Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung : Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie / / Mechthild Seithe, Matthias Heintz
| Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung : Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie / / Mechthild Seithe, Matthias Heintz |
| Autore | Seithe Mechthild, Prof. Dr. |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2014 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (481) |
| Disciplina | 362.7 |
| Soggetto topico |
Child and youth welfare
Kinder- und Jugendhilfe individualisation Individualisierung Einzelfallhilfe individual case assistance |
| ISBN |
9783847402718
3847402714 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Intro -- Teil I: Ambulante Erziehungshilfe unter Druck -- Vorwort zu Teil I -- 1 Prolog: Variation eines Fallbeispiels -- 2 Die Ambulante Hilfe zur Erziehung: Leistung derKinder- und Jugendhilfe -- 2.1 Anlässe und Bedarfe für ambulante Hilfe zur Erziehung -- 2.1.1 Hintergründe der „Erziehungshilfefälle" -- 2.1.2 Problemlagen und Bedarfe für Hilfe zur Erziehung -- 2.1.3 Bedarfe und „Fälle" -- 2.2 Das fachliche Konzept der „Ambulanten Hilfen zur Erziehung" -- 2.2.1 Der Anspruch auf Hilfe zur Erziehung -- 2.2.2 AdressatInnen der ambulanten Hilfe zur Erziehung -- 2.2.3 Ambulante Hilfe zur Erziehung im Kontext des sozialen Umfeldes -- 2.2.4 Das Kinder- und Jugendhilfegesetz als Bezugsrahmen der Hilfe zur Erziehung -- 2.2.5 Hilfen zur Erziehung als Soziale Arbeit -- 2.2.6 Zentrale Merkmale des fachlichen Konzeptes -- 3 Die gegenwärtige Struktur und Praxis derambulanten Hilfe zur Erziehung -- 3.1 Die Ambulanten Hilfen zur Erziehung imSpiegel der Statistik -- 3.1.1 Fallzahlen im Überblick -- 3.1.2 Inanspruchnahme der verschiedenen ambulanten Hilfen -- 3.1.3 Disparitäten zwischen den Bundesländern -- 3.1.4 Nutzungsanlässe -- 3.2 Die Kosten der ambulanten Hilfen zurErziehung -- 3.3 Ambulante Hilfen zur Erziehung im14. Kinder- und Jugendbericht -- 3.3.1 Gesamteinschätzung der Sachverständigenkommission -- 3.3.2 Einschätzung der Hilfen zur Erziehung -- 4 Kritische Sicht auf die gegenwärtige Lage -- 4.1 Ambulante Hilfe zu Erziehung in neoliberalenZeiten -- 4.2 Kritikverständnis -- 4.2.1 Kritische Soziale Arbeit -- 4.2.2 Unterschiedliche Ebenen von Kritik -- 4.3 Transformationsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe.
4.3.1 Ambulante Hilfen zur Erziehung nach 25 Jahren KJHG -- 4.3.2 Neoliberale Umsteuerung des Sozialen und der Sozialen Arbeit -- 4.4 Kritik am gegenwärtigen Zustand ambulanterHilfen zur Erziehung -- 4.4.1 Verlust der notwendigen fachlichen Qualität -- 4.4.2 Verbetriebswirtschaftlichung -- 4.4.3 Die Bedeutung der Umsteuerung für die KlientInnen -- 4.4.4 Prekäre Arbeitsverhältnisse und Lage der Sozialpädagogen -- 4.4.5 Die Reaktion der Fachkräfte in der Praxis -- 4.5 Kritik an dem zum Teil unzureichendenProfessionsverständnis in den eigenen Reihen -- 4.5.1 Kein Anspruch an die eigene fachliche Qualität -- 4.5.2 Mangel an beruflichem Selbstbewusstsein -- 4.5.3 Mangelndes fachliches und wissenschaftliches Know-how -- 4.5.4 Problematisches berufliches Selbstverständnis -- 4.5.5 Die fachliche Identität von BerufsanfängerInnen -- 4.5.6 Mangelndes Professionsverständnis trifft auf neoliberale Soziale Arbeit -- 4.6 Die „modernisierte" Hochschulausbildung alsein Hintergrund der aktuellen Entwicklungen -- 4.6.1 Die neuen Studiengänge -- 4.6.2 Vorbereitung für eine deformierte Praxis -- 4.6.3 Die Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften -- 4.6.4 Theoriebildung und Umgang mit wissenschaftlichen Theorien -- 4.6.5 Theorie des Handelns und die Methodenfrage -- 4.6.6 Die Verantwortung kritischer HochschullehrerInnen -- 4.7 Kritik der Bewertung des Ist-Standes durchunterschiedliche Akteure -- 4.7.1 Hilfen zur Erziehung im Blick von Medien und Öffentlichkeit -- 4.7.2 Sozialunternehmen und Träger meiden Kritik am Status quo -- 4.7.3 Einschätzungen der Lage durch die Verbände -- 4.7.4 Die Wissenschaft verhält sich uneinheitlich -- 4.7.5 Reaktionen der SozialarbeiterInnen selbst auf diegegenwärtige Lage -- 4.7.6 Interessenvertretungen der sozialpädagogischen Fachkräfte -- 4.7.7 Kritik an der Sicht des 14. Kinder- und Jugendberichtes. 5 Die Kostenfrage in der Hilfe zur Erziehung -- 5.1 Kosten-Problematik und Rechtsanspruch -- 5.2 Umgang mit der Kostenfrage -- 5.2.1 Hintergründe der Kostenentwicklung aus unterschiedlicherSicht -- 5.2.2 Politische Steuerungsversuche der Kostenentwicklung -- 5.3 Tatsächlich vermeidbare Kosten -- 5.3.1 Vermeidbarkeit von Opportunitätskosten -- 5.3.2 Gesellschaftliche Hintergrundprobleme politisch angehen -- 5.4 Verschärfung gesellschaftlicher Problemlagenals Kostenursache -- 6 Der aktuelle Streit: „neue Neue Steuerung" versus „sozialpädagogische Erneuerung der HzE" -- 6.1 Streit um das A-Länder-Papier -- 6.1.1 Der Ausgangspunkt -- 6.1.2 Die „neu erfundenen Räder" zur Begründung des Konzeptes -- 6.2 „Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfenzur Erziehung" -- 6.2.1 „Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung"bis zur JFMK 2013 -- 6.2.2 Analyse von Zielen, inhaltlichen Vorstellungen und Absichtender AGFJ und der JFMK (2012) -- 6.2.3 Rezeption der aktuellen Botschaften und der Aufbruch „zuneuen Ufern" -- 6.2.4 Hammer macht Nägel mit Köpfen -- 6.3 Widerstand kritischer Kräfte der Kinder- und Jugendhilfe -- 6.3.1 Partieller Widerstand der Profession -- 6.3.2 Anhörung bei der AGFJ -- 6.4 Neujustierung der Kinder- und Jugendhilfe:professionelle Notwendigkeiten und politischePläne -- 6.4.1 Veränderungsbedarf aus Sicht der kritischen Profession -- 6.4.2 Das Ergebnis der Jugendministerkonferenz 2014 in Mainz -- Teil II: Sozialraumorientierte Arbeit und Einzelfallarbeit im Kreuzverhör -- Vorwort zu Teil II -- 7 Sozialraumorientierung und Einzelfallhilfe: Konkurrenten oder eine auf politischer Ebene inszenierte Kontroverse? -- 7.1 Selbstverständnis Sozialer Arbeit im Kontextder „Sozialen Frage" -- 7.1.1 Gesellschaftliche Funktion der Sozialen Arbeit -- 7.1.2 Suche der Profession nach einer eigenen Legitimation. 7.1.3 Wunsch nach sozialpolitischer Wirksamkeit Sozialer Arbeit -- 7.2 Umgang mit den gesellschaftlich verursachten Problemen -- 7.2.1 Gesellschaftliche Ursachen von Problemlagen -- 7.2.2 Individuelle Erfahrungsebene gesellschaftlicher Probleme -- 7.2.3 Gleichsetzung von Individualisierung mit der Einzelfallarbeit -- 7.3 Lösungsansätze der Sozialen Arbeit und ihreReichweiten -- 7.3.1 Einzelfallarbeit und Arbeit in und mit dem Sozialraum als die zentralen Handlungsstrategien -- 7.3.2 Diskurs um die politischen Wirkmöglichkeiten