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Alles über Alzheimer : Antworten auf die wichtigsten Fragen
Alles über Alzheimer : Antworten auf die wichtigsten Fragen
Autore Stoppe Gabriela
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Kreuz Verlag, 2011
Descrizione fisica 1 online resource (234 p.)
Disciplina 618.976831
Soggetto topico Alzheimer''s disease
Children and older people
Dementia
ISBN 9783783181685
3783181682
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Vorwort -- Was bedeutet Demenz für uns? -- Jung und gesund, alt und Alzheimer? -- Alzheimer - immer noch stigmatisiert -- Was ist eine Alzheimer-Demenz? -- Was ist eine Demenz? -- Alois Alzheimers Entdeckung -- Die Stadien der Erkrankung -- Eiweißablagerungen und Durchblutung -- Risikofaktoren -- Das Erscheinungsbild und der Verlauf von Demenzerkrankungen -- Die Alzheimer-Demenz -- Die vaskuläre Demenz -- Demenzen bei Parkinson-Krankheit und Lewy-Körper-Demenzen -- Frontotemporale Degenerationen -- Andere Demenzen -- Wie erkennt man eine Demenz und welche Untersuchungen sollten durchgeführt werden? -- Suchverfahren geben erste Hinweise -- Vorgeschichte, Risikofaktoren und alle anderen individuellen Gegebenheiten werden einbezogen -- Wer macht eine Demenzabklärung? -- Die Abgrenzung zum noch normalen Alter -- Die Abgrenzung zur Depression -- Die leichte kognitive Beeinträchtigung -- Wie kann der Alzheimer-Demenz vorgebeugt und wie kann sie behandelt werden -- Empfehlungen zur Vorbeugung -- Die Behandlung: ein umfassendes Management -- Medikamentöse Behandlung -- Die Wirkung der Antidementiva -- Die Frage der Wirksamkeit -- Zulassungskriterien für Medikamente -- Behandlung mit anderen Psychopharmaka -- Die Behandlung anderer Demenzen -- Nichtmedikamentöse Maßnahmen -- Trainingsverfahren -- Stimulierende Verfahren -- Die Gestaltung des Umfelds und Umgangs -- Besonderheiten in der Versorgung: Memory Clinic, Krankenhaus, Pflegeheim, private Wohnsituation -- Das Angebot von Gedächtnissprechstunden oder Memory Clinics -- Die Behandlung im Krankenhaus -- Die Behandlung im Pflegeheim -- Die Gestaltung der privaten Wohnsituation -- Weitere Hilfen für Betroffene und Angehörige -- Eine allein nicht zu bewältigende Aufgabe -- Gewalt und Missbrauch -- Hilfe lernen -- Freiwillige Hilfsangebote -- Wann soll man Hilfe suchen?.
Ethische und rechtliche Aspekte -- Aufklärung -- Geschäfts- und Urteilsfähigkeit -- Patientenverfügung -- Testierfähigkeit -- Fahrtauglichkeit -- PEG-Sonden -- Sterbehilfe und Sterben bei Demenz -- Probleme der Forschung -- Ein Ausblick in die Zukunft -- Die Einstellung zur Krankheit und zum Altern muss sich ändern -- Gegen die Problemverleugnung -- Wird es therapeutischen Fortschritt geben? -- Für eine demenzgerechte Umwelt -- Gegen Panikrechnungen -- Anmerkungen -- Literatur -- Hilfreiche Links/Kontakte -- Register der Fragen - Wegweiser zu den Antworten.
