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Bildung als Perspektive für Care Leaver? : Bildungschancen und Bildungswege junger Erwachsener mit Kinder- und Jugendhilfeerfahrung / / Maria Groinig, Wolfgang Hagleitner, Thomas Maran, Stephan Sting
Bildung als Perspektive für Care Leaver? : Bildungschancen und Bildungswege junger Erwachsener mit Kinder- und Jugendhilfeerfahrung / / Maria Groinig, Wolfgang Hagleitner, Thomas Maran, Stephan Sting
Autore Groinig Maria, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (229 pages)
Disciplina 362.7
Collana Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
Soggetto topico Heimkinder
SOS-Kinderdörfer
Pflegekinder
Erwachsene Heinkinder
Adoleszenz
Kinder- und Jugendhilfe
(formale) Bildung
informelle Bildung
Statuspassage
Bildungsverläufe
Ausbildungschancen
Sozialpädagogik
ISBN 9783847412557
3847412558
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910397953403321
Groinig Maria, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2019
Materiale a stampa
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Binationale Herkunft und Zugehörigkeit : Biographische Aushandlungsprozesse junger Erwachsener in Marokko und der Schweiz / / Gwendolyn Gilliéron
Binationale Herkunft und Zugehörigkeit : Biographische Aushandlungsprozesse junger Erwachsener in Marokko und der Schweiz / / Gwendolyn Gilliéron
Autore Gilliéron Gwendolyn, Dr. des.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (483 p.)
Collana Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten
Soggetto topico Biographie
Biography
adolescence
Adoleszenz
Identität
identity
migration
Migration
belonging
Zugehörigkeit
stigma
Stigma
diversity
Vielfalt
gesellschaftlicher Zusammenhalt
social cohesion
Marokko
Morocco
Schweiz
Switzerland
ISBN 9783847417132
3847417134
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Danksagung Transkriptionsnotationen 1 Einleitung 1.1 Begriffsklärung: binationale Familien – binationale Herkunft 1.2 Die binationale Herkunft als Forschungsgegenstand 1.2.1 Aufwachsen in binationalen Familien 1.2.2 Entwicklung der Forschungsfragen 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Theoretischer Rahmen 2.1 Das Konzept mixité – Eine heuristische Annäherung an binationale Herkunft und Mehrfachzugehörigkeit(en) 2.1.1 Der:die ‚kulturell‘ Andere in der schweizerischen Gesellschaft 2.1.2 Eine Hierarchie von race und class in der marokkanischen Gesellschaft 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung – Zur Analyse biographischer Aushandlungsprozesse 2.2.1 Identitätskonstruktionen in einer biographietheoretischen Perspektive 2.2.2 Identität als Aushandlungen zwischen Fremd- und Selbstbild 2.2.3 Wie Mehrfachzugehörigkeit zum Stigma werden kann 2.2.4 Nationale Zugehörigkeitsordnungen und ihr Einfluss auf Stigmatisierungsprozesse einer binationalen Herkunft 2.2.5 Stigma-Management einer prekären Mehrfachzugehörigkeit 2.3 Adoleszenz als Phase der Identitätssuche 2.3.1 Der adoleszente Möglichkeitsraum und sein Bedingungsgefüge 2.3.2 Adoleszente Aushandlungsprozesse im Kontext von Mehrfachzugehörigkeit 2.3.3 Exkurs: Was bedeutet Adoleszenz in der marokkanischen Gesellschaft? 2.4 Zwischenfazit 3 Methodische Zugänge 3.1 Die Biographieforschung und ihre zugrundeliegenden Prämissen 3.2 Das autobiographisch-narrative Interview 3.2.1 Die Stegreiferzählung 3.2.2 Immanente und exmanente Nachfragen 3.3 Einblicke in den Forschungsprozess 3.3.1 Entwicklung der Samplingkriterien 3.3.2 Vom ersten Kontakt zum Arbeitsbündnis 3.3.3 Die Durchführung des autobiographisch-narrativen Interviews 3.3.4 Überlegungen zur Transkription der schweizerdeutschen Interviews 3.3.5 Ausloten eines Vergleichs mit Marokko – Die Entwicklung des marokkanischen Samples 3.4 Forschen im Kontext von fremden Sprachen 3.5 Arbeitsschritte der biographieanalytischen Rekonstruktion 3.5.1 Von Krisen zu methodischen Weiterentwicklungen – Der Auswertungsprozess 3.5.2 Analyse des Interaktionskontexts: Das Arbeitsbündnis 3.5.3 Die formale Textanalyse 3.5.4 Die strukturell-inhaltliche Beschreibung 3.5.5 Exkurs: Argumentationen als Ausdruck adoleszenter Reflexionsprozesse 3.5.6 Methodische Konsequenzen für den Umgang mit Argumentationen 3.5.7 Die analytische Abstraktion 3.5.8 Kontrastiver Vergleich der Fälle – Eine intersektionale Perspektive 3.6 Positionierungsprozesse im Forschungsfeld 3.6.1 Zuschreibungen im Forschungsprozess: Das Dilemma des Othering-Prozesses 3.6.2 Von der In- zur Ausländerin: Selbstpositionierung im Forschungsfeld 4 Biographische Aushandlungsprozesse im Kontext von Mehrfachzugehörigkeit – zwei Einblicke 4.1 Falldarstellung Leyla Bourgiba (Schweiz) 4.1.1 Kontext des Interviews – Arbeitsbündnis 4.1.2 Biographisches Portrait 4.1.3 Rekonstruktion der Lebensgeschichte 4.1.4 Zusammenfassung 4.2 Falldarstellung Abdoulaye Eden (Marokko) 4.2.1 Der Kontext des Interviews – Arbeitsbündnis 4.2.2 Biographisches Portrait 4.2.3 Rekonstruktion der Lebensgeschichte 4.2.4 Zusammenfassung 4.3 Zusammenfassende Betrachtung der Fallanalysen 5 Von Irritationen und Suchbewegungen – biographieanalytische Vergleiche 5.1 Sich des Stigmas bewusst werden 5.1.1 Natio-ethno-kulturelle Anderswerdung bezüglich race und ‚Kultur‘ 5.1.2 Die Bedeutung von Gender in Stigmatisierungsprozessen 5.1.3 Religion als (k)eine Differenzlinie 5.1.4 Die Bedeutung von class für das Erleben der Anderswerdung 5.1.5 Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit 5.2 Schule als sozialer Raum der Anderswerdung 5.2.1 Umgang mit rassistischen Äußerungen von Mitschüler:innen 5.2.2 Unterschied zwischen diskreditierten und diskreditierbaren Schüler:innen 5.3 Die Bedeutung der Familie 5.3.1 Familie als Raum der Mehrfachzugehörigkeit 5.3.2 Anderswerdung im Raum der Familie 5.3.3 Geschwister als Vergleichsfolie für die Selbstdarstellung 5.4 Freundschaftsbeziehung als ein ambivalenter Rückzugsort 5.4.1 Anerkennung durch Peers 5.4.2 Erfahrungen der Anderswerdung in Peerbeziehungen 5.5 Die Rolle der Sprache für Zugehörigkeitserfahrungen 5.5.1 Nationale Rahmungen von Sprache in Marokko und der Schweiz 5.5.2 Sprache als Markierung für (Nicht-)Zugehörigkeit 5.5.3 Sprache als Zugang zur Mehrfachzugehörigkeit 5.6 Herkunftswissen als subjektive und biographische Ressource für die Verortung in der Mehrfachzugehörigkeit 5.6.1 Suche nach Herkunftswissen 5.6.2 Erschwerte Zugänge zu Herkunftswissen und ihre biographischen Folgen 5.7 Transnationale Erfahrungen: Erleben einer Mehrdimensionalität der Mehrfachzugehörigkeit 5.8 Zwischenfazit: Entwicklungsspielräume adoleszenter Aushandlungsprozesse im Kontext von Mehrfachzugehörigkeit 6 Die Entwicklung subjektiver Gleichgewichte – Umgangsweisen mit Stigmatisierungsprozessen 6.1 Der Versuch zu vereinen 6.2 Entwickeln einer Expert:innenhaltung 6.3 Auf der Suche nach alternativen Zugehörigkeitsräumen 6.4 Herstellen von Normalität 6.4.1 Sich anpassen 6.4.2 Normalisieren von Erlebnissen 6.4.3 De-Fokussierung der binationalen Herkunft 7 Abschließende Betrachtungen 7.1 Soziale Differenzlinien und ihr Einfluss auf biographische Aushandlungsprozesse junger Erwachsener binationaler Herkunft 7.2 Die Bedeutung von Ressourcen für die biographische Arbeit junger Erwachsener binationaler Herkunft 7.3 Die Suche nach einem subjektiven Gleichgewicht und ihre Bedingungen 8 Epilog – Die Suche geht weiter 9 Literaturverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910576894303321
Gilliéron Gwendolyn, Dr. des.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
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Islamismus in der Jugendphase : Eine rekonstruktive Studie zu Radikalisierungsprozessen / / Anja Frank, Anna Felicitas Scholz
Islamismus in der Jugendphase : Eine rekonstruktive Studie zu Radikalisierungsprozessen / / Anja Frank, Anna Felicitas Scholz
Autore Frank Anja, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
Descrizione fisica 1 electronic resource (206 p.)