der beiden Handlungsstrategien -- 7.4 Ausnutzung einer fachlichen Kontroverse fürfinanzpolitische Zwecke -- 8 Arbeit in und mit dem Sozialraum -- 8.1 Der soziale Raum als soziologische Kategorie -- 8.2 Der Soziale Raum als eine sozialpädagogische Kategorie -- 8.2.1 Die Bedeutung des Sozialraumes für die Menschen -- 8.2.2 Gemeinwesen als „Klient" der Sozialen Arbeit -- 8.2.3 Sozialpädagogische Arbeit im Gemeinwesen -- 8.3 Geschichte und Entwicklung der „Arbeit in und mit dem Sozialraum" -- 8.3.1 Die Anfänge in Deutschland und den USA -- 8.3.2 Gemeinwesenarbeit in den 70er Jahren -- 8.3.3 Gemeinwesenarbeit: Methode oder Prinzip? -- 8.3.4 „Arbeit in und mit dem Sozialraum" im Kontext des lebensweltlichen Prinzips Sozialer Arbeit -- 8.3.5 Gemeinwesenarbeit im Umbruch -- 8.3.6 Quartiersmanagement -- 8.3.7 Der soziale Nahraum als Lösung für soziale Probleme -- 8.3.8 Neue Orientierung an der Tradition der „communitiy organisation" -- 8.4 Die „Sozialraumorientierung" -- 8.4.1 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung -- 8.4.2 Politische Bedeutung des sozialraumorientierten Konzeptes -- 8.4.3 Sozialraumorientierung - Konzept und Wirklichkeit -- 8.4.4 Blick auf die weitere Entwicklung -- 9 Einzelfallhilfe als fachliches Handlungskonzept -- 9.1 Das Stiefkind der disziplinären Diskurse -- 9.1.1 Legitimation von Einzelfallhilfe. 9.1.2 Das disziplinäre Desinteresse an der Einzelfallarbeit -- 9.1.3 Selbst erklärte Nichtzuständigkeit der Profession fürpsychologische Anteile der Einzelfallhilfe -- 9.1.4 Folgen für die Positionierung zu den aktuellen politischenPlänen -- 9.2 Geschichte und Entwicklung der Einzelfallhilfein der Kinder- und Jugendhilfe -- 9.2.1 Vom Case Work bis zur Lebensweltorientierung -- 9.2.2 Ambulante Hilfen zur Erziehung in der Zeit von 1980 bis 2000 -- 9.2.3 Entwicklung lebensweltlicher Strategien der Einzelfallarbeit -- 9.2.4 Neoliberale Umorientierung der Einzelfallarbeit -- 9.2.5 Versuch der Neugestaltung von Einzelfallarbeit im Kontext der Sozialraumorientierung -- 9.3 Der Soziale Dienst im Kontext der Hilfen zur Erziehung -- 9.3.1 Aufgaben des ASD in unterschiedlichen Konzepten -- 9.3.2 Das lebensweltorientierte Konzept von ASD-Arbeit im Kontextder Hilfen zur Erziehung -- 9.4 Zur Handlungsstruktur der ambulanten Hilfe zur Erziehung -- 9.4.1 Aussagen der Fachliteratur zum Handlungskonzept in der Einzelfallhilfe -- 9.4.2 Alltagsorientierung der lebensweltorientierten Einzelfallarbeit -- 9.4.3 Ambulante Hilfe im Kontext Kindeswohl -- 9.5 Einzelfallarbeit als individuelle und persönlicheHilfe -- 9.5.1 Individueller und persönlicher Zugang -- 9.5.2 Kommunikation und Interaktion als zentrale Tätigkeiten -- 9.6 Intensiver Zugang der Ambulanten Hilfe -- 9.6.1 Erforderliche zeitliche und inhaltliche Intensität -- 9.6.2 Eingehen auf Emotionen und Betroffenheit -- 9.6.3 Hochkomplexe Probleme bedürfen hochkomplexer Hilfen -- 9.6.4 Erforderliche Intensität bei der Arbeit mit nicht motivierter Klientel -- 9.7 Konsequentes sozialpädagogisches Handeln in der subjektorientierten Einzelfallarbeit -- 9.7.1 Erforderliche Haltungen im Prozess der Einzelfallarbeit -- 9.7.2 Förderlicher Umgang bei Hilfe und ebenso bei Kontrolle. 9.7.3 Subjektorientierte Gestaltung von Lernprozessen. |
| Record Nr. | UNINA-9910309746903321 |
Seithe Mechthild, Prof. Dr.
