Der Berufseinstieg von Lehrpersonen : Übergang und erste Berufsjahre im Kontext lebenslanger Professionalisierung / Klaus Schneider
| Der Berufseinstieg von Lehrpersonen : Übergang und erste Berufsjahre im Kontext lebenslanger Professionalisierung / Klaus Schneider |
| Autore | Schneider Klaus |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (216 p.) |
| Collana | klinkhardt forschung |
| Soggetto topico |
Mentoring
Habitualisierung Lehramtsstudium Übergang Habitus Induktionsphase "Pädagogisch-praktische Studien" Berufseinstieg Pierre Bourdieu Lehrerbildung Lehrerinnenbildung Kontingenz Professionalisierung |
| ISBN | 3-7815-5865-7 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNINA-9910485583403321 |
Schneider Klaus
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| Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021 | ||
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Digitaler Habitus : Zur Veränderung literaler Praktiken und Bildungskonzepte
| Digitaler Habitus : Zur Veränderung literaler Praktiken und Bildungskonzepte |
| Edizione | [1. Aufl.] |
| Pubbl/distr/stampa | Frankfurt/Main, : Campus Frankfurt / New York, 2021 |
| Descrizione fisica | Online-Ressource (300 S.) |
| Altri autori (Persone) |
LangenohlAndreas
de NèveDorothée BiermannRalf EltsovaKsenia FerchNiklas HergenhanJutta HitzkeDiana KlerinbergerUlla KommerSven LehnenKathrin ReisdorfBianca SeilerFalk VadimOswalt ZillienNicole |
| Collana | Interaktiva, Schriftenreihe des Zentrums für Medien und Interaktivität, Gießen |
| Soggetto topico |
Habitus
Bourdieu Selbstdarstellung Medienkompetenz Literalität Digitale Ungleichheit Surfen literale Praktiken Digitaler Habitus Internetprofil Ungleiches Bildungssystem Verhalten im Netz |
| Soggetto non controllato | Bourdieu |
| ISBN |
9783593447865
359344786X |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNINA-9910776167303321 |
| Frankfurt/Main, : Campus Frankfurt / New York, 2021 | ||
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Diversitätsorientierte Personalauswahl : Eine rekonstruktive Studie zur Personalauswahl von Schulleitungen an der schweizerischen Volksschule unter der Perspektive von Diversität / / Silke Schreiber
| Diversitätsorientierte Personalauswahl : Eine rekonstruktive Studie zur Personalauswahl von Schulleitungen an der schweizerischen Volksschule unter der Perspektive von Diversität / / Silke Schreiber |
| Autore | Schreiber Silke, Dr. |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2020 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (352 p.) |
| Disciplina | 371.2 |
| Soggetto topico |
discrimination
Diskriminierung Personalauswahl personnel selection Diversitätsmanagement diversity management difference formation Differenzbildung habitus concept Habitus documentary method Dokumentarische Methode school Schule |
| ISBN |
9783966659710
3966659719 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Danksagung Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Fragestellung 1.2 Gliederung 2 Diversität 2.1 Forschungen zu den Merkmalsausprägungen von Diversität 2.2 Historische und rechtliche Entwicklungslinien 2.2.1 US-amerikanische Entwicklungen 2.2.2 Europäische, deutsche und schweizerische Entwicklungslinien 2.2.3 Zusammenfassende Betrachtung der Entwicklungslinien 2.3 Charakterisierung von Diversität 2.3.1 US-amerikanische Definitionsansätze von Diversität 2.3.2 Zusammenfassung: Vielfalt als Unterschied und Gemeinsamkeit 2.3.3 Deutsche Definitionsansätze von Diversität 2.3.4 Zusammenfassende Betrachtung der Diversitätsansätze 2.4 Normative und analytische Definitionsansätze 2.5 Stereotype und Vorurteile im Kontext zu Diversität 2.5.1 Definitionen zu Stereotype und Vorurteilen 2.5.2 Entstehungsmechanismen und Folgen von Stereotypen und Vorurteilen 2.5.3 Übertragung der Kenntnisse zur sozialen Kategorisierung auf das Schulleitungsfeld 2.6 Diversität in der Betriebswirtschaft und den Erziehungswissenschaften 2.6.1 Diversität in der überdisziplinären Querschnittperspektive 2.6.2 Diversität in der Betriebswirtschaft 2.6.3 