Altri titoli varianti Alles über Alzheimer
Record Nr. UNINA-9910155796503321
Stoppe Gabriela  
Kreuz Verlag, 2011
Materiale a stampa
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Das Anti-Burnout-Buch für Frauen
Das Anti-Burnout-Buch für Frauen
Autore Engelbrecht Sigrid
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa München : , : Kreuz Verlag, , 2013
Descrizione fisica 1 online resource (152 pages)
Soggetto topico Burn out (Psychology)
Stress management
ISBN 9783451347399
3451347393
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- [Impressum] -- Vorwort -- Was ist Burnout? -- Wie kommt es zu einer chronischen Erschöpfung? -- Die Phasen des Burnout-Prozesses -- Zwischen Multitasking, Perfektionismus und Depression -- Burnout bei Frauen, Burnout bei Männern -- Das alltägliche Bermudadreieck: Der Job, der Haushalt, die Kinder -- Be perfect! Die Ich-schaffe-alles-Falle -- In der Mühle der Gefühle -- Wie innere und äußere Ursachen zusammenwirken -- Selbsttest: Wie Burnoutgefährdet sind Sie? -- Die Anzeichen erkennen -- Burnout-Selbsttest -- So soll es nicht mehr weitergehen -- Sie selbst steuern Ihr (Lebens-)Schiff -- Burnout: »Wieso ich?« -- Wie stark ist Ihr Veränderungswunsch? -- Annehmen, was ist -- 7 Strategien zur Burnout-Prävention -- 1. Vom Bermuda-Dreieck zum Balance-Dreieck: Setzen Sie Ihre Prioritäten neu -- 2. Mut zur Lücke -- 3. Grenzen spüren, Grenzen setzen -- 4. Noch weniger ist noch mehr: Delegieren und Ballast abwerfen -- 5. Den Akku aufladen: Sammeln Sie neue Kräfte -- 6. Sich wieder freuen können: Erkennen Sie Ihre persönlichen Kraftquellen -- 7. Bauen Sie auf Menschen, die Ihnen guttun -- Den eigenen Weg finden und gehen -- Praktische Konsequenzen: 3 Fallbeispiele -- Ihr persönlicher Veränderungsplan -- Literatur und Links -- Wegweiser zum Test, zu den Checks und zu den Übungen.
Record Nr. UNINA-9910163394603321
Engelbrecht Sigrid  
München : , : Kreuz Verlag, , 2013
Materiale a stampa
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Die Anti-Depressions-Strategie im Alter / / Michael Hüll
Die Anti-Depressions-Strategie im Alter / / Michael Hüll
Autore Hull Michael
Pubbl/distr/stampa Freiburg, [Germany] : , : Kreuz Verlag, , 2011
Descrizione fisica 1 online resource (194 p.)
Disciplina 616.8527
Soggetto topico Depression, Mental - Alternative treatment
ISBN 3-451-33681-2
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910155798803321
Hull Michael  
Freiburg, [Germany] : , : Kreuz Verlag, , 2011
Materiale a stampa
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Da wird auch dein Herz sein [[electronic resource] ] : Engagiertes Christsein
Da wird auch dein Herz sein [[electronic resource] ] : Engagiertes Christsein
Autore Schorlemmer Friedrich
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Kreuz Verlag, 2011
Descrizione fisica 1 online resource (228 p.)
Disciplina 201
Collana Was Menschen bewegt Da wird auch dein Herz sein
Soggetto topico Christian ethics
Christianity -- Essence, genius, nature
Christianity
Christian life - 21st century
Religion
Philosophy & Religion
ISBN 3-451-33693-6
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Gott glauben -- I. -- II. -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Wesentliches festhalten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- Schuld bekennen -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- Gewissen schärfen -- Regeln suchen -- Verantwortung übernehmen -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- XI. -- Leben lassen -- Freiheit gewinnen -- Hoffnung behalten -- I. -- II -- III -- IV -- Glück begreifen.
Altri titoli varianti Da wird auch dein Herz sein
Record Nr. UNINA-9910155798103321
Schorlemmer Friedrich  
Kreuz Verlag, 2011
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Darauf vertraue ich : Grundworte des christlichen Glaubens / / Wolfgang Huber
Darauf vertraue ich : Grundworte des christlichen Glaubens / / Wolfgang Huber
Autore Huber Wolfgang
Pubbl/distr/stampa Freiburg im Breisgau, [Germany] : , : Kreuz Verlag, , 2011
Descrizione fisica 1 online resource (210 p.)
Disciplina 230.0202
Soggetto topico Faith
ISBN 3-451-33799-1
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto ""Schluss: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei""""[Informationen zum Buch]""; ""[Informationen zum Autor]""
Record Nr. UNINA-9910155797903321
Huber Wolfgang  
Freiburg im Breisgau, [Germany] : , : Kreuz Verlag, , 2011
Materiale a stampa
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Dem Glücklichen schlägt keine Stunde
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde
Autore Grün Anselm
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Kreuz Verlag, 2011
Descrizione fisica 1 online resource (130 p.)