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| Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2014 | ||
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Die Entwicklung der Handlungskompetenz von Lehramtsstudierenden in der Individuellen Begabungsförderung : Forschendes Lernen aufgezeigt am Forder-Förder-Projekt Advanced / / David Rott
| Die Entwicklung der Handlungskompetenz von Lehramtsstudierenden in der Individuellen Begabungsförderung : Forschendes Lernen aufgezeigt am Forder-Förder-Projekt Advanced / / David Rott |
| Autore | Rott David |
| Edizione | [1st, New ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Münster, : Waxmann, 2017 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (392 p.) |
| Collana | Begabungsförderung: Individuelle Förderung und Inklusive Bildung |
| Soggetto topico |
Individuelle Förderung
Individualisierung Offener Unterricht Adaptiver Unterricht Begabungsförderung Lehrerbildung Forschendes Lernen Schülerförderung Forschungspraktikum Dialogisches Prinzip Forschertagebuch Methodentriangulation Lehramtsstudierende Fallvignetten persönliches Entwicklungsportfolio Empirische Bildungsforschung Schulpädagogik |
| ISBN | 3-8309-8498-7 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNINA-9910162994403321 |
Rott David
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| Münster, : Waxmann, 2017 | ||
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| Autore | Muuß-Merholz Jöran <1976-> |
| Edizione | [1. Aufl.] |
| Pubbl/distr/stampa | Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2018 |
| Descrizione fisica | Online-Ressource (186 S.) |
| Soggetto topico |
Open educational resources - Germany
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| ISBN | 3-407-29560-X |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNISA-996354434103316 |
Muuß-Merholz Jöran <1976->
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| Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2018 | ||
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| Autore | Muuß-Merholz Jöran <1976-> |
| Edizione | [1. Aufl.] |
| Pubbl/distr/stampa | Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2018 |
| Descrizione fisica | Online-Ressource (186 S.) |
| Soggetto topico |
Open educational resources - Germany
Open educational resources in libraries - Germany Schule Individualisierung Open Access Urheberrecht Differenzierung Open educational resources Open educational Resources Kopieren |
| ISBN | 3-407-29560-X |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNINA-9910413346103321 |
Muuß-Merholz Jöran <1976->
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| Weinheim, : Beltz Verlagsgruppe, 2018 | ||
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Lokaldemokratie und Europäisches Haus : Roadmap für eine geöffnete Republik / Dieter Hoffmann-Axthelm
| Lokaldemokratie und Europäisches Haus : Roadmap für eine geöffnete Republik / Dieter Hoffmann-Axthelm |
| Autore | Hoffmann-Axthelm Dieter <p>Dieter Hoffmann-Axthelm, Berlin, Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2016 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (115 p.) |
| Disciplina | 320.94 |
| Collana | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
| Soggetto topico |
Lokaldemokratie
Local Democracy Self-administration Selbstverwaltung Soziale Ungleichheit Social Inequality Nationalstaat Nation-state Politik Politics Staat State Repräsentative Demokratie Representative Democracy Europäische Union European Union European Constitution Europäische Verfassung Populismus Populism Migration Stadt City Kommunalpolitik Local Affairs Individualisierung Individualization Gesellschaft Society Zivilgesellschaft Civil Society Economy Wirtschaft Globalisierung Globalization Europa Europe Demokratie Democracy Europäische Politik European Politics Politikwissenschaft Political Science |