Collana Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit
Soggetto topico adolescence
Adoleszenz
adolescents
Jugendliche
Islamism
Islamismus
Dschihadismus
jihadism
Salafism
Salafismus
political Islam
politischer Islam
Biografieforschung
biography research
Biographieforschung
radicality
radicalisation processes
Radikalität
extremism
Radikalisierungsprozesse
Extremismus
radical Islam
radikaler Islam
reconstructive social research
deradicalisation
rekonstruktive Sozialforschung
deradicalisation process
Entradikalisierung
Ausstiegsprozesse
Ausstieg
ISBN 9783847416579
384741657X
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Vorwort 1 Irritierte Gesellschaft – Jugend und Islamismus in der wissenschaftlichen Diskussion 2 Islamismus als Jugendphänomen in Deutschland 3 Herausforderungen der Erforschung von Islamismus und Forschungsstand 3.1 Verlaufsforschung: Prototypische Modelle von Radikalisierungskarrieren 3.2 Ursachenforschung: Vulnerabilitätsfaktoren und Motive 3.3 Problempunkte der Ursachen- und Verlaufsforschung: Kausalität, Spezifik, Kontextualisierung 3.4 Die Erforschung subjektiver Sinnstrukturen: Islamistische Radikalisierung im Kontext von Biografie 3.5 Zusammenfassung und offene Fragen 4 Islamismus und Jugend aus biografischer und funktionaler Perspektive – Theoretische und methodologische Anschlüsse 4.1 Biografisch-funktionale Betrachtung von Radikalisierung und islamistischer Orientierung 4.2 Das Spezifische und das Allgemeine der Radikalisierung zum Islamismus 4.3 Subjekt, Gruppe und Gesellschaft als Dimensionen von Radikalisierungsprozessen und islamistischen Orientierungen 4.4 Struktur und Bedeutung der Jugendphase – Jugend als soziokulturelle Realität 5 Methoden 5.1 Autobiografische Erzählungen als Zugang zu subjektiven Wirklichkeiten 5.2 Zugang zum Forschungsfeld, Kontaktaufnahme und Sampling 5.3 Interviewführung und Auswertung 5.4 Exkurs: Grundlagentheoretische Kategorien und Konzepte 6 Islamismus als radikale Lösung juveniler Krisen 6.1 Islamismus als starke Grenze: Individuation, Autonomie und Abgrenzung 6.1.1 Variante 1: Grenzziehung und Individuation vor dem Hintergrund der Familie 6.1.2 Variante 2: Grenzziehung und Individuation in Bezug auf das Peer-Umfeld 6.1.3 Zusammenfassung: Grenzregulation 6.2 Islamismus als starke Ordnung: Disziplinierung und Kontrollversuche im Kontext von Orientierungsdilemmata 6.2.1 Variante 1: Unwahrscheinliche biografische Entwicklungen vor dem Hintergrund devianter Karrieren 6.2.2 Variante 2: Stabilisierung von Orientierungskrisen innerhalb von Moratoriumsphasen 6.2.3 Variante 3: Starke Ordnung als biografische Gesamtordnung 6.2.4 Zusammenfassung: Positionierung und Stabilisierung 6.3 Islamismus als starke Gemeinschaft: Wahlfamilien und vorgestellte Gemeinschaften 6.3.1 Variante 1: Soziale Gemeinschaft und Wahlfamilien 6.3.2 Variante 2: Vorgestellte Gemeinschaft und symbolische Emigration 6.3.3 Zusammenfassung: Reale und imaginäre Vergemeinschaftung 7 Zusammenfassung: Islamismus als paradoxe Lösung juveniler Krisen 7.1 Funktion, Form und Inhalt – Zur Spezifik der Probleme und ihrer Lösung 7.2 Transzendenzbezug und Totalität der Lösung 7.3 Orientierung am Islamismus als paradoxe und fatale Lösung Anhang Literaturverzeichnis
Record Nr. UNINA-9910627234903321
Frank Anja, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2022
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Körpermodifikationen und leibliche Erfahrungen in der Adoleszenz : Eine feministisch-phänomenologisch orientierte Studie zu Inter-Subjektivierungsprozessen / / Julia Ganterer, Simone Kosica
Körpermodifikationen und leibliche Erfahrungen in der Adoleszenz : Eine feministisch-phänomenologisch orientierte Studie zu Inter-Subjektivierungsprozessen / / Julia Ganterer, Simone Kosica
Autore Ganterer Julia, Dr.