Diversität in den Erziehungswissenschaften 2.6.4 Zwischenresümee zu Diversität in den Betriebs- und Erziehungswissenschaften 2.7 Intersektionalität und Heterogenität im Kontext zu Diversität 2.7.1 Intersektionalität – Abgrenzung und gemeinsame Prämissen zu Diversität 2.7.2 Intersektionalität übertragen auf erziehungswissenschaftliche Handlungsfelder 2.7.3 Heterogenität in den Erziehungswissenschaften 2.7.4 Zwischenresumee: Überschneidungen und Abgrenzungen 2.8 Resümee zur Charakterisierung von Diversität 3 Diversitätsmanagement 3.1 Charakterisierung von Diversitätsmanagement 3.1.1 Praxisbeispiele zur Umsetzung von Diversitätsmanagement 3.1.2 Zusammenfassung und Übertragung auf das Forschungsfeld 3.2 Strategien im Diversitätsmanagement 3.3 Resümee und Übertragung der Erkenntnisse auf das Forschungsfeld 4 Personalauswahl unter dem Blickwinkel von Diversität 4.1 Bedeutsamkeit von Diversität im Bereich der Personalauswahl 4.2 Diversitätsbewusstes Organisations- und Personalmanagement 4.3 Diversitätsgerechte Personalauswahl 4.4 Diskriminierende Elemente in Verfahren zur Personalauswahl 5 Das Bildungssystem der Schweiz 5.1 Die Volksschule im Kanton X 5.1.1 Die Schulpflege als lokaldemokratisches Milizsystem der Volksschule 5.1.2 Schulreformen der Volksschule – die Einführung von Schulleitungen 5.2 Resümee und Übertragung der Kenntnisse auf das Forschungsfeld 6 Soziologische Fundierung des forschenden Zugangs 6.1 Einleitung zur soziologischen Fundierung 6.2 Pierre Bourdieu: Das Konzept des Habitus 6.2.1 Übertragung des soziologischen Zugangs auf das Schulleitungsfeld 6.2.2 Kapitalien und Feld übertragen auf das Schulleitungsfeld 6.2.3 Bourdieu und Gender oder Habitus und Geschlecht 6.3 Der Erkenntnistheoretische Rahmen in Bezug auf die Konsequenzen für die vorliegende Untersuchung 6.4 Praxeologische Perspektiven: Habitus und Milieu 7 Grundlagen zum Design der Studie 7.1 Grundsätze qualitativer Forschung 7.1.1 Gütekriterien qualitativer Forschung 7.2 Ausgestaltung und Durchführung der Untersuchung 7.2.1 Auswahl der Befragten und Durchführung der Interviews 7.2.2 Ausgestaltung des episodischen Interviews 7.3 Die Datenauswertung mit der dokumentarischen Methode 7.3.1 Darstellung der einzelnen methodischen Analyseschritte 7.4 Zusammenfassende Aussagen zum methodischen Vorgehen 8 Kantonale Vorgehensweisen zur Personalauswahl 8.1 Fallbeispiel 1 8.2 Fallbeispiel 2 8.3 Fallbeispiel 3 8.4 Die Fallbeispiele im Kontext zum idealtypischen Auswahlprozess 9 Vier Fallanalysen 9.1 Vorgehensweise der Fallanalysen 9.2 Fallanalyse Herr Niederberger «Qualitäten nutzbar machen» 9.3 Fallanalyse Martin «Das Schiff steuern» 9.4 Fallanalyse Frau Spirig «Die Welt kommt zu einem ins Zimmer» 9.5 Fallanalyse Frau Bern «Gegensätze ausgleichen» 10 Kontrastierung der Handlungsorientierungen nach Themenfelder 10.1 Kompetenzen und Aufgaben 10.2 Diversität 10.3 Struktur des Feldes 10.4 Diskriminierungen 10.5 Zusammenfassung zur Kontrastierung der Handlungsorientierungen 10.6 Ableitung von Typologien 10.6.1 Diversität 10.6.2 Positionierungen im sozialen Feld 10.6.3 Stereotype und Diskriminierungen 11 Sinngenetische Typenbildung 11.1 Reflexiver Typus: Diversität aus der bewussten Distanz 11.2 Nicht-Reflexiver Typus: Diversität als variables Leitmotiv für Handlungen 11.2.1 Spieler: Diversität als Inszenierung 11.2.2 Nenner: Diversität als Störung 11.2.3 Harmonie: Diversität aus der Ferne 11.3 Zusammenfassende Betrachtung der sinngenetischen Typenbildung 11.4 Hinweise zu den Grenzen der Studie 12 Fazit und Ausblick 12.1 Bilanz: Diversitätsorientierte Personalauswahl 12.2 Wahrnehmung der Diversitätskategorien 12.3 Bewältigungsformen im Umgang mit Diversität 12.4 Der Einfluss des sozialen Feldes auf die Bewältigungsformen 12.5 Bewältigungsformen im Kontext zur Wandlungsfähigkeit vom Habitus 12.6 Ausblick: Mögliche Wege zur diversitätsorientierten Personalauswahl 13 Verzeichnisse 13.1 Literaturverzeichnis 13.2 Publikationen 13.3 Abbildungsverzeichnis 13.4 Tabellenverzeichnis |
| Record Nr. | UNINA-9910427733103321 |
Schreiber Silke, Dr.
