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Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care : Praktische Umsetzung
Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care : Praktische Umsetzung
Autore Bartels Friedhilde
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
Descrizione fisica 1 online resource (240 pages)
Altri autori (Persone) EschmannSarah
GrünhagenJohanna
JacobsGabi
KickerStefan
ZergiebelDominik
Schroeder-HartwigKarin
SchumannSusette
WindsorMonika
LorenzenDaniela
Soggetto topico Palliative treatment
Hospiz
Aktivierende Pflege
Palliativpflege
ISBN 9783170385375
3170385372
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- I Einleitung, Einführung in die Themen der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliative Care -- 1 Wissen über notwendige Grundlagen der Palliative Care -- 1.1 Geschichte von Hospiz und Palliative Care -- 1.2 Worin unterscheiden sich Hospiz- und Palliativversorgung? -- 1.3 Wann beginnt die palliative Versorgung? -- 1.4 Inhalte der Palliative Care -- 1.4.1 Übersicht der allgemeinen und spezialisierten Versorgungsstrukturen -- Literatur -- 2 Was macht Pflege zur palliativen Pflege? -- 2.1 Palliativpflege aus dem pflegerischen Handlungsfeld -- 2.1.1 Palliativpflege vor dem Hintergrund rechtlicher Instanzen am Lebensende -- 2.1.2 Palliativpflege als konzeptioneller Ansatz -- 2.1.3 Palliativpflege als pflegefachliche Aufgabe -- 2.2 Palliativpflege aus leistungsrechtlicher Perspektive -- 2.3 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Was macht Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care (ATP-P)? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Drei Handlungs-und Pflegeschwerpunkte -- 3.3 Die Basis oder die Grundlage der ATP-P-Handlings -- 3.3.1 Plastizität -- 3.3.2 Förderung der Eigenaktivität unter Beachtung der Selbstwahrnehmung -- 3.3.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege/Therapie mit dem Ziel, normale Bewegungsabläufe anzubahnen -- 3.4 Was ist therapeutisch an ATP-P? -- Literatur -- 4 Aktivierend-therapeutische Pflege bei palliativen Personen - Sinn oder Unsinn? -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Was ist der Kern der Aktivierend-therapeutischen Pflege? -- 4.3 Was ist der Kern der palliativen Pflege? -- 4.4 Was unterscheidet eine palliative Person von einer geriatrischen Person? -- 4.5 Therapeutische Pflegeziele der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliativversorgung -- 4.6 Die Sinnhaftigkeit der Aktivierend-therapeutischen Pflege im palliativen Setting -- Literatur.
II Allgemeine für alle drei Handlungs- und Pflegeschwerpunkte wichtige und relevante Themen -- 5 »Sag mir ein Sterbenswörtchen…«: Ein Erfahrungsbericht einer Palliativmedizinerin -- 5.1 Erst einmal etwas zum Menschenbild -- 5.2 Was ist außer medizinischen Aspekten sehr wichtig bei der Begleitung eines Schwerkranken? -- 5.3 Hat Teamarbeit eine besondere Bedeutung? -- 5.4 Was passiert, wenn ich versuche, die Leidenszeit zu verkürzen? -- 5.5 Tötende Begleitung -- 5.6 Ein selbstbestimmtes Sterben -- 5.7 Gibt es Vergleichbares bei Geburt und Tode? -- 6 Ressourcen bei palliativen Personen -- 6.1 Eine Standortbestimmung -- 6.2 Gesellschaftliche Zusage an palliative Personen -- 6.3 Besondere ressourcenorientierte Anforderungen der palliativen Person -- 6.3.1 Körperliche Ressourcen -- 6.3.2 Kognitive Ressourcen -- 6.3.3 Psychische Ressourcen -- 6.3.4 Emotionale Ressourcen -- 6.3.5 Soziale Ressourcen -- 6.3.6 Spirituelle Ressourcen -- 6.4 Gesamtschau auf die Ressourcen bei palliativen Personen -- Literatur -- III Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Aspekte der Beziehungsarbeit -- 7 Der individuellen Lebensgeschichten auf der Spur -- 7.1 Was bedeutet Biographie? -- 7.1.1 Zeitgeschichte -- 7.1.2 Lebenslauf -- 7.1.3 Lebensgeschichten -- 7.2 Erinnerung mit »allen Sinnen« -- 7.3 Biographie im Wandel der Zeit -- 7.4 Vorteile der Biographie für palliative Personen und Pflegende -- 7.4.1 Biographische Aspekte (Biographiearbeit) im pflegerischen Alltag nutzen -- 7.5 Rituale und Gewohnheiten -- Literatur -- 8 Kommunikation mit palliativen Patient*innen und ihren Angehörigen im Rahmen der Beziehungsarbeit -- 8.1 Grundlagen der Kommunikation -- 8.2 Kommunikation bei palliativen Patient*innen -- 8.3 Realität ist subjektiv -- 8.4 Gesprächsbausteine -- Literatur.