| ISBN |
9783839436424
3839436427 |
| Classificazione | MK 5200 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorbemerkung 7 1. Demokratie der Einzelnen 9 2. Der EU-Prozeß 31 3. Lokaldemokratie 53 4. Die geöffnete Republik 75 Postscript: Oder hätten die Einzelnen eine größere historische Mission? 89 Anhang: Über drei Bruchstellen des repräsentativen Systems 99 Backmatter 110 |
| Altri titoli varianti | Hoffmann-Axthelm, Lokaldemokratie und Europäisches Haus Roadmap für eine geöffnete Republik |
| Record Nr. | UNINA-9910136457703321 |
Hoffmann-Axthelm Dieter <p>Dieter Hoffmann-Axthelm, Berlin, Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2016 | ||
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Praxis der Individualisierung : Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren / / Patrik Widmer-Wolf
| Praxis der Individualisierung : Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren / / Patrik Widmer-Wolf |
| Autore | Widmer-Wolf Patrik, Dr. |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Leverkusen, : Budrich UniPress, 2014 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (324) |
| Disciplina | 371.9 |
| Soggetto topico |
Interprofessional Cooperation
Interprofessionelle Zusammenarbeit Individualisierung Individualization Besonderer Bildungsbedarf Special Educational Needs |
| ISBN |
9783863882433
3863882431 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Praxis der Individualisierung. Wie multiprofessionelle Klassenteams Fördersituationen für Kinder im Schulalltag etablieren -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Schulversuch Grundstufe und seine Evaluation -- 1.2 Fragestellungen und Forschungsdesign der Studie -- 1.3 Theoretische Perspektiven und Begriffsklärungen -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Diskussions- und Forschungsstand -- 2.1 Reform- und Differenzierungsprozesse -- 2.1.1 Systemgrenzen und lose Koppelungen -- 2.1.2 Persistenz von Grammatiken -- 2.1.3 Reproduktion und Transformation von Strukturen -- 2.1.4 Professionsstatus vs. Professionalisierung -- 2.1.5 Zusammenfassung -- 2.2 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der integrativen/inklusiven Schuleingangsstufe -- 2.2.1 Herausforderungen und Gelingensbedingungen -- 2.2.1.1 Zwischen beruflicher Zufriedenheit und Belastung -- 2.2.1.2 Persönliche Dispositionen -- 2.2.1.3 Klärung der Aufgabenteilung -- 2.2.1.4 Organisationale Rahmenbedingungen -- 2.2.1.5 Differente berufliche Orientierungen -- 2.2.2 Kindergarten und Schule: Zwei differente Bildungskulturen -- 2.2.2.1 Forschungsbefunde -- 2.2.3 Zwischen Regelschullehrpersonen und Fachpersonenfür Sonderpädagogik -- 2.2.3.1 Verhältnisbestimmung zwischen Regel- und Sonderpädagogik -- 2.2.3.2 Forschungsbefunde -- 2.2.3.3 Logopädie im integrativen/inklusiven Unterricht -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Konstruktion von besonderem Bildungsbedarf -- 2.3.1 Bildungspolitische Bezeichnung -- 2.3.2 Zwang zur Unterscheidung und Bezeichnung -- 2.3.3 Von einem relativen zu einem relationalen Verständnisvon Behinderung -- 2.3.4 Ontologisierung als Problem der Theoriebildung -- 2.3.5 Behinderung in sozial-konstruktivistischer Sichtweise -- 2.3.6 Behinderung unter integrationspädagogischer Perspektive -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 3 Methodologische Grundlagen.