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| Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2020 | ||
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Engagement und Habitus im Alter : Milieuspezifische Engagementtätigkeit im sozialen Nahraum / Vera Miesen
| Engagement und Habitus im Alter : Milieuspezifische Engagementtätigkeit im sozialen Nahraum / Vera Miesen |
| Autore | Miesen Vera <p>Vera Miesen, Sozialarbeiterin und Erwachsenenbildnerin, Deutschland </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2022 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (271 pages) |
| Disciplina | 300 |
| Collana | Alter - Kultur - Gesellschaft |
| Soggetto topico |
Gerontologie
Gerontology Engagement Civil Engagement Habitus Alter Aging Studies Stadtteil District Ehrenamt Community Service Milieu Civil Society Sozialraum Social Work Zivilgesellschaft Sozialarbeit Lifestyle Lebensstil Cultural Studies Kulturwissenschaft |
| ISBN |
9783839464618
3839464617 |
| Classificazione | MS 5900 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einführende Überlegungen -- 1.1 Erste begriffliche Annäherungen zu Engagement und Habitus -- 1.1.1 Alter und Engagement - Einbettung in drei sozialgerontologische Diskurse -- 1.1.2 Formelles Engagement - Grenzziehungen und normative Setzungen -- 1.1.3 Informelles Engagement - die unsichtbaren Hilfeleistungen -- 1.1.4 Engagement im Stadtteil - Bedeutung des sozialen Nahraums -- 1.1.5 Habitus und Milieu - ein Perspektivwechsel auf Engagement -- 1.2 Zur Anlage und Perspektive der Arbeit -- 1.2.1 Problemstellung und zentrale Forschungsfragen -- 1.2.2 Forschungsfeld der Studie -- 1.2.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Einordung der Studie in die Engagementforschung -- 2.1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Engagement im Alter - Wer engagiert sich und wer (vermeintlich) nicht? -- 2.1.1 Engagementzahlen und Engagementbereiche -- 2.1.2 Strukturwandel des Ehrenamtes - Chancen oder Risiken? -- 2.1.3 Engagement und soziale Ungleichheit -- 2.2 Zur individuellen Bedeutung von Engagement im Alter - Warum engagieren sich Ältere (und warum auch nicht)? -- 2.2.1 Engagement als Ausdruck biografischer Lebensereignisse -- 2.2.2 Engagement als individuelle Nutzenabwägung -- 2.2.3 Engagement als Ergebnis von vorhandenem (Sozial‑)Kapital -- 2.2.4 Engagement im Kontext von Lebensstil und Milieu -- Gerontologische Milieu‐ und Lebensstilsstudien -- Studien zur Beleuchtung des Zusammenhangs von Milieu/Lebensstil und Engagement -- 2.2.5 Studien zu Engagement sozial benachteiligter Personengruppen -- 2.3 Zwischenfazit: Zusammenführung gesellschaftlicher und individueller Bedeutung von Engagement -- 3 Theoretische Bezüge -- 3.1 Bezüge zu Pierre Bourdieus Habitus‐ und Feldtheorie -- 3.1.1 Alter als Klassifikations‐ und Teilungsprinzip -- 3.1.2 Engagement als Teil der Ökonomie des symbolischen Tauschs.
3.1.3 Altern - eine im »Habitus wirkende Präsenz der gesamten Vergangenheit« -- 3.1.4 Der Glaube an das Spiel des Engagements - das Feld und die illusio -- 3.1.5 Schlussfolgerungen für die vorliegende Studie -- 3.2 Bezüge zu den »Sozialen Milieus« nach Vester -- 3.2.1 Milieutypologie -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.2 Sozialer Zusammenhalt (Kohäsion) als Ursprung von Engagement -- 3.2.3 Engagement als Teil des Freizeitverhaltens und der Gesellungspraktiken -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Distinktion -- Milieus oberhalb der Trennlinie der Respektabilität -- 3.2.4 Überleitung zur empirischen Studie: sozialer Raum und physischer Raum -- 4 Mehrstufiges Forschungsdesign -- 4.1 Feldzugang -- 4.1.1 »Get into the district« - Feldforschung der Gemeindesoziologie -- 4.1.2 Auswahl des Stadtteils und Samplebildung -- 4.2 Methodologische und methodische Anlage der Studie -- 4.2.1 Habitushermeneutik als »verstehender« Zugang zur Alltagswelt -- 4.2.2 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 4.2.2.1 Strukturierte Sozialraumtagebücher -- 4.2.2.2 Themenzentrierte Interviews -- 4.2.2.3 Habitushermeneutik als Auswertungsmethode -- 5 Ergebnisse der Studie: Vier milieuspezifische Engagementmuster mit entsprechenden Fallportraits -- 5.1 Engagementmuster I: Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 5.1.1 Fallportrait Frau Schick: »Man kann sagen, wir ham hier eine Ordnung und da halten wir dran fest.« -- 5.1.1.1 Einführung in den Fall -- 5.1.1.2 Engagementpraktiken -- 5.1.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.1.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.1.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.1.2 Vergleichsfälle -- Wahl von Ehrenämtern zur Sicherung des sozialen Status. Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit durch informelles Engagement -- Engagement aufgrund fehlender Unterstützung durch andere Akteur*innen -- Bewahrung von Sicherheit -- 5.1.3 Muster I: Engagement nach dem Prinzip »Ordnung und Konventionen« -- 5.1.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.1.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.2 Engagementmuster II: Anpackend‐spontanes Engagement -- 5.2.1 Fallportrait Herr Nelles: »also wenn äh drei Mann über einen hergefallen sind, war ich der einzigste, der ihm geholfen hat.« -- 5.2.1.1 Einführung in den Fall -- 5.2.1.2 Engagementpraktiken -- 5.2.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.2.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.2.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.2.2 Muster II: Engagement nach dem Prinzip »Authentizität und Respektabilität« -- 5.2.2.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.2.2.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.3 Engagementmuster III: Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 5.3.1 Fallportrait Herr Laue: »ich werd ja nie in Entscheidungen mit einbezogen. […]. Ich bin ja nich nur da hingegangen, um nur ausführendes Organ zu sein.« -- 5.3.1.1 Einführung in den Fall -- 5.3.1.2 Engagementpraktiken -- Engagement in Vereinen -- Engagement in der Familie und im Freundeskreis -- 5.3.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.3.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement -- 5.3.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.3.2 Vergleichsfälle -- Partizipative Mitgestaltung von Gruppen und Vereinen -- Fürsorge und Verlässlichkeit in der Familie und im Freundeskreis. Ambivalenz zwischen souveräner Interessensvertretung und Bedürfnis nach Harmonie und Entlastung -- Autonomie im Engagement und der Planung der eigenen Zukunft -- Gemeinschaft im Stadtteil als »gerechtes« Zusammenleben -- Gemeinschaft stiften durch fürsorgliche Zuwendung -- 5.3.3 Muster III: Engagement nach dem Prinzip »Egalität und Autonomie« -- 5.3.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.3.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 5.4 Engagementmuster IV: Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 5.4.1 Fallportrait Frau Jakob: »ich hab der dann einen Kilo Zucker [gegeben] und ich sag, das nächste Mal bringen sie ihn mir dann wieder, ne.« -- 5.4.1.1 Einführung in den Fall -- 5.4.1.2 Engagementpraktiken -- Dank und Anerkennung für geleistete (materielle) Hilfe -- Hilfe unter Freund*innen und Bekannten -- 5.4.1.3 Auswirkungen des Strukturwandels im Stadtteil auf Engagement -- 5.4.1.4 Sicht auf institutionelles Engagement und Vereine -- Kirche -- Politik -- Vereine -- 5.4.1.5 Zusammenfassung: habitusspezifischer Zugang zu Engagement -- 5.4.2 Vergleichsfälle -- Reziprozität in Hilfebeziehungen im Freundeskreis und der Nachbarschaft -- Kritisch‐distanzierter Blick auf Arbeit in Vereinen -- Analytisch‐distanzierter Blick auf den Stadtteil -- Einordnung des Zusammenlebens im Stadtteil in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen -- 5.4.3 Muster IV: Engagement nach dem Prinzip »Distinktion und Reziprozität« -- 5.4.3.1 Milieuspezifische Engagementpraktiken -- Bedeutung des Strukturwandels im Stadtteil für Engagement -- Sicht auf anerkanntes Engagement -- 5.4.3.2 Verortung im sozialen Raum -- 6 Zusammenführung der Ergebnisse -- 6.1 Verdichtete Darstellung der Engagementmuster -- 6.1.1 Prätentiös‐statusorientiertes Engagement -- 6.1.2 Anpackend‐spontanes Engagement. 6.1.3 Gemeinschaftlich‐solidarisches Engagement -- 6.1.4 Karitativ‐leistungsorientiertes Engagement -- 6.1.5 Tabellarische Übersicht der Engagementmuster -- 6.2 Übergreifende Darstellung der Engagementmuster anhand von Engagementpolen -- 6.2.1 Formell/»anerkannt« vs. informell/»verkannt« -- 6.2.2 Stadtteilbezogen vs. über den Stadtteil hinausgehend -- 6.2.3 Dominant vs. dominiert -- 6.2.4 Praktisch‐anpackend vs. verwaltend‐organisatorisch -- 6.2.5 Individuell vs. gemeinschaftlich -- 6.2.6 Reziprok vs. einseitig -- 7 Schlussbetrachtungen und Ausblick -- 7.1 Zusammenfassung zentraler Befunde -- Welche Verbindung besteht zwischen der Engagementtätigkeit älterer Menschen (im formellen oder informellen Engagementkontext) und den habitusspezifischen Dispositionen? Welche milieuspezifischen Zugänge zu Engagement lassen sich erkennen? -- Welche Bedeutung hat der soziale Nahraum für die milieuspezifischen Zugänge zu Engagement älterer Menschen? -- Fazit -- 7.2 Einbettung der Ergebnisse in den Engagementdiskurs und weiterführende Forschungsdesiderate -- Forschungsdesiderate -- 7.3 Perspektiven für die pädagogische und soziale Arbeit in der Begleitung von Engagierten -- Literaturverzeichnis. |
