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| Autore: |
Alsago Elke, Dr.
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| Titolo: |
Prekäre Professionalität : Soziale Arbeit und die Coronapandemie / / Elke Alsago, Nikolaus Meyer
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| Pubblicazione: | Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2023 |
| 2023, c2024 | |
| Edizione: | 1st ed. |
| Descrizione fisica: | 1 online resource (82 pages) |
| Soggetto topico: | Arbeitsbedingungen |
| working conditions | |
| burnout | |
| Burnout | |
| Gewalt | |
| violence | |
| corona | |
| Corona | |
| pandemic | |
| Pandemie | |
| Jugendamt | |
| youth welfare office | |
| day-care centre | |
| Kindertagesstätte | |
| COVID-19 | |
| Behindertenhilfe | |
| care for the disabled | |
| Adressaten | |
| Adressatinnen | |
| Persona (resp. second.): | MeyerNikolaus, Prof. Dr. |
| Nota di contenuto: | 1 Einleitung 2 Empirisches Vorgehen 3 Ergebnisse 3.1 Situation der Beschäftigten 3.1.1 Schutz vor coronabedingten Erkrankungen 3.1.2 Fehlende Verwirklichung des gesetzlichen Arbeitsschutzes 3.1.3 Teams und Fluktuation 3.1.4 Belastung und Burnout-Gefährdung 3.2 Situation der Adressat*innen 3.3 Veränderungen in der Interaktion zwischen Beschäftigten und Adressat*innen 3.3.1 Veränderung von professionellem Handeln und fachlichen Standards 3.3.1.1 Diskurse im Elementarbereich 3.3.1.2 Diskurse in der stationären Jugendhilfe 3.3.1.3 Diskurse in den Jugendämtern 3.3.1.4 Diskurse in der Sozialen Arbeit mit Menschen, die unter den Bedingungen von Behinderung leben 3.3.1.5 Diskurse in der migrationsbezogenen Sozialen Arbeit 3.3.1.6 Diskurse in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 3.3.1.7 Diskurse in der Sozialen Arbeit im Justizwesen 3.3.1.8 Diskurse in der Wohnungsnotfallhilfe 3.3.2 Zunahmen von psychischer und physischer Gewalt in Arbeitsbeziehungen 3.3.3 Digitalisierung Sozialer Arbeit 3.3.4 Qualifizierung in der Sozialen Arbeit während der Coronapandemie 4 Fazit und Ausblick Literatur Autor*innen |
| Sommario/riassunto: | Die Coronapandemie hat und hatte auf alle Bereiche des menschlichen Lebens erheblichen Einfluss – insbesondere auch auf den Arbeitsalltag. Elke Alsago und Nikolaus Meyer untersuchen mit vier empirischen Studien in unterschiedlichen Phasen der Coronapandemie die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit. Auf diese Weise zeichnen sie die Veränderungen in beruflichen Abläufen, den zunehmenden Druck im Alltag sowie den wachsenden Bedarf bei den Adressat*innen nach. Die Analyse zeigt: Die professionelle Autonomie der Beschäftigten wird eingeschränkt, etablierte Verfahren sind außer Kraft gesetzt und Kooperationen zum Erliegen gekommen. Das Buch fragt deshalb nach den langfristigen Folgen der Coronapandemie für die Soziale Arbeit: Entwickelt sich da eine prekäre Professionalität, in der die Beschäftigten keine Chancen zur Verwirklichung fachlich angemessener Entscheidungen und Maßnahmen mehr haben? The corona pandemic had and still has an impact on all areas of human life, including the daily working lives of many people. Within four empirical studies, Nikolaus Meyer and Elke Alsago examine the working conditions of social work employees at different points in time during the coronal pandemic. The result is a picture of the developments and changes in professional action and thus also on professionalism. The book serves as a reflection on the working situation of the employees and enables a view of possible long-term consequences of the pandemic for social work. |
| Eine insgesamt eindrückliche Analyse, die vortrefflich strukturiert und kompakt beschrieben ist. Insgesamt ein vortreffliches Plädoyer für professionelle Soziale Arbeit und ein Weckruf für alle, die unreflektiert die institutionellen Rahmenbedingungen absenken wollen oder auch die Standards hinsichtlich der Professionalität in Studium und Praxis aufweichen möchten. Und schließlich eine Ermutigung für alle, denen professionelle Sozialarbeit zum Wohl der Adressat*innen, der Beschäftigten und damit der gesamten Gesellschaft am Herzen liegt. Detlef Rüsch, FORUM Sozial, 1/2024 Angedacht als Material zur Reflexion und Diskussion bleibt zu hoffen, dass das Buch dazu beiträgt, unter den Beschäftigten der Sozialen Arbeit mehr Selbstvergewisserung zu erreichen. Der Austausch und ein „Sich-Wiedererkennen-in-anderen“ könnten die Handlungsfelder und Bereiche der Sozialen Arbeit enger zusammenbringen, damit sie, im Sinne der Autor:innen, gemeinsam „sprachfähiger“ werden und die Einheitlichkeit trotz Unterschiedlichkeit zunimmt. So könnte das Ziel einer zukünftigen gemeinsamen Interessenvertretung der Sozialen Arbeit näher rücken und auch mehr Anerkennung und echte Partizipation in Gesellschaft und Politik erreicht werden. Wiebke Buballa, Soziale Arbeit 2.2024, S. 78-79 | |
| Titolo autorizzato: | Prekäre Professionalität ![]() |
| ISBN: | 9783847419662 |
| 3847419668 | |
| Formato: | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
| Record Nr.: | 9910754085103321 |
| Lo trovi qui: | Univ. Federico II |
| Opac: | Controlla la disponibilità qui |