3.1 Die Verwurzelung von Wissen und Handeln im Sozialen -- 3.2 Die Doppelstruktur von Wissen und Verständigung -- 3.2.1 Kommunikative Verständigung -- 3.2.2 Konjunktive Verständigung -- 3.3 Kollektive Orientierungen in Gruppendiskussionen -- 4 Forschungsprozess -- 4.1 Zusammensetzung der Fallgruppe -- 4.1.1 Forschungsprojekt INTEGRU -- 4.1.2 Klassenteams und organisationale Rahmenbedingungen -- 4.1.3.1 Grundstufen -- 4.1.2.2 Unterstufen -- 4.1.3 Kinder mit besonderem Bildungsbedarf -- 4.2 Durchführung und Aufbereitung der Gruppendiskussionen -- 4.2.1. Durchführungszeitpunkte -- 4.2.2 Prinzipien der Gesprächsleitung -- 4.2.3 Transkription -- 4.3 Analyseschritte der Dokumentarischen Interpretation -- 4.3.1 Formulierende Interpretation -- 4.3.2 Refl ektierende Interpretation -- 4.3.2.1 Diskursbewegungen herausarbeiten -- 4.3.2.2 Textsorten differenzieren -- 4.3.2.3 Vergleichshorizonte identifizieren -- 4.3.2.4 Eigene Standortgebundenheit einklammern -- 4.3.2.5 Komparative Sequenzanalysen -- 4.3.3 Typenbildung -- 4.3.3.1 Sinngenetische Typenbildung -- 4.3.3.2 Institutioneller Erfahrungshintergrund -- 4.3.3.3 Relationale Typenbildung -- 4.3.4 Geltungsbereich und Generalisierbarkeit der Ergebnisse -- 4.3.5 Darstellung der Fallanalysen -- 5 Empirischer Teil I: Individualisierte Förderung etablieren -- 5.1 Vorbemerkungen zum empirischen Teil -- 5.1.1 Bezeichnung der Akteurinnen und Akteure und Begriffe -- 5.1.2 Typologie im Überblick -- 5.1.3 Einbezug der Analysen zu den Gruppendiskussionen auf der Unterstufe -- 5.1.4 Quellenangaben -- 5.1.5 Basistypen und institutionelle Erfahrungen -- 5.2 Domänen separieren (Basistypus I) -- 5.2.1 Bildungskulturen -- 5.2.1.1 Herkömmliche Domänengrenzen bewahren -- 5.2.1.2 Domänengrenzen verlagern -- 5.2.2 Schulische Heilpädagogik -- 5.2.2.1 Domäne separieren und kompensieren -- 5.2.2.2 Domäne durch Beauftragung definieren. 5.2.2.3 Domänengrenzen mit Ambivalenz bearbeiten -- 5.2.3 Logopädie -- 5.2.3.1 Disziplinäre Domänengrenzen setzen -- 5.2.3.2 Autonomie durch disziplinären Grundauftrag aufrechterhalten -- 5.2.4 Institutionelle Erfahrungen zur Arbeitssituation -- 5.2.4.1 Grundstufenteam A-Dorf -- 5.2.4.2 Grundstufenteam B-Dorf -- 5.2.4.3 Grundstufenteam E-Stadt -- 5.2.4.4 Grundstufenteam F-Stadt -- 5.2.4.5 Unterstufenteams A-Dorf (Thomas) -- 5.2.4.6 Unterstufenteam B-Dorf (Damian) und C-Dorf (Barbara) -- 5.2.4.7 Unterstufenteam E-Stadt (Diana) -- 5.2.5 Zusammenfassung -- 5.3 Domänen verbinden (Basistypus II) -- 5.3.1 Bildungskulturen: Herkömmliche Domänengrenzenaufheben und lernen -- 5.3.2 Schulische Heilpädagogik: Autonom und flexibel agieren -- 5.3.3 Logopädie: Domänenübergänge gestalten -- 5.3.4 Institutionelle Erfahrungen zur Arbeitssituation -- 5.3.4.1 Grundstufenteam C-Dorf -- 5.3.4.2 Grundstufenteam D-Dorf -- 5.3.4.3 Unterstufenteam D-Dorf (Orlando) -- 5.3.5 Zusammenfassung -- 5.4 Institutionelle Erfahrungen: Zusammenschau -- 5.4.1 Aspekte positiver und erschwerender Erfahrungen zur Arbeitssituation -- 5.4.2 Unterschiedliche institutionelle Erfahrungsmuster -- 5.4.3 Zusammenhang mit organisationalen Rahmenbedingungen -- 5.4.3.1 Ressourcen für die Schulische Heilpädagogik -- 5.4.3.2 Klassengrösse -- 5.4.3.3 Anteil Kinder mit fremdsprachigen Eltern -- 5.4.3.4 Pensensituation der Klassenlehrpersonen -- 5.4.3.5 Bedeutung des Reformprozesses für die Grund- und Unterstufe -- 5.4.3.6 Zusammenfassung -- 5.5 Relationierte Typen -- 5.5.1 Zeitliche Etappierung der Förderarrangements -- 5.5.1.1 Fördermoratorium -- 5.5.1.2 Homogenisierung des Leistungsniveaus -- 5.5.1.3 Zusammenfassung und Relationierung mit den Basistypen -- 5.5.2 Zuwendungszeit aufteilen -- 5.5.2.1 Präsenzzeiten gleichmässig aufteilen -- 5.5.2.2 Anzahl Kinder in Förderarrangements beschränken. 