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2018
Descrizione fisica 1 online resource (348 pages)
Disciplina 305.235
Collana Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
Soggetto topico Körpermodifikation
Geschlechterkonstruktion
Adoleszenz
ISBN 9783847411871
384741187X
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Cover -- Körpermodifikationen und leibliche Erfahrungen in der Adoleszenz. Eine feministisch-phänomenologisch orientierte Studie zu Inter-Subjektivierungsprozessen -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einführung -- 1 Phänomen und Fragestellung des Forschungsprojekts -- 2 Schreibweise -- 3 Grundbegriffe und deren Gebrauch -- 4 Aufbau der Arbeit -- II. Theoretischer Bezugrahmen -- 1 Leib - Körper - Diskurs -- 1.1 Der gesprochene Leib- und Körperbegriff -- 1.2 Die Mit-Schrift des Leibes -- 1.3 Der Leib als Umschlag-Stelle -- 1.4 Der Leib als Schwelle zwischen Sehen und Gesehen-Werden, Sichtbarem und Unsichtbarem -- 1.5 Zusammenfassung -- 2 Körpermodifikationen und Körperpraktiken -- 2.1 Historische Einbettung -- 2.2 Arten von Körpermodifikationen -- 2.2.1 (Nicht-)Mainstream-Körpermodifikationen -- 2.2.2 Modern Primitives -- 2.3 Modernisierter traditioneller Körperkult -- 2.4 Ritualisierte Körperpraktiken als Respons(ivität) gedacht -- 2.5 Begehbare Übergänge -- 2.6 Zusammenfassung -- 3 Ein-Blick: Schönheit und Ästhetik der Erfahrung -- 3.1 Schönheit -- 3.2 Schönsein ist mach(t)bar -- 3.3 Ästhetik der Erfahrung -- 3.4 Wahrnehmung und Sinnhaftigkeit -- 3.5 Schönheitschirurgie -- 3.6 Die Macht der Schönheit: Ein-Griff auf das Schöne (und das) Geschlecht -- 3.7 Die Biopolitik der Schönheitschirurgie -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Feministisch-phänomenologischer Geschlechterdiskurs -- 4.1 Die Vernachlässigung des Geschlechts in derPhänomenologie -- 4.2 Geschlecht, Geschlechtsidentität, Begehren -- 4.3 Der performative Geschlechtskörper -- 4.4 Macht - Diskurs - Autonomie -- 4.5 Erfahrene Geschlechterkonstruktion -- 4.6 Zusammenfassung -- III. Forschungsdesign -- 1 Methodologische Vorüberlegungen -- 2 Die Erhebungsmethode des episodischen Interviews -- 3 Die Auswertungsmethode der objektiven Hermeneutik -- 4 Prätest-Phase und das SIMS-Problem.
5 Das Sample: Auswahl der Interviewpartner*innen -- 6 Aufbau und Ablauf der Interviews -- 7 Aufbereitung des Datenmaterials -- 8 Auswertung der Interviews mit der hermeneutischen Forschungsperspektive -- 9 Annäherung an eine leibphänomenologische Orientierung -- 10 Zusammenfassung -- IV. Darstellung der Ergebnisse -- 1 Die Methode kurz und kompakt erklärt -- 2 Das Fallverzeichnis -- 2.1 Alexis: „Hon i mi nie gschminkt und eigentlich hon i mor gfollen (.) eig- hob i gsog i-bin-so-schen. I gfoll mor so" -- 2.2 Andi: „Also war ich sehr unzufrieden als Jugendliche((schmunzelt)). Scheiß Haare!" -- 2.3 Dominique: „Selbstbewusstsein isch für mi a ästhetisch" -- 2.4 Fred: „[Körperkunst] gehört zu meinem Leben dazu, wiefür andere Menschen einkaufen gehen und ihr Essenkochen. Das ist schon so in mein Alltag drinnen" -- 2.5 Helge: „Also i tua jedn Tog in der Früh Hoorwoschen,weil des isch holt so!" -- 2.6 Jan: „Das sind unterschiedliche Identitäten, wobei wiralle gleich sind" -- 2.7 Jil: „‚Jil, du hosch ober an Speckbauch'" -- 2.8 Kali: „Bevor i zur Mama gongen bin, bin i zur Tante gongen" -- 2.9 Kay: „Freinde wia a Familie" -- 2.10 Luan: „Man merkt schon, da::ss viele halt glotzen einfach" -- 2.11 Malin: „Ober i wor immer dick. I wor als Kind, i bin als Kind gehänselt worden" -- 2.12 Mika: „Dass jeder Zentimetor von dor Haut donn mol (.) tätowiert isch" -- 2.13 Pip: „Rational betrachtet müsste man schon sagen, ja es ist eine Sucht" -- 2.14 Toni: „Erinnerungen (…) bei Tattoos" -- 3 Klangmuster als reflexiver Zugang -- 4 Zusammenfassung -- V. Klangmuster des Leibes -- 1 Bindungserfahrungen werden durch Körperpraktiken zum Ausdruck(sfeld) gebracht -- 1.1 Bindungserfahrungen mit primären Bezugspersonen und ihr Ausdrucksfeld -- 1.2 Ablösung und Angrenzung, Entfernung und Annäherung, Trennung und Wiederfindung -- 1.3 Kleidungsstil und Modebewusstsein als Nahtstelle.