| Altri titoli varianti | Miesen, Engagement und Habitus im Alter Milieuspezifische Engagementtätigkeit im sozialen Nahraum |
| Record Nr. | UNINA-9910875597803321 |
Miesen Vera <p>Vera Miesen, Sozialarbeiterin und Erwachsenenbildnerin, Deutschland </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2022 | ||
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Die feinen Unterschiede in der Schullaufbahn : Rekonstruktionen zum Schüler:innenhabitus beim Übertritt von der Mittelschule ins Gymnasium / / Robert Pham Xuan
| Die feinen Unterschiede in der Schullaufbahn : Rekonstruktionen zum Schüler:innenhabitus beim Übertritt von der Mittelschule ins Gymnasium / / Robert Pham Xuan |
| Autore | Pham Xuan Robert, Dr. |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2023 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (326 pages) |
| Disciplina | 306 |
| Soggetto topico |
School transfers
Schulübertritte Habitus Bildungsungleichheit Educational inequality Inclusion Inklusion Meritocratic myth Meritokratischer Mythos School development Schulentwicklung Instructional development Unterrichtsentwicklung Lehrer:innen Teachers Schüler:innen Students |
| ISBN |
9783966659222
3966659220 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Abbildungsverzeichnis Abkürzungen 1 Einleitung 1.1 Aufbau der Untersuchung 1.2 Forschungsfragen 2 Problemaufriss(e) - Schulübertritte als Weichenstellung für das Leben junger Menschen 2.1 Schulübertritte in mehrgliedrigen Schulsystemen 2.2 Ungleiche Zugänge zu höheren Schulen in Österreich 2.3 Ziele und Funktionen von Schulen in moderneren Gesellschaften 2.4 Perspektivenwechsel – Die Rolle der Schule bei der Herstellung und Reproduktion von Bildungsungleichheit 2.4.1 Diskriminierung und Benachteiligung – Begriffsbestimmungen und Genese 2.4.2 Diskriminierung und Benachteiligung im und durch das Erziehungssystem 2.5 Zwischenfazit und Ausblicke 3 Theoretischer Rahmen – Erklärungsversuche 3.1 Über die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheit 3.1.1 Bildungsforschung nach Boudon 3.1.2 Zwischenfazit und Reflexionen für den eigenen Forschungszugang 3.1.3 Bildungsforschung nach Bourdieu - Anschlussstellen 3.1.4 Ausblicke der Bourdieuschen Soziologie für das Feld der Schule und Zwischenfazit 3.2 Ungleichheitsreflexive Bildungsforschung 3.2.1 Begriffsbestimmungen und Fokussierung einer qualitativ-empirischen Bildungsforschung mit Bourdieu 3.2.2 Schulkultur, Habitus und die kulturelle Passung 3.2.3 Forschung zum Schüler*innenhabitus und Schulübertritten 3.2.4 Zwischenfazit 4 Bildung und Lebenschancen 4.1 Über die Distribution begehrter Güter 4.2 Meritokratie im Bildungswesen 4.3 Chancengleichheit – ein umkämpfter Begriff 4.4 Zwischenfazit – Implikationen und Ableitungen 5 Methodologie und Methodik 5.1 Zur Begründung der hier verwendeten Methodik 5.2 Die Sequenzanalytische Habitusrekonstruktion 5.2.1 Die Objektive Hermeneutik als Bezugsgrundlage 5.2.2 Methodologische und methodische Zusammenführung 5.2.3 Verfahrensschritte in der Sequenzanalytischen Habitusrekonstruktion 5.2.4 Fallvergleiche und Ableitung der Schulübertrittstypen 5.3 Feldzugang und Samplebeschreibung 5.3.1 Auswahl der Eckfälle 5.3.2 Konzeption der Interviews 5.3.3 Reflexion der Vorgehensweise 6 Rekonstruktionen zum Schüler*innenhabitus 6.1 Fallrekonstruktion MIKA 6.1.1 Sequenzanalyse Passage 1 6.1.2 Sequenzanalyse Passage 2 6.1.3 Sequenzanalyse Passage 3 6.2 Fallrekonstruktion LUAN 6.2.1 Sequenzanalyse Passage 1. 6.2.2 Sequenzanalyse Passage 2. 6.2.3 Sequenzanalyse Passage 3 6.3 Fallrekonstruktion NORI 6.3.1 Sequenzanalyse Passage 1 6.3.2 Sequenzanalyse Passage 2 6.3.3 Sequenzanalyse Passage 3 6.4 Ergebnisse Teil 1 - Zusammenfassungen der Fälle 6.4.1 Der Fall MIKA – Zusammenfassung und Konturen 6.4.2 Der Fall LUAN – Zusammenfassung und Konturen 6.4.3 Der Fall NORI – Zusammenfassung und Konturen 6.5 Ergebnisse Teil 2 – Kontrastierender Fallvergleich und Schulübertrittstypen 6.5.1 Der Typus eines angestrengt strebsamen Schulübertritts 6.5.2 Der Typus eines konformistisch souveränen Schulübertritts 6.5.3 Der Typus eines risikohaften und überfordernden Schulübertritts 7 Diskussion und Ausblick 7.1 Eine andere Perspektive auf die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheit 7.1.1 Habitus als Modus Operandi primärer Ordnung 7.1.2 Erkenntnisgewinn durch die empirischen Ergebnisse im Kontext der Bourdieuschen Soziologie 7.2 Diskussion der Ergebnisse 7.2.1 Diskussion der Einzelfälle 7.2.2 Diskussion der Übertrittstypen 7.3 Übertritte ins Gymnasium. Zwischen In- und Exklusion 7.4 Ausblicke für eine ungleichheitsreflexive pädagogische Arbeit und Schulentwicklung Literatur Interviewleitfaden und Interviewtranskripte |
| Record Nr. | UNINA-9910723700303321 |
Pham Xuan Robert, Dr.
