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Addressing Inequality – Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Beiträge zur Subjektivierungsforschung / / Nadine Rose
Addressing Inequality – Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Beiträge zur Subjektivierungsforschung / / Nadine Rose
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (212 pages)
Soggetto topico subjectivation
Subjektivierung
Differenz
research on subjectivation
Adressierung
difference
social inequalities
soziale Ungleichheit
gesellschaftliche Machtverhältnisse
processes of addressing
hegemoniale Strukturen
social power relations
hegemonial structures
postkoloniale Perspektiven
postcolonial perspectives
race
gender
ISBN 9783847419488
384741948X
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Addressing Inequality. Eine Einführung in die Forschungsperspektiven und -fragen von Subjektivierungsforschung (Nadine Rose) Comment on ‘Addressing (and) Inequality’. Subjectivation and Desubjectivation in Education, and how Inequalities can be addressed (Charlotte Chadderton) Teil 1: Grundbegriffliche Auseinandersetzungen in der Subjektivierungsforschung Subjektivierungsforschung. Gesellschaftliche Verhältnisse, Reifizierung, Kritik (Antje Langer und Daniel Wrana) Verstandesmangel. Ein rassismuskritischer Vorschlag zur erziehungswissenschaftlichen Kant-Rezeption (Shadi Kooroshy, Paul Mecheril und Nadine Etzkorn) Die Un/Möglichkeit des Schwarzen Subjekts und Judith Butlers Konzeption von Subjekt/ivierung (Bettina Kleiner) The Subject of Rights. Recasting Agency in the Subjectivation Research (Lisa Pfahl und Boris Traue) Teil 2: Theoretische Analyseperspektiven in der Subjektivierungsforschung Hegemonietheoretische Perspektiven auf Staat und (negative) Subjektivierung (Denise Bergold-Caldwell und Gundula Ludwig) Autorisierung und Subjektivierung (Kerstin Jergus und Christiane Thompson) Anerkennung und Adressierung. Anmerkungen zu einem Denkstil (Norbert Ricken) Rassismus(-kritik) und Subjektivierung im weißen Bildungskontext der Hochschule (Aysun Doğmuş) Zum Potential von Positionalität für Subjektivierungsforschung. Fragen und Impulse aus post/dekolonial-feministischer Perspektive (Saman A. Sarabi) Autor*innenverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910879201403321
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2024
Materiale a stampa
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Thematisierung von Erfahrung in der Erwachsenenbildung : Eine rekonstruktive Studie zur Interaktion in Bildungsveranstaltungen / / Franziska Wyßuwa
Thematisierung von Erfahrung in der Erwachsenenbildung : Eine rekonstruktive Studie zur Interaktion in Bildungsveranstaltungen / / Franziska Wyßuwa
Autore Wyßuwa Franziska
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Descrizione fisica 1 online resource (374 pages)
Collana Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten
Soggetto topico Erfahrung
knowledge
interaction
Wissen
adult education
Interaktion
adult classroom
Erwachsenenbildung
Bildungsveranstaltung
conversation analysis
communicating learning
Konversationsanalyse
Kommunikation von Lernen
recipient design
Adressierung
educational adressing
Qualitative Forschung
qualitative research
ISBN 3-8474-3247-8
