Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care : Praktische Umsetzung
| Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care : Praktische Umsetzung |
| Autore | Bartels Friedhilde |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (240 pages) |
| Altri autori (Persone) |
EschmannSarah
GrünhagenJohanna JacobsGabi KickerStefan ZergiebelDominik Schroeder-HartwigKarin SchumannSusette WindsorMonika LorenzenDaniela |
| Soggetto topico |
Palliative treatment
Hospiz Aktivierende Pflege Palliativpflege |
| ISBN |
9783170385375
3170385372 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- I Einleitung, Einführung in die Themen der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliative Care -- 1 Wissen über notwendige Grundlagen der Palliative Care -- 1.1 Geschichte von Hospiz und Palliative Care -- 1.2 Worin unterscheiden sich Hospiz- und Palliativversorgung? -- 1.3 Wann beginnt die palliative Versorgung? -- 1.4 Inhalte der Palliative Care -- 1.4.1 Übersicht der allgemeinen und spezialisierten Versorgungsstrukturen -- Literatur -- 2 Was macht Pflege zur palliativen Pflege? -- 2.1 Palliativpflege aus dem pflegerischen Handlungsfeld -- 2.1.1 Palliativpflege vor dem Hintergrund rechtlicher Instanzen am Lebensende -- 2.1.2 Palliativpflege als konzeptioneller Ansatz -- 2.1.3 Palliativpflege als pflegefachliche Aufgabe -- 2.2 Palliativpflege aus leistungsrechtlicher Perspektive -- 2.3 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Was macht Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care (ATP-P)? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Drei Handlungs-und Pflegeschwerpunkte -- 3.3 Die Basis oder die Grundlage der ATP-P-Handlings -- 3.3.1 Plastizität -- 3.3.2 Förderung der Eigenaktivität unter Beachtung der Selbstwahrnehmung -- 3.3.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege/Therapie mit dem Ziel, normale Bewegungsabläufe anzubahnen -- 3.4 Was ist therapeutisch an ATP-P? -- Literatur -- 4 Aktivierend-therapeutische Pflege bei palliativen Personen - Sinn oder Unsinn? -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Was ist der Kern der Aktivierend-therapeutischen Pflege? -- 4.3 Was ist der Kern der palliativen Pflege? -- 4.4 Was unterscheidet eine palliative Person von einer geriatrischen Person? -- 4.5 Therapeutische Pflegeziele der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliativversorgung -- 4.6 Die Sinnhaftigkeit der Aktivierend-therapeutischen Pflege im palliativen Setting -- Literatur.
II Allgemeine für alle drei Handlungs- und Pflegeschwerpunkte wichtige und relevante Themen -- 5 »Sag mir ein Sterbenswörtchen…«: Ein Erfahrungsbericht einer Palliativmedizinerin -- 5.1 Erst einmal etwas zum Menschenbild -- 5.2 Was ist außer medizinischen Aspekten sehr wichtig bei der Begleitung eines Schwerkranken? -- 5.3 Hat Teamarbeit eine besondere Bedeutung? -- 5.4 Was passiert, wenn ich versuche, die Leidenszeit zu verkürzen? -- 5.5 Tötende Begleitung -- 5.6 Ein selbstbestimmtes Sterben -- 5.7 Gibt es Vergleichbares bei Geburt und Tode? -- 6 Ressourcen bei palliativen Personen -- 6.1 Eine Standortbestimmung -- 6.2 Gesellschaftliche Zusage an palliative Personen -- 6.3 Besondere ressourcenorientierte Anforderungen der palliativen Person -- 6.3.1 Körperliche Ressourcen -- 6.3.2 Kognitive Ressourcen -- 6.3.3 Psychische Ressourcen -- 6.3.4 Emotionale Ressourcen -- 6.3.5 Soziale Ressourcen -- 6.3.6 Spirituelle Ressourcen -- 6.4 Gesamtschau auf die Ressourcen bei palliativen Personen -- Literatur -- III Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Aspekte der Beziehungsarbeit -- 7 Der individuellen Lebensgeschichten auf der Spur -- 7.1 Was bedeutet Biographie? -- 7.1.1 Zeitgeschichte -- 7.1.2 Lebenslauf -- 7.1.3 Lebensgeschichten -- 7.2 Erinnerung mit »allen Sinnen« -- 7.3 Biographie im Wandel der Zeit -- 7.4 Vorteile der Biographie für palliative Personen und Pflegende -- 7.4.1 Biographische Aspekte (Biographiearbeit) im pflegerischen Alltag nutzen -- 7.5 Rituale und Gewohnheiten -- Literatur -- 8 Kommunikation mit palliativen Patient*innen und ihren Angehörigen im Rahmen der Beziehungsarbeit -- 8.1 Grundlagen der Kommunikation -- 8.2 Kommunikation bei palliativen Patient*innen -- 8.3 Realität ist subjektiv -- 8.4 Gesprächsbausteine -- Literatur. 9 An- und Zugehörige am Limit und die Rolle der Pflegenden: Beziehungsgeschehen mit Angehörigen in existenziellen Situationen einer Palliativeinheit im Krankenhaus -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Von Menschen zu Patient*innen. Von Patient*innen zu Angehörigen Und irgendwo dazwischen: Der hilflose Passagier -- 9.2.1 Was ist eigentlich Leid? Was hilft den Leidenden? -- 9.3 Das schlechte Gewissen, die Angst und die Schuld der Angehörigen -- 9.3.1 Angehörige am Limit - und Möglichkeiten der Hilfe -- 10 Die persönliche Haltung in der palliativen Pflege macht den Unterschied -- 10.1 Durch was entwickeln wir eine »anerkannte« Haltung? -- 10.2 Palliative Care -- 10.2.1 Historie -- 10.2.2 Total Pain - Konzept nach Cicely Saunders -- 10.3 Menschenbild »Leiblichkeit« und Mensch als Maschine -- 10.3.1 Was hat das mit Haltung gegenüber den palliativen Personen zu tun? -- 10.4 Wie sollen wir pflegen? Wie wollen wir pflegen? Wie können wir pflegen? Wie haben wir zu pflegen? -- 10.5 Resümee -- Literatur -- IV Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Bewegung -- 11 Fazilitation - Schwerpunkt der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliative Care -- 11.1 Was bedeutet dies für die Pflegenden in ihrem »palliativen« Alltag? -- 11.1.1 Am palliativen Individuum -- 11.1.2 Durch die Aufgabe -- 11.1.3 Durch die Umgebung -- 11.1.4 Beim Fazilitieren gilt das Prinzip des »Hands on oder Hands off« -- 11.2 Das Strukturmodell des Bobath-Konzepts -- 11.3 Praktisches Beispiel -- 11.3.1 Fazilitieren des Oberkörpers -- 11.3.2 Fazilitieren zum Aufstellen der Beine -- 11.3.3 Fazilitieren des Drehens -- Literatur -- 12 Basale Stimulation® bei schwerstkranken, palliativen und sterbenden Personen -- 12.1 Basale Stimulation® -- 12.1.1 Bewegen und Wahrnehmen von der gesunden Person bis zur palliativen Person -- 12.1.2 Was ist Basale Stimulation®? -- 12.2 Haltung, Technik und Kompetenz. 12.2.1 Haltung -- 12.2.2 Technik -- 12.2.3 Kompetenz -- 12.3 Palliativversorgung und Basale Stimulation® -- 12.3.1 Welche Bedeutung hat die Basale Stimulation® in der Begegnung mit schwerstkranken und sterbenden Menschen? -- Literatur -- 13 »Guten Morgen, Hr. Doktor!