1.4 Kleidung als Werkzeug zwischenmenschlicher Bindungsbeziehungen gedacht -- 1.5 Lachen und Räuspern als Prägnanz, wo die Sprache ausbleibt -- 1.6 Körpermodifikationen als Portal schmerzhafter Bindungserfahrungen -- 1.7 Styling als Symbol leiblicher Verbundenheit -- 1.8 Zusammenfassende Reflexion -- 2 Der sichtbare Körper gewinnt erst durch die Blicke der Anderen an Gewicht -- 2.1 Körper von Gewicht -- 2.2 Der (leibliche) Körper als Darstellung und Inszenierung -- 2.3 Jans leiblich erfahrener Rumpfumfang -- 2.4 Ein Elefant in einem heterotopen Porzellanladen -- 2.5 Die Pass-Un-Förmigkeit leiblicher Kleider-Norm-Größen -- 2.6 Die Gewichtung vergeschlechtlichter Leiber -- 2.7 Kays gewichtige Gedanken über das Aussehen -- 2.8 Zusammenfassende Reflexion -- 3 Körpergestaltung als Antwort auf das wahrgenommene Spiegelbild -- 3.1 Abbild, Vorbild, Selbstbild -- 3.2 Dominique löscht ihr Selbstbild -- 3.3 Durch das Atmen über die Schwellen leiblicher Erfahrungen -- 3.4 Das ver-/gespiegelte Leib-Bild -- 3.5 Luan sieht ein fremdes Spiegelbild -- 3.6 Massiver Leib durch ver-/gespiegelte Augen-Blicke -- 3.7 Zusammenfassende Reflexion -- 4 Haare geben den laulosen Erfahrungen eine Stimme und symbolisieren die Inter-Subjektivierung junger Heranwachsender -- 4.1 Haar, ein soziales und kulturelles Artefakt -- 4.2 Haare, ein Medium der Ohn-Macht -- 4.3 Jil und sein schulterlanges Haar -- 4.4 Haarpraktik als Verhandlungsakt von Geschlechtlichkeit und sozialer Anerkennung -- 4.5 Haare - ein geschlechtliches Gefühl -- 4.6 Helge und ihre Haar-Farben -- 4.7 Aschblond - blond - blondorange - pink -- 4.8 Lachen und Färben als Medium diesseits von Sprache -- 4.9 Helge und ihr kaputtes Haar -- 4.10 Zusammenfassende Reflexion -- 5 Körpermodifikation als eine Form, Geschlechtlichkeit sowie Geschlechterdichotomien aufzuzeigen.
5.1 Reproduktion von Geschlechterdichotomien durch das Computerspiel SIMS -- 5.2 Geschlecht als Erfahrung -- 5.3 Kays Verhandlung modi-fizierter Geschlechtlichkeit -- 5.4 Die Wirkung weiblicher Haare und männlichen Stylings -- 5.5 Eine haarige Familienangelegenheit -- 5.6 Mikas leiberfahrene Geschlechterdifferenz -- 5.7 Geschlechtlichkeit und Existenz -- 5.8 Die Logik der geschlechtlichen Normierung -- 5.9 Zusammenfassende Reflexion -- 6 Körpermodifikationen, eine Form der Konfliktbearbeitung und Bewältigungsstrategie -- 6.1 Eigen- und Fremdheitserfahrung -- 6.2 Mikas Erfahrungen der eigenen Fremdheit -- 6.3 Ein bemaltes Gesicht als Rüstung ihres Selbst -- 6.4 Mikas de-maskierte Un-Sichtbarkeit -- 6.5 Malins Erfahrungen mit Wut und Trauer -- 6.6 Bodybuilding, ein Ausdruck kindlichen Zorns -- 6.7 Zusammenfassende Reflexion -- VI. Klangvariationen auf der Ebene fallübergreifender Ergebnisse -- 1 Zentrale Themen fallübergreifender Ergebnissen -- 1.1 Selbstständigkeit, Loslösung und Grenzbearbeitung -- 1.2 Verhüllung, Schutzfunktion, Anpassung und Ausgrenzung -- 1.3 Selbst- und Fremdwahrnehmung, Ver- und Anerkennung des Spiegelbilds -- 1.4 Wohlgefühl, Ab-Schnitt, Krisenbewältigung, Korrespondenz -- 1.5 Beziehungsarbeit, bildhafte Antwort, Inszenierung -- 1.6 Balance, Kontrolle, Befriedigung -- 2 Conclusio -- 2.1 Zusammenfassende Reflexion der Ergebnisse -- 2.2 Un(v)erkanntes und Offengebliebenes -- VII. Literatur -- VIII. Anhang -- 1 Transkriptionsverzeichnis -- 2 Tabellenverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9910365050503321
Ganterer Julia, Dr.  