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Thematisierung von Erfahrung – Ein didaktisch gefordertes, aber kaum untersuchtes Element pädagogischer Kommunikation. Zur Einleitung I Forschungsstand und theoretische Sensibilisierungen: Interaktionen in Bildungsveranstaltungen im Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen 1 Perspektiven auf Interaktion in Bildungsveranstaltungen 1.1 Bildungsveranstaltungen als institutionell strukturiertes Geschehen 1.2 Bildungsveranstaltungen als soziales Geschehen 1.3 Bildungsveranstaltungen als pädagogisches Geschehen und Kommunikation von Lernen 2 Das Spannungsfeld von Erfahrung und Wissen im programmatischen Diskurs 2.1 Erfahrung als Verwendungskontext – Erwachsenenbildung als Lebensbewältigung in der Weimarer Zeit 2.1.1 Erwachsenenbildung als Laien- und Lebensbildung 2.1.2 Die Arbeitsgemeinschaft als geordneter Erfahrungsaustausch 2.2 Erfahrung als Sprach- und Denkform – Exemplarisches Lernen der 1960er/1970er Jahre 2.2.1 Exemplarisches Lernen als Abwendung von zergliedertem Wissen 2.2.2 Das Allgemeine in der konkreten Erfahrung 2.3 Die Verschränkung von Erfahrung und Erkenntnis – Erwachsenenbildung als subjektbezogene Vermittlung zwischen Individuum und Gesellschaft 2.3.1 Erfahrungen als kognitive Verarbeitungen sozialer Realität 2.3.2 Subjektbezogene Erkenntnistätigkeit als Präzisierung exemplarischen Lernens 2.4 Erfahrungen als Reflexionsgegenstand – Erwachsenenbildung als Identitätsarbeit in den 1980er Jahren 2.4.1 Lebenswelt und die Frage nach den Konstitutionsbedingungen von Erwachsenenbildung 2.4.2 Interaktionen der Erwachsenenbildung als Aufeinandertreffen von Wirklichkeitsausschnitten und Wissensformen 2.4.3 Rezeptionslinien und offene Fragen 2.5 Zusammenfassung: Erfahrungs- und Lebensweltbezug zwischen Präskription und Deskription 3 Erfahrungsaufarbeitung als didaktisches Problem in der empirischen Forschung 3.1 Verdopplung der Inhalte als Problem des exemplarischen Lernens 3.1.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbezug als Zielgruppenkonzept 3.1.2 Ergebnisse und Desiderate: Das ungelöste Relationierungsproblem von Erfahrung und Wissen 3.2 Typen der isolierten Erfahrungsbearbeitung als defizitäre Lernprozesse 3.2.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsbearbeitung als Erkenntnistätigkeit 3.2.2 Ergebnisse und Desiderate: Isolierte Erfahrungsbearbeitung 3.3 Versäumte Erfahrungsaufarbeitung und nicht gelingende Deutungsarbeit 3.3.1 Gegenstandskonstruktion: Erfahrungsaufarbeitung als Bestandteil der Deutungsarbeit 3.3.2 Ergebnisse und Desiderate: Versäumte Erfahrungsaufarbeitung vs. gelungene Selbsterfahrung 3.4 Umgang mit Wissen 3.4.1 Gegenstandskonstruktion: Verschränkung von Wissen und Interaktion 3.4.2 Ergebnisse und Desiderate: Wissensressourcen als Beteiligungsmöglichkeiten 3.5 Zusammenfassung: Umgang mit Erfahrung und Relationierung von Erfahrung und Wissen als zu untersuchende Interaktionsaufgabe II Ethnomethodologisch-Konversationsanalytisches Forschungsdesign und Forschungsprozess 4 Methodische Strategien zur Rekonstruktion des Umgangs mit Erfahrungen 4.1 Qualitative Forschungslogik und das Prinzip der Rekonstruktion 4.2 ‚Order at all points‘ – Methodische Produktion sozialer Ordnung in der Kommunikation 4.2.1 Sozialität im Vollzug: Das ethnomethologische Erbe der Konversationsanalyse 4.2.2 Die Sequenzanalyse als Deskription, Rekonstruktion und Explikation sozialer Ordnung 4.2.3 Erträge gesprächs- und konversationsanalytischer Studien zu pädagogischen Kontexten 4.3 Erfahrung als kommunikatives Konstrukt und Forschungsfragen 4.4 Konsequenzen und Umsetzung der ‚Analytischen Mentalität‘ im Forschungsprozess 4.4.1 Schritte der Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung 4.4.2 Datenkorpus und erste Feldbeschreibungen 4.4.3 Konstruktion des Samples und Feldzugänge III Empirische Ergebnisse: Hervorbringung von und Umgang mit Erfahrungsthematisierungen 5 Formen der Thematisierung von Erfahrungen 