«: Ein Praxiserleben -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Situation -- 13.3 Aktivierend-therapeutische Pflege -- 13.3.1 Der stabile Sitz im Bett nach dem Bobath-Konzept -- 13.3.2 Die belebende Waschung nach der Basalen Stimulation® in der Pflege -- 13.4 Fazit -- Literatur -- 14 So, wie man liegt, so fühlt man sich! -- 14.1 Was ist Lebensqualität? -- 14.2 Negative Faktoren, die ein Unwohlsein fördern -- 14.3 Physiologisch und bequem Positionieren nach dem Bobath-Konzept -- 14.3.1 Kopf und Extremitäten -- 14.3.2 Evaluation der bisherigen Positionierung -- 14.4 Körperbegrenzendes Positionieren nach der »Basalen Stimulation® in der ATP-P« -- 14.4.1 Die Nestlagerung -- 14.4.2 Evaluation -- 14.4.3 Positionierungsanpassung -- 14.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 15 Kleine Hilfsmittel, große Wirkung -- 15.1 Unsere Körperstruktur und ihre Veränderungen -- 15.1.1 Hinweise aus Untersuchungen -- 15.2 Das Bobath-Konzept: Grundlage von ATP -- 15.2.1 Wirkung der Schwerkraft, Unterstützungsfläche, Stabilität für Mobilität -- 15.2.2 Propriozeption -- 15.2.3 Homunkulus -- 15.3 Zusammenhang Positionen und Aktivitäten -- 15.3.1 Positive Neuroplastizität bei palliativen Personen anwenden -- 15.4 Das Material -- 15.4.1 Praktische Anwendung von Wickeln -- 15.4.2 Das Handtuch als Positionshilfe -- 15.5 Vorschlag zur Umsetzung -- Literatur -- V Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Selbstversorgung -- 16 Mund- und Zahnpflege -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Ziele der Mund-und Zahnpflege -- 16.3 Planung und Durchführung nach Pflegeprozess und ATP -- 16.4 Allgemeine Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme. 16.5 Spezielle Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme -- 16.5.1 Anwendung -- 16.5.2 Zuständigkeit -- 16.5.3 Zusätzliche Hilfsmittel -- 16.6 Durchführung -- 16.6.1 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit oralisierter Dysphagie -- 16.6.2 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit nicht-oralisierter Dysphagie -- 16.6.3 Besonderheit: Zahnprothesen -- 16.7 Nicht geeignete Hilfsmittel -- 16.8 Schlussfolgerung -- Literatur -- VI Beinflussende Faktoren bei der Anwendung von ATP -- 17 Begleitung von Sterbenden aus anderen Kulturen -- 17.1 Der Tod in anderen Kulturen - ein kurzer Einblick in die Vielfalt -- 17.2 Sterbende aus anderen Kulturen - von wem sprechen wir überhaupt? -- 17.3 Egal welche Kultur - ein Glaube hilft beim Sterben. -- 17.4 Was Ihnen sonst noch begegnen kann… -- 17.4.1 Verständnis von Krankheit und Pflege -- 17.4.2 Von der oder dem Pflegenden zum Familienmitglied -- 17.4.3 Die Bedeutung der Rolle von Mann und Frau -- 17.4.4 Krankheit als Prüfung oder Strafe -- 17.4.5 Verständnis von Hygiene -- 17.4.6 Umgang mit Schmerz und Trauer -- 17.5 Die größte Herausforderung: Sprachprobleme! -- 17.6 Was können wir voneinander lernen? -- Literatur -- VII Anwendungsbeispiele von ATP-P bei symptomauftretenden Belastungen -- 18 Fatigue - ein häufiger Begleiter und oft nicht erkannt -- 18.1 Erfahrungen auf der Palliativeinheit einer Station -- 18.2 Was ist Fatigue? -- 18.2.1 Symptome, über die Betroffene klagen -- 18.3 Wer ist betroffen? -- 18.4 Mögliche Ursachen und Verstärker der Fatigue -- 18.4.1 Verschiedene Ursachen der Fatigue -- 18.5 Fatigue, Depression und Delir -- 18.6 Fatigue-Assessment -- 18.7 Fatigue - was nun? -- 18.7.1 Medikamentöse Behandlung -- 18.7.2 Psychotherapeutische Hilfe/Psychoonkolog*innen -- 18.7.3 Aktivierend-therapeutische Pflege. 18.8 Wie lebt man mit Fatigue im Alltag?. |
| Record Nr. | UNINA-9911046617003321 |
Bartels Friedhilde
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| Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021 | ||