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| Leverkusen, : Barbara Budrich Academic Press GmbH, 2023 | ||
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Homo militaris : Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie / Ulrich vom Hagen
| Homo militaris : Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie / Ulrich vom Hagen |
| Autore | vom Hagen Ulrich <p>Ulrich vom Hagen, Sozialwissenschaftler und Ministerialreferent, Kanada </p> |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2014 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (317 p.) |
| Disciplina | 306.27 |
| Collana | Sozialtheorie |
| Soggetto topico |
Militär
Violence Gewalt Culture Herrschaft Political Sociology Habitus Political Science Kultur Sociology Bundeswehr Macht Politische Soziologie Politikwissenschaft Soziologie |
| ISBN |
9783839419373
3839419379 |
| Classificazione |
MS 8150
MG 15940 LB 49000 300 c 367.8 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Methode 13 1. THEOREME ZIVIL-MILITÄRISCHER BEZIEHUNGEN 19 2. MILITÄRKULTUR, DIE PRAXISFORMEN DES MILITÄRISCHEN FELDES 43 3. DIE PRAXIS SOZIALER ORDNUNGEN 70 4. ZUR FELDANALYSE 127 5. ZIVIL-MILITÄRISCHE GEWALT 246 Teil III: Resümee 271 Anhang 287 Literatur 289 313 |
| Altri titoli varianti | vom Hagen, Homo militaris Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie |
| Record Nr. | UNINA-9910265141203321 |
vom Hagen Ulrich <p>Ulrich vom Hagen, Sozialwissenschaftler und Ministerialreferent, Kanada </p>
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| Bielefeld, : transcript Verlag, 2014 | ||
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Die Horizonte der Lebenswelt : Sprachphilosophische Studien zu Husserls 'erster Phänomenologie der Lebenswelt' / Erik Norman Dzwiza-Ohlsen, Thomas Bedorf, Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, Iris Därmann, Karl Mertens, Inga Römer, Christina Schües
| Die Horizonte der Lebenswelt : Sprachphilosophische Studien zu Husserls 'erster Phänomenologie der Lebenswelt' / Erik Norman Dzwiza-Ohlsen, Thomas Bedorf, Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, Iris Därmann, Karl Mertens, Inga Römer, Christina Schües |
| Autore | Dzwiza-Ohlsen Erik Norman |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Paderborn, : Brill | Fink, 2019 |
| Descrizione fisica | 1 online resource |
| Disciplina | 100 |
| Collana | Phänomenologische Untersuchungen |
| Soggetto topico |
Philosophie
indexikalisch okkasionell transzendental Intentionalität Bedeutung Situation Habitus Bühler Einstellung Philosophy Language Phenomenology Indexicality transcendental Situationality Meaning Habit |
| ISBN | 3-8467-6463-9 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Front Matter -- Copyright page -- Dedication -- Die Idee einer frühen und späten Lebensweltphänomenologie -- Husserl auf dem Weg zur ,ersten Phänomenologie der Lebenswelt‘: Von den Logischen Untersuchungen zu den Ideen I (1900–1913) -- Die Bedeutungstheorie der Logischen Untersuchungen und ihre lebensweltliche Störung: die okkasionellen Ausdrücke (1900/01) -- Über die Logischen Untersuchungen hinaus: Die okkasionellen Ausdrücke als Auslegungsschema für eine Geschichte der Lebensweltphänomenologie -- Die räumlich-okkasionellen Ausdrücke: Ding, Raum und Leib (1890–94 & 1907) -- Die personal-okkasionellen Ausdrücke: Einfühlung, Motivation und die soziale Welt (1905–1911) -- Die zeitlich-okkasionellen Ausdrücke: Der Schlüssel zu einer Theorie empirischer Bedeutungen (1907–1913) -- Die Phänomenologie okkasioneller Bedeutung als Zugang zu Husserls früher Lebensweltkonzeption -- Die Desiderate hinsichtlich einer Phänomenologie der Lebenswelt -- Frühe und späte Phänomenologie der Lebenswelt (1912–1918 & 1934–1937) -- Die Freilegung des Lebensweltbegriffs im Durchgang durch die Ideen II und Krisis -- Die phänomenologischen Untersuchungen zur Konstitution der Ideen II/III -- Husserls frühe Göttinger Lebensweltkonzeption -- Gemeinsamkeiten und Differenzen der Göttinger und Freiburger Lebensweltkonzeption -- Phänomenologische Skizzen der lebensweltlichen Naturerfahrung -- Abschlussmeditation. Husserl über Sprache, Struktur und Wahrheit von Lebenswelt und Wissenschaft (1924–1929) -- Das Desiderat einer Analyse der Sprache, Struktur und Wahrheit der Lebenswelt -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Autorenregister. |
| Record Nr. | UNINA-9910973673003321 |
Dzwiza-Ohlsen Erik Norman
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| Paderborn, : Brill | Fink, 2019 | ||
| Lo trovi qui: Univ. Federico II | ||
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Körperliche Erkenntnis : Formen reflexiver Erfahrung / Franz Bockrath, Bernhard Boschert, Elk Franke
| Körperliche Erkenntnis : Formen reflexiver Erfahrung / Franz Bockrath, Bernhard Boschert, Elk Franke |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : transcript Verlag, 2015 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (252) |
| Disciplina | 306.4 |
| Collana | KörperKulturen |
| Soggetto topico |
Erkenntnis
Body Culture Körper Bewegung Technology Wahrnehmung Sport Rhythmus Sociology of Knowledge Kultur Sociology Performanz Habitus Technik Disziplin Macht Subjekt Wissenssoziologie Soziologie |
| ISBN |
9783839402276
3839402271 |
| Classificazione | AP 84150 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Körperliche Erkenntnis - eine Einführung 9 Raum - Bewegung - Rhythmus. Zu den Grundlagen einer Erkenntnis durch den Körper 15 Das Sprachspielkonzept und der Sport 41 Reflexion und Wiederholung. Mit einem Ausblick auf ›Rhythmus‹ 53 Körperliche Erkenntnis als empraktische Körpererinnerung 73 Schmerzempfinden als Ausdruckserleben. Zur Technologisierung des Körpers am Beispiel der Haut 89 Habe »ich« geschossen? Überlegungen zum nicht beabsichtigten Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte 117 Intelligente Körper. Bewegung entwerfen - Bewegung entnehmen - Bewegung denken 135 Körper - Bewegung - mediale Erziehung im höfischen Roman 157 Plastische Unterschiede. Physisches Leiden und die Verletzbarkeit der Soziologie 179 Extremsport Triathlon und Michel Foucaults Konzept der Formung von Subjektivität 199 »Extremsport«: Der Körper in der Subkultur. Literarische Inszenierungen von Punk, Techno und Schwulenszene 215 Vom Kickfederball zum Frauensport. Chinas Frauen am Ende der Ära des Füßebindens 229 Autorenverzeichnis 247 Backmatter 251 |
| Altri titoli varianti | Bockrath et al. (Hg.), Körperl. Erkenntnis Formen reflexiver Erfahrung |