Disciplina 158.7
Soggetto topico Christianity
Happiness
Quality of life
ISBN 9783783181982
3783181984
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Vorwort -- 1. Heilung der Zerrissenheit -- Der erschöpfte Holzfäller -- Im Hamsterrad -- Wenn alles an mir zerrt -- Vorbeigerannt -- Alles. Gleichzeitig. Und sofort! -- Vollgepfropft und zugestopft -- Wer hetzt, der hasst sich selbst -- Wer weise ist -- Wer hetzt mich denn? -- Nicht fliehen -- Entgiftung -- Zeit − ist nicht Geld -- Mein Schutzzaun -- Bis der Körper streikt -- Die Leere und die Fülle -- Langeweile − eine Einladung -- Müdigkeit - eine Chance -- Freund oder Feind -- Nie zu spät -- Komm zur Mitte -- Hinein ins wahre Leben -- Bis alles reif ist -- Nicht nur gackern, sondern brüten -- Innenschau -- Eine Säule, die trägt -- Leben wohnt im Herzen -- 2. Langsam tut der Seele gut -- Betriebsblind und verrannt -- Entschleunigung der Zeit -- Zu schnell gerannt -- Bewusst langsam -- Intensiv und gut -- Lernt von der Schnecke -- Glück ist wie ein See -- Das ist der Himmel -- Ein Segen für die anderen -- Wie der Gärtner im Frühjahr -- Nur Geduld -- Keine Angst -- Ein größerer Horizont -- 3. Heute ist die beste Zeit -- Ganz präsent -- Köstlich -- Wie heute leben? -- Ja zum Jetzt -- Mit ganzem Herzen -- Im Hier und Jetzt -- Sei ruhig in dir -- Wer will das nicht? -- Rein und daheim -- Ein heiliger Raum -- Rasthäuser -- Wer rastet, rostet nicht -- Eins nach dem anderen -- Guter Rhythmus -- Geschäftsfrei -- Erlaubnis -- Uns genießen -- Der Alltag als Übung -- Ein Geschenk -- Aufatmen -- 4. Überall führt eine Spur zum Glück -- Was entscheidend ist -- Wirkliches Leben -- Geheimnis der Gegenwart -- Im Fluss der Zeit -- Täglich Überraschungen -- Einschwingen ins Geheimnis -- Wege durch den Nebel -- Vergegenwärtigung -- Reines Sein -- Lass los, was belastet -- Befreit von Druck -- Aus der Ruhe kommt die Kraft -- Ein Engel durch den Tag -- Mehr gibt es nicht -- 5. Alle Zeit will Ewigkeit -- Wie ein Blitz am Himmel -- Niemand weiß es.
Erfinde ein Apfellied -- Immer neu -- Was bleibet aber -- Ruhender Punkt -- Ganz da und ganz weg -- Ganz im Schauen -- Erlösende Hoffnung -- Ein guter Geschmack -- Kostbar jeder Tropfen -- Im Kreislauf der Liebe -- 6. Augenblick bringt das Glück -- Jede Stunde − meine Stunde -- Dem Glücklichen schlägt keine Stunde -- Der Glanz des Lebens -- Zeitvergessen -- Was wirklich zählt -- Aufleuchten -- Süß und schön -- Erfüllt -- Einmünden in die Ewigkeit -- Ganz bei sich -- Jede Sekunde -- Ganz präsent -- Ewigkeit ist jetzt -- Wie im Himmel -- Gott in mir und ich in Gott -- Quellenhinweis.
Record Nr. UNINA-9910163373503321
Grün Anselm  
Kreuz Verlag, 2011
Materiale a stampa
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Die dunklen Seiten des Sterbens erhellen : Ängste, Hoffnungen und Trauer Angehöriger verstehen
Die dunklen Seiten des Sterbens erhellen : Ängste, Hoffnungen und Trauer Angehöriger verstehen
Autore Dobrick Barbara
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Kreuz Verlag, 2015
Descrizione fisica 1 online resource (307 p.)
Disciplina 179.7
361.1
Soggetto topico Bereavement
Death -- Moral and ethical aspects
Death -- Social aspects
Death
ISBN 9783783181920
3783181925
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto [Titelinformationen] -- [Impressum] -- Vorwort -- Was ist ein guter Abschied vom Leben? Fantasien, Idealvorstellungen und die Wirklichkeit -- Katastrophale Diagnosen und ihre Wirkungen -- Ungleichheit und Ungleichzeitigkeit -- Medizin als unhaltbares Versprechen oder Kunst der Linderung -- Beziehungskonflikte wirken weiter und verändern sich -- Verbindende und trennende Gefühle -- Warum der Anfang des Lebens auch dessen Ende mitbestimmt -- Die letzten Stunden -- Danach -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.