Leverkusen, : Verlag Barbara Budrich, 2018
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Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf / Karolina Siegert
Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf / Karolina Siegert
Autore Siegert Karolina
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021
Descrizione fisica 1 online resource (318 p.)
Collana klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Soggetto topico Transition
Übergangsphase
Jugendliche
Adoleszenz
Pierre Bourdieu
Schule
Elternhaus
Sonderpädagogik
Biografie
Resilienz
Habitus
Inklusion
ISBN 3-7815-5878-9
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto 1 Einleitung ..................................................................................................................... 9 2 Beschreibung der Zielgruppe: Von und mit wem sprechen wir? ............................... 15 3 Bourdieus Theorie der Praxis ..................................................................................... 23 3.1 Modell des sozialen Raumes .................................................................................. 24 3.2 Soziale Felder ........................................................................................................ 27 3.2.1 Bildungs- und Schulsystem als soziales Feld ................................................ 27 3.2.2 Familie als soziales Feld ............................................................................... 30 3.3 Kapitalarten: Ökonomisches, kulturelles, soziales und symbolisches Kapital .......... 32 3.4 Exkurs: Kapitalformen und biographische Bewältigungsstrategien ......................... 40 3.5 Bourdieus Habituskonzept .................................................................................... 42 4 Adoleszenz .................................................................................................................. 47 4.1 Adoleszenz im Generationenverhältnis .................................................................. 50 4.2 Entwicklungsaufgaben .......................................................................................... 55 4.3 Individuation und Generativität: ein dialektisches Verhältnis ................................ 61 5 Adoleszenzbiographien als Forschungsfeld ............................................................... 67 5.1 Betrachtung von Schüler*innenbiographien .......................................................... 67 5.2 Betrachtung des Übergangs von der Schule ins nachschulische Leben ................... 73 5.2.1 Quantitative Forschungsperspektiven auf den Übergang ............................. 73 5.2.2 Biographische Forschungsperspektiven auf den Übergang ........................... 77 5.3 Begründung des empirischen Forschungsinteresses ................................................ 88 6 Methodischer Zugang ................................................................................................. 93 6.1 Prinzipien interpretativer Sozialforschung ............................................................. 94 6.2 Biographieforschung ............................................................................................. 96 6.3 Erzähltheoretische Grundlagen ........................................................................... 100 6.3.1 Noema und Noesis .................................................................................... 106 6.3.2 Thema, thematisches Feld, Rand ............................................................... 108 6.4 Methodisches Vorgehen ...................................................................................... 109 6.4.1 Zugang zum Feld ...................................................................................... 110 6.4.2 Erhebungsmethode: Das biographisch-narrative Interview ........................ 112 6.4.3 Auswertungsmethode: Biographische Fallrekonstruktion ........................... 118 6.5 Zur Subjektivität der forschenden Person im Forschungsprozess ......................... 125 7 Falldarstellungen ...................................................................................................... 131 7.1 Falldarstellung Andre .......................................................................................... 133 7.1.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 133 7.1.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 134 7.1.3 Herkunftsfamilie und Geburt .................................................................... 135 7.1.4 Eintritt in Bildungsinstitutionen ............................................................... 138 7.1.5 Drogensucht und Therapie ........................................................................ 146 7.1.6 Trennung der Eltern .................................................................................. 158 7.1.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 161 7.2 Falldarstellung Arthur ......................................................................................... 169 7.2.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 169 7.2.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 170 7.2.3 Herkunftsfamilie und Geburt .................................................................... 171 7.2.4 Kindheit und Jugend: Untergebracht in Institutionen ............................... 174 7.2.5 Wieder zu Hause ....................................................................................... 184 7.2.6 Mitglied einer Clique ................................................................................ 187 7.2.