| Record Nr. | UNINA-9910372810503321 |
| Bielefeld, : transcript Verlag, 2015 | ||
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Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf / Karolina Siegert
| Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf / Karolina Siegert |
| Autore | Siegert Karolina |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (318 p.) |
| Collana | klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung |
| Soggetto topico |
Transition
Übergangsphase Jugendliche Adoleszenz Pierre Bourdieu Schule Elternhaus Sonderpädagogik Biografie Resilienz Habitus Inklusion |
| ISBN | 3-7815-5878-9 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | 1 Einleitung ..................................................................................................................... 9 2 Beschreibung der Zielgruppe: Von und mit wem sprechen wir? ............................... 15 3 Bourdieus Theorie der Praxis ..................................................................................... 23 3.1 Modell des sozialen Raumes .................................................................................. 24 3.2 Soziale Felder ........................................................................................................ 27 3.2.1 Bildungs- und Schulsystem als soziales Feld ................................................ 27 3.2.2 Familie als soziales Feld ............................................................................... 30 3.3 Kapitalarten: Ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Kapital .......... 32 3.4 Exkurs: Kapitalformen und biographische Bewältigungsstrategien ......................... 40 3.5 Bourdieus Habituskonzept .................................................................................... 42 4 Adoleszenz .................................................................................................................. 47 4.1 Adoleszenz im Generationenverhältnis .................................................................. 50 4.2 Entwicklungsaufgaben .......................................................................................... 55 4.3 Individuation und Generativität: ein dialektisches Verhältnis ................................ 61 5 Adoleszenzbiographien als Forschungsfeld ............................................................... 67 5.1 Betrachtung von Schüler*innenbiographien .......................................................... 67 5.2 Betrachtung des Übergangs von der Schule ins nachschulische Leben ................... 73 5.2.1 Quantitative Forschungsperspektiven auf den Übergang ............................. 73 5.2.2 Biographische Forschungsperspektiven auf den Übergang ........................... 77 5.3 Begründung des empirischen Forschungsinteresses ................................................ 88 6 Methodischer Zugang ................................................................................................. 93 6.1 Prinzipien interpretativer Sozialforschung ............................................................. 94 6.2 Biographieforschung ............................................................................................. 96 6.3 Erzähltheoretische Grundlagen ........................................................................... 100 6.3.1 Noema und Noesis .................................................................................... 106 6.3.2 Thema, thematisches Feld, Rand ............................................................... 108 6.4 Methodisches Vorgehen ...................................................................................... 109 6.4.1 Zugang zum Feld ...................................................................................... 110 6.4.2 Erhebungsmethode: Das biographisch-narrative Interview ........................ 112 6.4.3 Auswertungsmethode: Biographische Fallrekonstruktion ........................... 118 6.5 Zur Subjektivität der forschenden Person im Forschungsprozess ......................... 125 7 Falldarstellungen ...................................................................................................... 131 7.1 Falldarstellung Andre .......................................................................................... 133 7.1.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 133 7.1.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 134 7.1.3 Herkunftsfamilie und Geburt .................................................................... 135 7.1.4 Eintritt in Bildungsinstitutionen ............................................................... 138 7.1.5 Drogensucht und Therapie ........................................................................ 146 7.1.6 Trennung der Eltern .................................................................................. 158 7.1.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 161 7.2 Falldarstellung Arthur ......................................................................................... 169 7.2.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 169 7.2.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 170 7.2.3 Herkunftsfamilie und Geburt .................................................................... 171 7.2.4 Kindheit und Jugend: Untergebracht in Institutionen ............................... 174 7.2.5 Wieder zu Hause ....................................................................................... 184 7.2.6 Mitglied einer Clique ................................................................................ 187 7.2.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 193 7.3 Falldarstellung Vincent ........................................................................................ 199 7.3.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 200 7.3.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 201 7.3.3 Herkunftsfamilie und frühe Kindheit ........................................................ 202 7.3.4 Beginn der Schullaufbahn ......................................................................... 205 7.3.5 Weiterführende Schulen ............................................................................ 207 7.3.6 Schulwechsel auf eine Förder-, Haupt- und Realschule ............................. 216 7.3.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 221 7.4 Falldarstellung Vivi ............................................................................................. 230 7.4.