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Pille Macht Diskurs : Hormonelle Kontrazeption im (post-)fordistischen Sexualitätsdispositiv [[electronic resource]] / Kris Vera Hartmann
Pille Macht Diskurs : Hormonelle Kontrazeption im (post-)fordistischen Sexualitätsdispositiv [[electronic resource]] / Kris Vera Hartmann
Autore Hartmann Kris Vera, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Budrich Academic Press, 2020
Descrizione fisica 1 online resource (238 pages)
Soggetto topico Anti-Baby-Pille
bio politics
Biomacht
Biopolitik
birth control
contraception
contraceptive pill
dipositive analysis
discourse analysis
Diskursanalyse
Dispositivanalyse
fordism
Fordismus
Frauenbewegung
Geburtenkontrolle
neo malthusianism
Neomalthusianismus
Pille
postfordism
Regulationsansatz
women's movement
ISBN 3-96665-972-7
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto I. EINLEITUNG I.1 Die Pille - zwischen Unbehagen und Normalität I.2 Macht und Widerstand I.3 Die Pille im Zentrum des Sexualitätsdispositivs I.4 Zur Dispositivanalytischen Forschungsperspektive I.5 Empirisches Vorgehen I.6 Aufbau der Arbeit II. THEORETISCHE UND HISTORISCHE GRUNDLAGEN II.1 Vom Fordismus zum Postfordismus II.1.1 Fordismus II.1.2 Krise des Fordismus II.1.3 Postfordismus II.1.4 Fazit II.2 Bevölkerungsdiskurse und Biopolitik II.2.1 Malthus II.2.2 Neomalthusianismus und selektive Bevölkerungspolitik II.2.3 Der Überbevölkerungsdiskurs nach 1945 II.2.4 Fazit II.3 Geschichte der Pille als materielles Objekt II.3.1 Anfänge der modernen Verhütung II.3.2 Hormone II.3.3 Die Geburt der Pille II.3.4 Fazit II.4 Materielle Wirkung II.4.1 Biochemische Zusammenhänge II.4.2 Verpackung II.4.3 Fazit III. WESTDEUTSCHE PILLENDISKURSE VON 1958 BIS 1989/1990 III.1 Von der konservativen Abwehr zur liberalen Akzeptanz III.1.1 Der Kampf um die Pille (ca. 1958-1966) III.1.2 Die Pille in der Sexwelle (ab ca. 1966) III.1.3 Die Normalisierung der Pille (ab ca. 1968) III.1.4 Die Pille im Gegendiskurs der Frauenbewegung (ab 1968) III.1.5 Fazit III.2 Überbevölkerung III.2.1 Die Vermehrung der Anderen III.2.2 Kritische Perspektiven III.2.3 Fazit III.3 Befreiung der Sexualität III.3.1 Psychoanalytische Repressionsdiskurse: Freud und Reich III.3.2 Befreiung der Sexualität durch die Pille III.3.3 Fazit III.4 Medizin und Medizinkritik III.4.1 Die Medizin als Autorität III.4.2 Die schwankende Autorität III.4.3 Kritik der Autorität III.4.4 Fazit III.5 Von der übermäßig fruchtbaren Frau zur informierten Patientin III.5.1 Die übermäßig Fruchtbare III.5.2 Die Hilfsbedürftige III.5.3 Das heterosexuelle Sexobjekt III.5.4 Die Feministin III.5.5 Die informierte Patientin III.5.6 Fazit IV. DIE PILLE IM (POST-) FORDISTISCHEN SEXUALITÄTSDISPOSITIV IV.1 Diskursverhältnisse IV.2 Machtverhältnisse IV.2.1 Ökonomische, politische und medizinische Regulierung von Generativität IV.2.2 Sexualisierung des "jungen Mädchens" IV.2.3 Normalisierung der weiblichen Heterosexualität IV.2.4 Transformierte Hysterisierung der Frauen IV.3 Postfordistische Neustrukturierungen V. SCHLUSS V.1 Zusammenfassung - Die Polyvalenz des Dispositivs V.2 Forschungsperspektiven
Record Nr. UNINA-9910683398403321
Hartmann Kris Vera, Dr.  