5.5.2.3 Verrechnung anderer Fördermassnahmen -- 5.5.2.4 Zusammenfassung und Relationierung mit den Basistypen -- 5.5.3 Stigma-Management -- 5.5.3.1 Vermeiden individueller Stigmatisierung durch Diskretion -- 5.5.3.2 Positive Deutung der institutionellen Separierung -- 5.5.3.3 Zusammenfassung und Relationierung mit den Basistypen -- 5.6 Zusammenfassung: Wie man sich bettet, so liegt man -- 5.6.1 Etablieren von Fördersituationen über Abgrenzungpädagogischer Domänen -- 5.6.2 Etablieren von Fördersituationen über Verknüpfungpädagogischer Domänen -- 6 Empirischer Teil II: Besonderen Bildungsbedarf begründen -- 6.1 Erwartungswidriger Umgang mit Lernzeit -- 6.2 Erwartungswidrige Partizipation -- 6.3 Erwartungswidrige Responsivität -- 6.4 Zusammenfassung: Passungsschwierigkeiten mit der Unterrichtspraxis -- 7 Diskussion -- 7.1 Im Transformationsprozess lernen können -- 7.2 Die lose Kopplung über Auftragslogiken erkennen -- 7.3 Ressourcen-Einsatz reflektieren -- 7.4 Ökonomischer Arbeitsteilung hinterfragen -- 7.5 Einen Blick für Stigma-Management entwickeln -- 7.6 Begründungsmuster als Potenzial für Unterrichtsentwicklung verstehen -- 8 Anhang -- 8.1 Regeln für die Transkription -- 8.2 Leitfaden für Gruppendiskussionen -- 8.3 Exemplarische Interpretation -- Detaillierte formulierende Interpretation -- Reflektierende Interpretation -- 9 Literaturverzeichnis. |
| Record Nr. | UNINA-9910309734703321 |
Widmer-Wolf Patrik, Dr.
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| Leverkusen, : Budrich UniPress, 2014 | ||
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Strategien der Individualisierung : Neue Konzepte und Befunde zur soziologischen Individualisierungsthese / Bettina-Johanna Krings
| Strategien der Individualisierung : Neue Konzepte und Befunde zur soziologischen Individualisierungsthese / Bettina-Johanna Krings |
| Autore | Krings Bettina-Johanna <p>Bettina-Johanna Krings, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2016 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (305 p.) |
| Disciplina | 658.403 |
| Collana | Gesellschaft der Unterschiede |
| Soggetto topico |
Moderne
Modernity Individualisierung Individualization Selbstreflexion Reflexivity Individualität Individuality Entscheidungsprozess Decision-making Process Gesellschaft Society Soziale Ungleichheit Social Inequality Lebensstil Lifestyle Soziologische Theorie Sociological Theory Soziologie Sociology |
| ISBN |
9783839433478
3839433479 |
| Classificazione | MS 1170 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einführung 9 2. "Die Menschen sind zur Individualisierung verdammt" 19 3. Die theoretische Grundstruktur der Individualisierungsthese nach Niklas Luhmann 71 4. Anlage der Untersuchung 121 5. Darstellung der empirischen Ergebnisse 151 6. Die blinden Flecken der Individualisierungsdebatten 233 7. Individualisierung revisited: Vorschläge für eine konzeptionelle Erweiterungen des soziologischen Begriffs der Individualisierung 271 8. Literatur 279 Danksagung 299 Backmatter 302 |
| Altri titoli varianti | Krings, Strategien der Individualisierung Neue Konzepte und Befunde zur soziologischen Individualisierungsthese |
| Record Nr. | UNINA-9910134807003321 |
Krings Bettina-Johanna <p>Bettina-Johanna Krings, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2016 | ||
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