Altri titoli varianti dunklen Seiten des Sterbens erhellen
Record Nr. UNINA-9910163373103321
Dobrick Barbara  
Kreuz Verlag, 2015
Materiale a stampa
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Die Wahrheit der Ketzer / herausgegeben von Hans Jurgen Schultz
Die Wahrheit der Ketzer / herausgegeben von Hans Jurgen Schultz
Pubbl/distr/stampa Stuttgart ; Berlin, : Kreuz Verlag, 1968
Descrizione fisica 375 p., [6] carte di tav. : ill. ; 21 cm
Disciplina 273.092
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNINA-9910598987503321
Stuttgart ; Berlin, : Kreuz Verlag, 1968
Materiale a stampa
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Eine Woche Mama, eine Woche Papa : Wie Kinder getrennter Eltern gut leben
Eine Woche Mama, eine Woche Papa : Wie Kinder getrennter Eltern gut leben
Autore Kiesewetter Ina
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa München : , : Kreuz Verlag, , 2012
Descrizione fisica 1 online resource (177 pages)
Altri autori (Persone) WagnerPetra
Soggetto topico Children of divorced parents
Custody of children
ISBN 9783451346477
3451346478
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- [Impressum] -- Vorwort Zwei Zuhause: Wie Kinder nach einer Trennung bei beiden Elternteilen leben. Gleichberechtigt und gut. -- 1. Die Trennung: Eine heile Kinderwelt zerbricht. Etwas Neues entsteht -- Eine Woche Mama, eine Woche Papa: Für Lisa ist das inzwischen ganz normal geworden -- Das Wechselmodell: Väter gegen Mütter? -- Väter wollen keine Freizeitpapis mehr sein -- Beim Wechselmodell gehen die Väter nicht verloren -- 2. Trennung muss man lernen: Vom Abschied und Wiedersehen -- Glücklich: Simon freut sich auf seine Mama -- Unsicher: Simon hat Schuldgefühle -- Voller Angst: Kinder wollen niemanden verlieren -- Frisch getrennt: Julians heile Welt fällt zusammen -- Gefährlich: Kinder wollen, dass es den Eltern gut geht -- Wichtig: Kinder müssen eigene Bedürfnisse fühlen -- Gerecht: Max will alles gleich -- Sicher: Max schafft sich seine Einheit wieder -- Kein Problem: Julian findet Wechselsonntage inzwischen normal -- Schlecht gelaunt: Julians Mutter Britta fällt der Abschied schwer -- Voller Zweifel: Sybille will das Beste für ihren Ben -- Schuldig: Nur eine Rabenmutter gibt ihr Kind weg -- Unerträglich: Eltern, die vor ihren Kindern streiten -- Froh: Julian hat keine Streits mitbekommen -- Beklemmend: Kinder stehen zwischen den Fronten -- Zerstritten: Eltern, die sich bei der Übergabe nicht begegnen wollen -- Harmonisch: Mama und Papa bei der Übergabe mit einem Kind auf dem Schoß -- 3. Alltagsstress im Wechselmodell: Vom Organisieren und Vergessen -- »Warum ist der Judoanzug noch bei Papa?«: Alltagsstress stellt das Wechselmodell nicht in Frage -- »Ich entscheide, wo ich was anziehe!« Von Mama- und Papa-Wäsche -- «Das Kind ist krank. Und ich bin nicht da.« Der Vater kriegt das genauso gut hin -- »Bei Papa dürfen wir einen Film sehen -- bei Mama dürfen wir länger aufbleiben.« Unterschiedliche Erziehungsstile. Wie geht das?.