Leverkusen, : Budrich Academic Press, 2020
Materiale a stampa
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Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts : Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik [[electronic resource]] / Robert Langnickel
Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts : Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik [[electronic resource]] / Robert Langnickel
Autore Langnickel Robert
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (262 pages)
Collana Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik
Soggetto topico Beziehungen
case studies
dispositive analysis
Falldarstellungen
Familie
family
Françoise Dolto
hermeneutics
Jacques Lacan
Maud Mannoni
pedagogy of behavioural disorders
psychoanalytic pedagogy
Psychoanalytische Pädagogik
Pädagogik bei Verhaltensstörungen
relationships
Sonderpädagogik
special education
structural psychoanalysis
strukturale Psychoanalyse
Hermeneutik
Dispositivanalyse
ISBN 3-8474-1700-2
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung 1 Problemaufriss: Die Pädagogik des gespaltenen Subjekts und der notwendige Riss in der Sonderpädagogik 1.1 Grundbegriffe einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts 1.1.1 Der Begriff des »gespaltenen Subjekts« 1.1.2 Der Begriff des »Risses« 1.1.3 Der Begriff des sprachlichen Unbewussten 1.1.4 Die Register des Realen, Symbolischen und Imaginären 1.1.5 Der Begriff des Phantasmas 1.2 Verortungen der Arbeit und der Stand der Forschung in den jeweiligen Disziplinen 1.2.1 Psychoanalytische Pädagogik 1.2.2 Allgemeine Sonderpädagogik und Pädagogik bei Verhaltensstörungen 1.2.3 Bildungs- und Erziehungswissenschaften 1.3 Ziele und Forschungsfragen 1.3.1 Ziele 1.3.2 Forschungsfragen 1.4 Methodische Hinweise 1.4.1 Hermeneutik 1.4.2 Dispositivanalyse 1.4.3 Falldarstellungen 1.4.4 Zusammenfassung der Methodik 1.5 Linguistische Hinweise 1.6 Hinweise zu den Manuskripten 2 Verortungen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts innerhalb der Psychoanalyse und der aktuellen Psychoanalytischen Pädagogik 2.1 Forschungsfragen 2.2 Liebe, Hass und andere Obstakel: Ist Psychoanalytische Pädagogik möglich? 2.2.1 Es gibt keine Psychoanalytische Pädagogik! - Nach Millots Freudlektüre 2.2.2 Es gibt Liebe und Hass in der Psychoanalytischen Pädagogik! 2.2.3 Es gibt eine Pädagogik des gespaltenen Subjekts! - Das Beispiel der Experimentalschule von Bonneuil 2.2.4 Fazit 2.2.5 Rückblick und Ausblick 2.3 Wissenschafts- und Subjekttheoretische Verortung zwischen Psychoanalyse und Mentalisierungstheorie: Das gespaltene Subjekt der Psychoanalyse im Diskurs 2.3.1 Psychoanalytische Pädagogik und mentalisierungsbasierte Pädagogik - Problemaufriss 2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit des Konzepts der Mentalisierung auf pädagogische Phänomene 2.3.3 Der Subjektbegriff der Mentalisierung und der Subjektbegriff der Psychoanalyse im Vergleich 2.3.4 Mentalisierungsbasierte Pädagogik und Implikationen für die berufliche Praxis 2.3.5 Epilog oder das reine Gold der Analyse und die Legierung der Mentalisierungstheorie 2.3.6 Rückblick und Ausblick 3 Das gespaltene Subjekt in seinen Beziehungen: Zum Dispositiv einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts in familialen und professionsbezogenen Einbindungen 3.1 Forschungsfragen 3.2 Das gespaltene Subjekt in der familialen Triade Vater-Mutter-Kind 3.2.1 Familienkomplexe - eine Einleitung 3.2.2 Familie Aoder die mütterliche und väterliche Funktion 3.2.3 Das Versagen der väterlichen Funktion oder die Leerstelle des Symbolischen Vaters 3.2.4 Neue und alte Väter - von den alten Patriarchen zu den neuen Vätern oder Veränderungen und Auswirkungen des Vaterbildes 3.2.5 Versuch einer Synthese der väterlichen Funktion - gesellschaftlich und singulär 3.2.6 Symbolische Mutter und realer Vater 3.2.7 Neue und alte Mütter - Von der Stabat Mater zur postmodernen Mutter oder Veränderungen des Mutterbildes und dessen Auswirkungen 3.2.8 Sub-iectum vsIndividuum oder der Subjektbegriff von Dolto 3.2.9 Komplexe Familien - ein Schlusswort 3.2.10 Rückblick und Ausblick 3.3 Das umgekehrte Machtdispositiv der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts: Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.1 Macht und Ohnmacht bei pädagogischen Fachpersonen: Der pädagogische Alltag zwischen der Scylla der Hilflosigkeit und der Charybdis der Allmachtsphantasien 3.3.2 Das Sub-iectum der Macht bei Foucault und in der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts 3.3.3 Orte der Psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht 3.3.4 Ausblick: Orte der Psychoanalytischen (Sonder-)Pädagogik als Orte des Sprechens und Hörens 3.3.5 Rückblick und Ausblick 4 Ausgewählter Förderbereich einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Das freie und regelgebundene Spiel und seine entwicklungspsychologischen Funktionen 4.1 Forschungsfragen 4.2 Angst und Sprache im kindlichen Spiel: Perspektiven der Pädagogik des gespaltenen Subjekts 4.2.1 Vorspiel 4.2.2 Am Anfang war das Spiel 4.2.3 Das freie Spiel im Frühbereich 4.2.4 Das regelgebundene Spiel im Licht der Psychoanalyse 4.2.5 Die Differenzierung von Anspruch, Begehren und Bedürfnis ist die Geburtsstunde des Spiels 4.2.6 Angst im Spiel 4.2.7 Nachspiel 4.2.8 Rückblick und Ausblick 5 Abschlussdiskussion: Ein notwendiger Riss in der Sonderpädagogik 5.1 Zusammenfassung der zentralen Befunde 5.2 Limitationen 5.3 Forschungsperspektiven 6 Literaturverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910767594503321
Langnickel Robert  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2021
Materiale a stampa
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