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 230 7.4.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 231 7.4.3 Herkunftsfamilie und frühe Kindheit ........................................................ 232 7.4.4 Eintritt in Bildungsinstitutionen ............................................................... 236 7.4.5 Dauerpraktikum statt Schule .................................................................... 250 7.4.6 Begleitung der Schaustellerfamilie ............................................................. 252 7.4.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 256 8 Fallvergleich .............................................................................................................. 267 8.1 „Ohne Arbeit is man nix“: Die Bedeutung von Erwerbsarbeit ............................. 268 8.2 Fallvergleich anhand von vier Vergleichsdimensionen .......................................... 275 9 Schlussbemerkungen und Ausblick ......................................................................... 285 10 Verzeichnisse ........................................................................................................... 295 Literaturverzeichnis .................................................................................................. 295 Tabellenverzeichnis ................................................................................................... 318 Transkriptionszeichen ............................................................................................... 318 |
| Record Nr. | UNINA-9910476908603321 |
Siegert Karolina
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| Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021 | ||
| Lo trovi qui: Univ. Federico II | ||
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Medialer Habitus von Lehrenden in der Erwachsenenbildung : Biografische Analysen medienpädagogischer Professionalisierung / / Ricarda Bolten-Bühler, Sabine Schmidt-Lauff, Julia Schütz, Rainer Brödel, Matthias Rohs
| Medialer Habitus von Lehrenden in der Erwachsenenbildung : Biografische Analysen medienpädagogischer Professionalisierung / / Ricarda Bolten-Bühler, Sabine Schmidt-Lauff, Julia Schütz, Rainer Brödel, Matthias Rohs |
| Autore | Bolten-Bühler Ricarda |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Bielefeld, : wbv Publikation, 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (254 p.) |
| Collana | Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie |
| Soggetto topico |
Lebenslanges Lernen
Erwachsenenbildung Bourdieu Professionalisierung Pädagogik Didaktik Didaktik der Erwachsenenbildung Medienkompetenz Fallstudie Medienbildung Mediendidaktik Dissertation Digitale Medien Professionalisierung von Lehrkräften Habitus Sozialwissenschaft Habitus-Konzept Digitaler Habitus Digital-medialer Habitus wbv OpenLibrary 2020 |
| ISBN |
9783763966332
3763966331 |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto | Vorwort Abstract 1 Einleitung 1.1 Begründung des Forschungsthemas und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Erwachsenenbildung in einer mediatisierten Welt 2.1 Medien in einer digital vernetzten Welt - Ein Medienbegriff in Zeiten von Mediatisierung und Digitalisierung 2.2 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Erwachsenenbildung 2.3 Lernende als Zielgruppe in einer mediatisierten Welt 2.4 Anforderungen an Lehrende in einer mediatisierten Welt 2.5 Zwischenfazit: Anforderungen an die Erwachsenenbildung in einer mediatisierten Welt 3 Medienpädagogische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung 3.1 Professionalisierungswege in der Erwachsenenbildung 3.2 Habitus und die Professionalisierung in der Erwachsenenbildung 3.3 Medienpädagogische Kompetenz und medienbezogene Professionalisierung 3.4 Zwischenfazit: Individuelle medienpädagogische Professionalisierung von Lehrenden in der Erwachsenenbildung 4 Medialer Habitus 4.1 Das Habitus-Konzept nach Pierre Bourdieu 4.1.1 Kapitalarten und -umwandlung 4.1.2 Der Habitus als Struktur von Denk- und Sichtweisen 4.1.3 Der Habitus als veränderbares Struktursystem 4.1.4 Habitus und Passung des Felds 4.2 Medialer Habitus als Teil des Gesamthabitus 4.2.1 Bedingungsgefüge medienbezogener Professionalisierung in der Erwachsenenbildung 4.2.2 Analysekategorien zur Rekonstruktion des medialen Habitus 4.2.3 Ergänzende Analysekategorien 4.2.4 Feldbezug des medialen Habitus in Bezug zur Professionalisierung in der Erwachsenenbildung 4.3 Zwischenfazit: Der mediale Habitus als System von Grenzen des Medienhandelns Lehrender in der Erwachsenenbildung 5 Forschungsdesign und -vorgehen 5.1 Forschungsdesign 5.1.1 Qualitative Zugänge zum Untersuchungsgegenstand 5.1.2 Episodische Interviews 5.1.3 Dokumentarische Methode 5.1.4 Medienpfade als Zugang zu atheoretischen Wissensstrukturen 5.2 Sample 5.3 Durchführung: Interviews und die Erstellung der Medienpfade 6 Ergebnisse: Mediale Habitus von Lehrenden in der Erwachsenenbildung 6.1 Darstellung der zehn Fälle von Lehrenden aus der Erwachsenenbildung 6.1.1 Fall A: Pragmatische, funktionale Mediennutzung 6.1.2 Fall B: Ideelle, funktionale Mediennutzung mit Abgrenzung zu Teilen des eigenen hedonistischen Medienkonsum 6.1.3 Fall C: Funktional-hedonistischer Medienumgang 6.1.4 Fall D: Strebende, bildungsbezogene Mediennutzung, mit Tendenz zur bürgerlichen Hochkultur 6.1.5 Fall F: Reflektierter, gemeinschaftlicher Medienkonsum mit Tendenz zum gedruckten Wort 6.1.6 Fall G: Ideelle, funktionale, aufstiegsorientierte Mediennutzung 6.1.7 Fall H: Der gutbürgerliche Leser mit stark abgrenzenden Tendenzen 6.1.8 Fall J: Ambivalenter Kommunikator mit informations- und aufstiegsorientierter Mediennutzung 6.1.9 Fall K: Naturverbundene Pragmatikerin mit gemeinschaftlich geprägter, selbstsicherer Mediennutzung 6.1.10 Fall L: Hedonistische Spielerin mit ambivalenter Mediennutzung 6.2 Ergebnisse der komparativen Analyse: Medialer Habitus und medienpädagogische Professionalisierung Lehrender in der Erwachsenenbildung 6.3 Diskussion der Ergebnisse: Medienpädagogische Professionalisierung unter dem Blickwinkel des medialen Habitus 6.4 Reflexion und Diskussion des methodischen Vorgehens 7 Fazit und Ausblick 7.1 Beitrag zum Forschungsstand und Forschungsdesiderate 7.2 Ausblick Literaturverzeichnis |
| Record Nr. | UNINA-9910645963203321 |
Bolten-Bühler Ricarda
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| Bielefeld, : wbv Publikation, 2021 | ||
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