5.1 Erfahrungsaufrufe 5.1.1 Aufforderungen und Fragen 5.1.2 Erfahrungsbehauptungen 5.1.3 Erfahrungsunterstellungen 5.1.4 Erfahrungsverweise 5.2 Erfahrungsdarstellungen 5.2.1 Illustrativ-konkretisierende Erfahrungsdarstellungen 5.2.2 Definitorisch-konkretisierende Erfahrungsdarstellungen 5.2.3 Definitorisch-generalisierende Erfahrungsdarstellungen 5.3 Erfahrungsnegationen 6 Interaktionsformate der Thematisierung und Relationierung von Erfahrung und Wissen 6.1 Vorträge 6.1.1 Zur kommunikativen Rahmung von Vorträgen 6.1.2 Zwischen Konkretion und Abstraktion: Muster der kommunikativen Realisierung von Vorträgen 6.2 I-R-F-strukturierte Gespräche und deren Erweiterung 6.2.1 Vorstellungsrunden und Erwartungsabfragen: Erfahrungsthematisierungen als (Nicht)Wissenskonstitution 6.2.2 Gemeinsame Erarbeitung von Wissen: Erfahrungsthematisierungen zwischen Ressource und Anwendungsbereich für zu vermittelndes Wissen 6.2.3 Ergebnissicherung aus Gruppenarbeiten: Erfahrungsthematisierungen als Veranschaulichung von erfahrungsbezogenen Wissensdemonstrationen 6.2.4 I-R-F-FF als Grundmuster erfahrungsbasierter Wissensgenerierung 7 Varianten des epistemischen Status von Erfahrungen und Muster der Relationierung von Erfahrung und Wissen 7.1 Fallporträt ‚Konflikte‘: Erfahrungsthematisierungen als Veranschaulichung von (Nicht-)Wissen 7.1.1 Wissenszentrierung in der Ankündigung: Die Fortbildung für PädagogInnen 7.1.2 Zwischen Präsentation von ‚Theorie‘ und Diskussion von ‚Situationen‘: Die Anwendung des Wissens auf Erfahrungsbereiche 7.1.3 „Wir Pädagoginnen sind nicht die tollsten Partner“ - Professionsspezifische und lernbedarfzuschreibende Adressierung 7.1.4 Ablauforganisation: Von der Wissenspräsentation zur erfahrungsbezogenen Kommentierung 7.2 Fallporträt ‚SpringerIn‘: Erfahrungsthematisierungen als Wissensressource 7.2.1 Erfahrungszentrierung in der Ankündigung: Die Fortbildung für SpringerInnen 7.2.2 Die brüchige Wissensbasis: Erfahrungen als Kompensation fehlenden wissenschaftlichen Wissens 7.2.3 „Sie sind die Besten“ – professionsspezifische und kompetenzzuschreibende Adressierung 7.2.4 Ablauforganisation: Prozessierung von Nuancierungen des Erfahrungswissens 7.3 Fallporträt ‚Beteiligung‘: Erfahrungsthematisierungen als (berufs-)biographischer Reflexionsgegenstand 7.3.1 Erfahrungszentrierung in der Ankündigung: Das Praxistraining für Ehrenamtliche und PädagogInnen 7.3.2 Das Ineinandergreifen von Erfahrung und Wissen: Selbstpositionierung der DozentInnen und modifizierbarer Ablaufplan 7.3.3 „Die Inhalte sind zweitrangig, die Personen sind vordergründig“ – Personenspezifische Adressierung 7.3.4 Ablauforganisation: Prozessierung der Erfahrung zwischen Wissensressource und Veranschaulichung von (Nicht-) Wissen 7.4 Zusammenfassung: Fallporträtübergreifende Gemeinsamkeiten und Differenzen entlang der Strukturierungsdimensionen IV Fazit und Ausblick: Empirische und (professions-)theoretische Erträge 8 Kommunikation von Lernen als Umgang mit der Relationierung von Erfahrung und Wissen 8.1 Thematisierung von Erfahrung als Bearbeitung von Kernproblemen erwachsenenpädagogischen Handelns 8.2 Wider einer didaktischen Abwertung der tatsächlich vollzogenen Bildungspraxis: Die Kohärenz gemeinsam hervorgebrachter Konkretion und Abstraktion 8.3 Umgang mit Erfahrung als unterschätzte Ressource der Kommunikation von Lernen 8.4 Offene und weiterführende Fragen Abbildungsverzeichnis Transkriptverzeichnis Anhang
Record Nr. UNINA-9911001492703321
Wyßuwa Franziska  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2025
Materiale a stampa
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