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Raum und Würde : Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize / Joschka Haltaufderheide, Ina Otte, Philipp Weber
| Raum und Würde : Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize / Joschka Haltaufderheide, Ina Otte, Philipp Weber |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2019 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (151 pages) : illustrations; digital file(s) |
| Disciplina | 307.760943 |
| Collana | Edition Kulturwissenschaft |
| Soggetto topico |
Ethik
Ethics Würde Dignity Raum Space Stadtbauplanung Urban Planning Hospiz Dortmund Racism Rassismus Kultur Culture Kulturtheorie Cultural Theory Kulturwissenschaft Cultural Studies |
| ISBN |
9783839447321
3839447321 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Raum und Würde - Ein interdisziplinärer Dialog 9 Projektbeschreibung: Würde im Stadtraum 27 »Das Leben in der Nordstadt findet auf der Straße statt« 41 Raumbeschreibungen - Auf der Suche nach Würde im Raum 49 Menschenwürde und die vielen Rationalitäten des Seins 65 Non-humiliating plans: a human rights approach 79 Projektbeschreibung: Hospiz als (letzter) Lebensraum 107 Orte des würdigen Sterbens 115 Kulturelle Einflüsse auf den Planungsprozess von Hospizen 127 Literatur 141 Autor/-innenverzeichnis 149 |
| Altri titoli varianti | Haltaufderheide et al. (Hg.), Raum und Würde Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize |
| Record Nr. | UNINA-9910336050803321 |
| Bielefeld, : transcript Verlag, 2019 | ||
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Religion, Spiritualität, Medizin : Alternative Religiosität und Palliative Care in der Schweiz / Mirjam Mezger
| Religion, Spiritualität, Medizin : Alternative Religiosität und Palliative Care in der Schweiz / Mirjam Mezger |
| Autore | Mezger Mirjam <p>Mirjam Mezger, Universität Zürich, Schweiz </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2018 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (218) |
| Disciplina | 201.762175 |
| Collana | Religionswissenschaft |
| Soggetto topico |
Palliativpflege
Palliative Care Religion Spirituality Spiritual Care Spiritualität Medicine Hospiz Religious Studies Medizin Sociology of Religion Religionswissenschaft Care Religionssoziologie Sociology of Medicine Pflege Medizinsoziologie |
| ISBN |
9783837641653
3837641651 9783839441657 383944165X |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung 11 2. Begriffsverständnis 25 3. Methode 39 4. Einleitung 59 5. Untersuchungsobjekte 61 6. Handlungsstrategien in der Palliative Care - vor dem Tod und während des Todes 67 7. Handlungsstrategien in der Palliative Care - nach dem Tod 101 8. Welt- und Menschenbild 107 9. Zwischenfazit 125 10. Alternative Religiosität in der Palliative Care 133 11. Ruhiges Sterben in der Palliative Care 147 12. Die Rolle der Institution 155 13. Alternative Religiosität als Copingstrategie 167 14.Fazit 185 Literatur 199 Abbildungsverzeichnis 213 Interviewleitfaden 215 |
| Altri titoli varianti | Mezger, Alternative Religiosität und Palliative Care Alternative Religiosität und Palliative Care in der Schweiz |
| Record Nr. | UNINA-9910304146903321 |
Mezger Mirjam <p>Mirjam Mezger, Universität Zürich, Schweiz </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2018 | ||
