bundesländer 4.2.3 Entwicklung der Fallzahlen 4.3 Kritische Bemerkungen zum Modell als Anschlusshilfe 4.3.1 Problemfeld 1: Gewährung von Leistungen nur als Verlängerung bestehender Maßnahmen 4.3.2 Problemfeld 2: Asymmetrische Machtverhältnisse und Definitionshoheiten in der Kinder- und Jugendhilfe 4.3.3 Problemfeld 3: Fehlen adäquater Folgeeinrichtungen 5 Das Forschungsdesign 5.1 Grounded Theory als methodologisches Rahmenkonzept 5.2 Erhebungsverfahren 5.3 Kriterien und Zugang hinsichtlich der Zielgruppe 5.4 Dokumentation des Forschungsprozesses 5.4.1 Feldzugang 5.4.2 Prozess des Samplings 5.4.3 Ablauf der Interviews 5.4.4 Transkription und Auswertungsschritte 6 Fallstudien 6.1 Fallstudie Jasmin Müller 6.1.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.1.2 Bemerkungen zum Interview 6.1.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.1.4 Erleben des Übergangs von Jasmin – Zusammenschau der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 6.2 Fallstudie Lorena Berger 6.2.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.2.2 Bemerkung zum Interview 6.2.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.2.4 Erleben des Übergangs von Lorena – Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 6.3 Fallstudie Viola Mayr 6.3.1 Biografische Kurzbeschreibung 6.3.2 Bemerkung zum Interview 6.3.3 Analyse einzelner Themenfelder 6.3.4 Erleben des Übergangs von Viola – Zusammenschau und Vergleich der wichtigsten Aspekte der Fallanalyse 7 Zusammenführung und Verdichtung der Fallanalysen 7.1 Positives Erleben der sozialpädagogischen Betreuung durch gelungene Anbindung 7.1.1 Anbindung durch Erlebbarmachen einer bedürfnisorientierten, professionellen Beziehung mit persönlicher Dimension 7.1.2 Anbindung durch Kreieren und Erlebbarmachen von Vertrauen – Vertrauenserfahrungen als Basis der Initiierung von Veränderungsprozessen 7.1.3 Maximale sozialpädagogische Wirkungsentfaltung durch Erlebbarmachen von Vertrauen, das alle Ebenen der Betreuung durchdringt 7.2 Anbindung als Voraussetzung für eine gelingende Ablöse 7.3 Erleben der strukturellen Rahmung der Jugendhilfe und der Anschlussfähigkeit an die individuelle Bedürfnislage als Bruch im Kontext der (herannahenden) Volljährigkeit 8 Konsequenzen für Praxis, Forschung und Ausbildung 8.1 Konsequenzen und Weiterentwicklungsoptionen der stationären Erziehungshilfen für Mädchen und junge Frauen 8.1.1 Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der momentan geltenden Gesetzeslage 8.1.2 Notwendige gesetzliche Änderungen, um anschlussfähige, progressive und nachhaltig wirksame Unterstützungsleistungen zu ermöglichen 8.2 Konsequenzen für die Forschung 8.3 Konsequenzen für die Ausbildung
Record Nr. UNINA-9910903700603321
Schatz Christine, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
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