Jörn: »Die Kinder brauchen jeden Tag feste Regeln.« -- Verena: »Vieles ist beim Ex-Mann anders. Na und?« -- Gelassenheit hilft weiter -- Klassenfahrt ja oder nein? Kein subtiler Druck aufs Kind! -- 4. Die schwierigen Feste: Weihnachten, Konfirmation oder Geburtstage -- Ein Jahr Heiligabend bei Papa, ein Jahr Heiligabend bei Mama -- »Ich war froh, dass ich nichts entscheiden musste.« Niklas feiert gerne mit seiner Mutter und gerne mit seinem Vater -- »Justiz-Gerechtigkeit« gibt es in keiner Familie. Warum nicht Heiligabend immer bei der Mutter? -- Kompromisse aushandeln - damit alle zufrieden sind -- «Weihnachten? Fand ich schlimm!« Jede Menge unterdrückte Wut unterm Baum -- »Gemeinsame Weihnachtsfeste - die Hölle!« Dann lasst es sein! -- Manchmal geht es doch: Alle feiern zusammen - nur die Orte wechseln -- Lorenz mag großes Patchwork-Weihnachten -- Nach der Trennung beginnt ein neues Familienleben -- Man wird den Kerl nicht los! Eltern für immer -- Mit der Zeit kommt die Entspannung: Konfirmation von Niklas mit Mama und Papa -- 5. Die Blicke der anderen -- Simon erklärt den anderen das Wechselmodell und ist stolz auf seine Familie. »Ich fand das super, dass ich beide sehen konnte!« -- Lorenz ist überrascht. »Ich war was Besonderes.« -- Felix hat Mitleid mit Kindern von Wochenend-Papas: »Die haben ja nur einen Elternteil!« -- Wechselmodell-Eltern kassieren oft Vorwürfe: »Die armen Kinder! Die werden ja ganz zerrissen! Ein Kind muss doch wissen, wo sein Bett steht!« -- »Auch nicht schlecht, nur Halbzeitmutter!« Britta und der Rabenmutter-Komplex -- »Im Wechselmodell bekommt man Dresche, weil man von der Norm abweicht.« -- Bewertung der anderen: Väter kommen besser weg -- Kinder und Kontakte zu Freunden -- Organisation mit Schule und anderen Außenkontakten -- Mama weiß nicht immer alles! Das muss sie aushalten.
Auch die Wechselmodell-Familie steht zusammen und verteidigt Angriffe der anderen -- 6. Das Finanzielle -- Klaudia hat Angst, sich und Greta nicht durchbringen zu können -- So kommt Klaudia gut über die Runden - Der Weg zur Mediatorin lohnt sich -- Schreckgespenst vieler Frauen: das neue Unterhaltsrecht -- Der Kindesunterhalt und die »Düsseldorfer Tabelle« -- Ein Rechenbeispiel für den Kindesunterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle -- Wer das Kind weniger betreut, muss womöglich an den anderen zahlen -- »Manchmal habe ich am Monatsende fünf Euro übrig.« Christine bekommt Hartz IV. Das bedeutet: Rechnen, täglich -- Nach der Trennung: einer arm, einer reich? Es geht anders -- Wer zahlt die Klassenfahrt? Die neuen Schuhe? Der Kindesunterhalt deckt nicht alle Kosten -- Vorschlag: Das gemeinsame Kinderkonto -- Funktionierendes Wechselmodell: weniger Streit ums Geld -- 7. Das Rechtliche -- Das Kindergeld wird nicht hälftig ausgezahlt - auch nicht beim Wechselmodell -- Wo hat das Kind seinen Wohnsitz? -- Sollten Eltern ihre Vereinbarungen bei einem Notar schriftlich festhalten? -- Eine Mediation kann Eltern beim Aushandeln helfen -- Gemeinsames Sorgerecht - wer entscheidet was? Die rechtlichen Vorgaben im Praxistest -- Entscheidungen im Wechselmodell-Alltag -- Das Wechselmodell kommt! Immer mehr Familien entscheiden sich dafür -- Jörn zog für das Wechselmodell vor Gericht. »Für mich ist das zentral: Ich werde als gleichwertiger Elternteil angesehen.« -- Das Wechselmodell funktioniert nur, wenn alle wollen -- 8. Miteinander leben im Wechselmodell: Vom Streiten und Loslassen -- Wer hat mehr Schuld? Alte Verletzungen aus der Paarbeziehung sind nichts für die Kinder -- Einer macht den anderen schlecht: Kinder wollen nicht Partei ergreifen.