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Sterbeorte : Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur / Katharina Voigt
| Sterbeorte : Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur / Katharina Voigt |
| Autore | Voigt Katharina <p>Katharina Voigt, Technische Universität München, Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2020 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (404 p.) |
| Disciplina | 720 |
| Collana | Architekturen |
| Soggetto topico |
Sterben
Dying Tod Death Hospiz Palliativmedizin Palliative Care Architektur Architecture Gestaltung Shaping Raumwahrnehmung Perception of Space Körperlichkeit Corporeality History of Architecture Architekturgeschichte Architekturtheorie Architectural Theory Zeitgenössische Kunst Contemporary Art Sociology of Architecture Architektursoziologie Erinnerungskultur Memory Culture Pflege Care Raum Space |
| ISBN |
9783839449837
3839449839 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 Die Gestaltung von Sterbeorten als architektonische Aufgabe 9 Typologie 17 Ursprungsbedeutung, Genese und Wiedereinführung 31 Fremdenhospiz 33 Heterotopien 44 Vergleichende Betrachtung zweier Entwürfe von Le Corbusier 53 Einleitung 83 Bedeutungswandel des Hospizbegriffs 89 Genese der Hospiztypologie 90 Sichtbarkeit des Sterbens und des Todes in der zeitgenössischen Kunst 99 Einleitung 103 Sasha Waltz: «Körper», 2000 107 Hofesh Shechter: «Grand Finale», 2017 123 Sue Fox: «Kontemplationen zum Leichnam», 2005 129 Roberto Cuoghi: «Imitazione di Cristo», 2017 135 Einleitung 141 Barbara Camilla Tucholski: «Vangerin-Zyklus», 1990 145 Sasha Waltz: «noBody», 2002 161 Marvin Hüttermann: «Es ist so nicht gewesen», 2014 171 Gregor Schneider: «Toter Mann», 2001 177 Einleitung 181 Rimini Protokoll, Stefan Kaegi / Dominic Huber: «Nachlass - Pièces sans personnes», 2016 185 Gregor Schneider: «Sterberaum», 2008 201 Christian Boltanski: «Les Archives du Coeur», 2010 209 Giorgio Andreotta Calò: «Senza Titolo (La Fine del Mondo)», 2017 217 Transfer künstlerischer Positionen in die Architektur 221 Gestaltung 229 Grundlagen und Rahmenbedingungen 235 Anliegen und Ziele der Sterbebegleitung 236 Ambivalenzen und Herausforderungen 239 Sterbeorte als Lebenswelten 240 Konstitution einer Sterberolle 242 Bedarf und Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen 243 Gesetzesgrundlagen und Planungshilfen 254 Raumprogramm und Flächenzuweisung 258 Raumbezogene Bedürfnisse Sterbender 263 Raumerleben und Wahrnehmungsverschiebung 267 Resonanz 278 Adaption und Aneignung 281 Lebensweltliche Präsenz 283 Maggie's Cancer Care Centre 287 Einleitung 295 Architekturaufgabe Sterbehospiz 296 Einbindung in die Stadt 298 Programmatische Erweiterung 300 Schwellen und Übergänge 304 Gebrauch und Kontingenz 309 Raumtypologien institutioneller Sterbeorte 311 Gespräche 321 Räumlichkeiten und Umfriedungen am Lebensende 323 Raumtypologien des Zusammenlebens 335 Nachzeichnen des Sterbeprozesses 349 Nachlass, Erinnerung und Andenken Raum geben 359 Sterbeorte - Schwellenräume zwischen Leben und Tod 371 Biografien 387 Dank 390 Literaturverzeichnis 392 |
| Altri titoli varianti | Voigt, Sterbeorte Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur |
| Record Nr. | UNINA-9910411919403321 |
Voigt Katharina <p>Katharina Voigt, Technische Universität München, Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2020 | ||
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