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 193 7.3 Falldarstellung Vincent ........................................................................................ 199 7.3.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 200 7.3.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 201 7.3.3 Herkunftsfamilie und frühe Kindheit ........................................................ 202 7.3.4 Beginn der Schullaufbahn ......................................................................... 205 7.3.5 Weiterführende Schulen ............................................................................ 207 7.3.6 Schulwechsel auf eine Förder-, Haupt- und Realschule ............................. 216 7.3.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 221 7.4 Falldarstellung Vivi ............................................................................................. 230 7.4.1 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 230 7.4.2 Darstellung der Interviewverläufe .............................................................. 231 7.4.3 Herkunftsfamilie und frühe Kindheit ........................................................ 232 7.4.4 Eintritt in Bildungsinstitutionen ............................................................... 236 7.4.5 Dauerpraktikum statt Schule .................................................................... 250 7.4.6 Begleitung der Schaustellerfamilie ............................................................. 252 7.4.7 Berufliche Selbstpräsentation .................................................................... 256 8 Fallvergleich .............................................................................................................. 267 8.1 „Ohne Arbeit is man nix“: Die Bedeutung von Erwerbsarbeit ............................. 268 8.2 Fallvergleich anhand von vier Vergleichsdimensionen .......................................... 275 9 Schlussbemerkungen und Ausblick ......................................................................... 285 10 Verzeichnisse ........................................................................................................... 295 Literaturverzeichnis .................................................................................................. 295 Tabellenverzeichnis ................................................................................................... 318 Transkriptionszeichen ............................................................................................... 318
Record Nr. UNINA-9910476908603321
Siegert Karolina  
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2021
Materiale a stampa
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Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung / Ulrike Graf, Telse Iwers, Nils Altner, Katja Staudinger
Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung / Ulrike Graf, Telse Iwers, Nils Altner, Katja Staudinger
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (215 p.)
Collana Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
Soggetto topico Digitalisierung
Persönlichkeitsbildung
Transformation
Humanistische Pädagogik
Ressourcenorientierung
Pädagogische Psychologie
Demokratiebildung
Adoleszenz
Lehrpersonenbildung
Lehrerbildung
Professionalisierung
ISBN 3-7815-6073-2
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
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Nota di contenuto Ulrike Graf, Telse Iwers, Nils Altner und Katja Staudinger Einleitung: Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung ...................... 7 Teil I: Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung – theoretische Zugänge Karl-Oswald Bauer Entleiblichung und digitalisierte Selbstdarstellung. Das Selbst in schwierigen Zeiten ..................................................................... 21 Julia Lipkina Authentische Selbstinszenierung oder monadische Existenz? Bildungsprozesse in digitalen Konferenzen ...................................................... 33 Thomas Vogel Lifelogging – Persönlichkeitsbildung zwischen Autonomie und Heteronomie ............................................................................................ 42 Ingrid Busch Persönlichkeitsbildung und Weisheit – Zusammenhänge, Konsequenzen, Potenziale ........................................................................................................ 55 Teil II: Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung – aktuelle Forschungsfelder Christin Reisenhofer und Andreas Gruber „Für mich ist Computerspielen gerade einfach ein sehr, sehr großer Teil von meinem Leben.“ – Eine qualitative Analyse zur persönlichkeitsbildenden Bedeutung des Computerspielens Adoleszenter im Zuge von COVID-19 ............................................................. 67 Telse A. Iwers und Merve Yilmaz Internationalisierung durch Digitalisierung: Chancen und Herausforderungen eines digitalisierten internationalen Austauschprojekts für die Persönlichkeitsbildung ............................................ 78 Benjamin Streit und Paula Bleckmann Ganzheitliche Medienbildung an reformpädagogischen Bildungseinrichtungen? Einblicke in die MünDig-Studien I & II ......................................................... 90 Dominik Weghaupt Der achtsamkeitsbasierte Ansatz in der ersten Phase der Lehrpersonenbildung. Phänomenologische Beschreibung einer Pädagogik der Achtsamkeit ............. 112 Sarah Abu-El-Ouf Die Corona-Krise aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarfen – Einblicke in deren lebensweltliche Erfahrung durch ein Photovoice-Projekt ........................................................................................ 