Schalter vor: jetzt bin ich bei Mama - Schalter zurück: jetzt bin ich bei Papa: »Kinder wollen nicht immer einen Rucksack voller Sehnsucht mitnehmen.« -- Streits mit Kindern werden nicht gelöst, weil sie durch den Wechsel vergessen werden -- Wichtige und unwichtige Streits: Wenn es darauf ankommt, müssen alle eine Lösung finden -- Familienkonferenzen können helfen -- 9. Neue Partner, neue Geschwister - Patchwork im Wechselmodell -- »Wir wollten unseren Papa einfach weiterhin sehen.« Neue Situation: Vaters neue Freundin lehnt die Kinder ab -- »Mir soll nicht jeder was sagen dürfen.« Rina will nicht noch mehr Erziehungsberechtigte -- »Die neuen Partner dürfen mitreden«, sagt die Psychologin -- »Mir reicht, wenn Georg ab und zu mal da ist.« Tim findet Mamas Partner nett. Aber viel mehr muss nicht sein. Der »Neue« wäre gerne beliebter -- Stiefmütter wollen zu perfekt sein. Stiefkinder wollen das nicht -- Eifersucht auf neue Partner - Eifersucht auf alte Partner -- »Der Richard zieht bei Mama ein.« Von Eifersucht und einem schlechten Versuch von Manipulation -- Der Neue meiner Ex-Frau hat mehr Geld. Er »kauft« mein Kind. Christian fühlt sich unterlegen -- Niklas braucht keinen weiteren Vater. Aber er freut sich über einen richtig guten Freund! -- 10. Kinderfreie Tage - Zeit für Beruf und Hobbys -- »Nur noch zwei Tage - dann hast du sie!« Thorsten freut sich auf die kinderfreie Woche -- Sybille vermisst Ben die ganze Zeit -- »Es ist wichtig, mal Zeit für sich zu haben.« Verena braucht die kinderfreie Zeit hauptsächlich für die Arbeit. Aber nicht nur -- »Aber ich kann ja auch in späteren Jahren noch tolle Sachen machen«. Jörn verschiebt seine Hobbys -- Karriere, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind? Eine Überlegung auch für Väter? -- 11. Knackpunkte im Wechselmodell: Wenn einer aufhören möchte.
Wie lange wollen Kinder wechseln? Eltern machen sich Gedanken -- Der Papa kommt und Ben weint. Kleine Kinder verstehen nicht immer, warum sie wechseln -- Veränderungen: Auch Alexander weint, wenn er zum Vater soll -- »Ich will nicht mehr wechseln.« Rina, 15, ist alles zu stressig -- Eltern müssen loslassen können -- Gas geben fürs Abi: Britta glaubt, dass Julian jetzt eine Wechselpause braucht -- Auszug von Papa aus praktischen Gründen: Felix kommt schneller zur Arbeit -- Rina vermisst ihren Papa und wechselt wieder -- 12. Eine Woche Mama, eine Woche Papa: Plädoyer und Fazit -- »Ich war sehr glücklich. Ich bin wahrscheinlich das glücklichste Trennungskind Düsseldorfs ... Deutschlands!« -- «Ich kann mir nichts Besseres vorstellen als das Wechselmodell, weil wir eben beide Elternteile hatten.« -- »Also ich muss sagen, dass ich ziemlich Glück mit meinen Eltern habe. Ich bin mit beiden klargekommen. Mein Vater ist ein ziemlich harmonischer Mensch, meine Mutter genauso.« -- »Vielleicht ist das Wechselmodell eine prima Ausrede, wenn man keine Ordnung halten will!« -- »Es gibt Sachen, da rede ich nur mit meiner Mama drüber. Und andere, die bespreche ich mit meinem Vater.« -- »Bei diesem Modell haben die Kinder ein anderes Verhältnis zum Vater, als wenn sie den nur am Wochenende haben. Als Wochenendpapa brauche ich ja nicht streng zu sein, warum auch.« -- »Kinder, die Väter und Mütter haben, denen geht es besser als Kindern, die nur die Fantasie haben von einem Elternteil, der nicht da ist.« -- »Kinder fühlen sich an zwei Orten zu Hause und betrachten Mutter und Vater weiterhin als Teil ihrer Familie.« Deutsches Jugendinstitut, »Wenn Eltern sich trennen: Familienleben an mehreren Orten« -- »Ich weiß, dass meine Kinder es bei meinem Ex-Mann gut haben.« -- »Es ist für mich doch logisch, dass ich, wenn ich besser verdiene, auch mehr schultere.«.
»Wenn das Wechselmodell gelingt, dann hat das Kind einen sehr viel präsenteren Vater und auch eine sehr viel entspanntere Mutter«.
Altri titoli varianti Woche Mama, eine Woche Papa
Record Nr. UNINA-9910155825203321
Kiesewetter Ina  
München : , : Kreuz Verlag, , 2012
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Endlich Platz im Nest : Wenn Eltern flügge werden
Endlich Platz im Nest : Wenn Eltern flügge werden
Autore Bork Uwe
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Kreuz Verlag, 2011
Descrizione fisica 1 online resource (217 p.)
Disciplina 649.1
Soggetto topico Children
Parenting
Parents
ISBN 9783451336867
3451336863
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
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Altri titoli varianti Endlich Platz im Nest
Record Nr. UNINA-9910155798503321
Bork Uwe  
Kreuz Verlag, 2011
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