124 Nils Altner und Jasmin Friedrich Achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsbildung in der Schule zur Stärkung von suchtpräventiven und pro-demokratischen Lebenskompetenzen ............. 134 Teil III: Persönlichkeitsbildung in Zeiten von Digitalisierung – Projekte in allgemeinen und professionalisierungsbezogenen Bildungsinstitutionen Nikola Dicke „Roots and Wings“ – Projektarbeit im Kunstunterricht zur ästhetischen Persönlichkeitsbildung in der Postdigitalität .................................................. 155 Doris Meißner Achtsamkeit in der Lehrkräftebildung: Das Potenzial eines Online-Achtsamkeitstrainings für die Persönlichkeitsentwicklung ................. 168 Yvette Völschow und Julia-Nadine Warrelmann Zwischen Persönlichkeitsbildung und Digitalisierung: Optionen und Grenzen elektronischer Portfolioarbeit zur Reflexionsunterstützung im Lehramtsstudium ..................................................................................... 178 Ulrike Graf und Johanna Pohlmann Lassen sich Selbst-Reflexion und Selbst-Mitgefühl in diversen – analogen, hybriden, digitalen – Lern- und Beziehungsräumen entwickeln und stärken? Interview mit Johanna Pohlmann, geführt von Ulrike Graf ........................... 187 Sabine Hafner Sportlehramtsstudierende joggen gegen den Corona-Blues! Effekte auf das körperliche und psychosoziale Befinden in Zeiten von Digitalisierung ............ 201 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren ................................................... 213
Record Nr. UNINA-9910842032603321
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
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Übergänge mit Klasse : Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung / Karolina Siegert, Antje Handelmann
Übergänge mit Klasse : Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung / Karolina Siegert, Antje Handelmann
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
Descrizione fisica 1 online resource (167 p.)
Soggetto topico Klasse
Klassismus
Übergänge
Übergangsforschung
Übergangsregime
soziale Ungleichheiten
Benachteiligung
Behinderung
Adoleszenz
Beratung
Intersektionalität
Jugend
Ausbildung
Beruf
Schulsozialarbeit
ISBN 3-7815-6087-2
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Karolina Siegert und Antje Handelmann Einleitende Gedanken zur Entstehung des Sammelbandes ................................7 Bettina Grimmer und Jennifer Hobbins Neue Subjektpositionen – alte Klassismen? Übergangsregime und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Schweden ..............23 Helga Fasching Betrachtungen von Übergängen unter klassenspezifischer Perspektive in Österreich ...................................................................................................33 Stefanie Kurth und Marc Thielen Geteilte Wege in die Zukunft. Soziale Ungleichheitsdynamiken in Übergangskulturen integrierter Sekundarschulen ........................................49 Maria Groinig Gewalt- und Distinktionsbewältigung im Leaving Care. Zum Einfluss von Klassismus auf Lebensverlaufs- und Bildungsübergänge von Care Leaver:innen .....................................................................................63 Stefanie Kurth Übergänge aus der Sekundarstufe I Integrierter Gesamtschulen bei sozialer Ungleichheit. Eine biografieanalytische Forschungsperspektive mit Blick auf Prekarität und Sorge ...................................................................71 Jacqueline Eidemann und Pierre Bräulich „Du bist nicht so einer, der sich jetzt irgendwo ausheulen gehen muss“: Von der Notwendigkeit einer klassismuskritischen Etablierung der Schulsozialarbeit ........................................................................................79 Julia Tietjen, Marija Cubalevska und Alisha M. B. Heinemann Berufsorientierung DIY – Perspektiven sozioökonomisch benachteiligter Eltern auf die Zusammenarbeit mit Schulen ....................................................89 Sascha Blasczyk und Mario Schreiner Übergänge aus Förderschulen – Ein prospektiver Blick Erziehungsberechtigter auf Ziele und Möglichkeiten ihrer Kinder vor dem Eindruck von Beeinträchtigung und Behinderung .................................................................99 Julia Cholewa Intersektionalität in der kommunalen Beratungspraxis – Rekonstruktion der Adressierung ungleichheitsgenerierender Merkmale am Beispiel von Jobcentern ..............................................................................................109 Judith Bucher, Christina Brandl und Annette Korntheuer Intersektionale Ausbildungsbarrieren junger Geflüchteter ..............................117 Maria Keil, Flora Petrik und Barbara Stauber Klasse als Relation im Übergang ....................................................................125 Heidi Hirschfeld Adressierungen in Übergangshilfen: Reproduktion klassenspezifischer Ungleichheiten ..............................................................................................137 Tanja Abou Vorsortiert und ausgesiebt – strukturell vorgeformte Lebenswegentscheidungen junger Menschen aus der Arbeiter:innen- und Armutsklasse .....................................................149 Autoren und Autorinnen......................................................................163
Record Nr. UNINA-9910886925703321
Bad Heilbrunn, : Verlag Julius Klinkhardt, 2024
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