9 An- und Zugehörige am Limit und die Rolle der Pflegenden: Beziehungsgeschehen mit Angehörigen in existenziellen Situationen einer Palliativeinheit im Krankenhaus -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Von Menschen zu Patient*innen. Von Patient*innen zu Angehörigen Und irgendwo dazwischen: Der hilflose Passagier -- 9.2.1 Was ist eigentlich Leid? Was hilft den Leidenden? -- 9.3 Das schlechte Gewissen, die Angst und die Schuld der Angehörigen -- 9.3.1 Angehörige am Limit - und Möglichkeiten der Hilfe -- 10 Die persönliche Haltung in der palliativen Pflege macht den Unterschied -- 10.1 Durch was entwickeln wir eine »anerkannte« Haltung? -- 10.2 Palliative Care -- 10.2.1 Historie -- 10.2.2 Total Pain - Konzept nach Cicely Saunders -- 10.3 Menschenbild »Leiblichkeit« und Mensch als Maschine -- 10.3.1 Was hat das mit Haltung gegenüber den palliativen Personen zu tun? -- 10.4 Wie sollen wir pflegen? Wie wollen wir pflegen? Wie können wir pflegen? Wie haben wir zu pflegen? -- 10.5 Resümee -- Literatur -- IV Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Bewegung -- 11 Fazilitation - Schwerpunkt der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliative Care -- 11.1 Was bedeutet dies für die Pflegenden in ihrem »palliativen« Alltag? -- 11.1.1 Am palliativen Individuum -- 11.1.2 Durch die Aufgabe -- 11.1.3 Durch die Umgebung -- 11.1.4 Beim Fazilitieren gilt das Prinzip des »Hands on oder Hands off« -- 11.2 Das Strukturmodell des Bobath-Konzepts -- 11.3 Praktisches Beispiel -- 11.3.1 Fazilitieren des Oberkörpers -- 11.3.2 Fazilitieren zum Aufstellen der Beine -- 11.3.3 Fazilitieren des Drehens -- Literatur -- 12 Basale StimulationŽ® bei schwerstkranken, palliativen und sterbenden Personen -- 12.1 Basale Stimulation® -- 12.1.1 Bewegen und Wahrnehmen von der gesunden Person bis zur palliativen Person -- 12.1.2 Was ist Basale Stimulation®? -- 12.2 Haltung, Technik und Kompetenz.
12.2.1 Haltung -- 12.2.2 Technik -- 12.2.3 Kompetenz -- 12.3 Palliativversorgung und Basale Stimulation® -- 12.3.1 Welche Bedeutung hat die Basale Stimulation® in der Begegnung mit schwerstkranken und sterbenden Menschen? -- Literatur -- 13 »Guten Morgen, Hr. Doktor!«: Ein Praxiserleben -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Situation -- 13.3 Aktivierend-therapeutische Pflege -- 13.3.1 Der stabile Sitz im Bett nach dem Bobath-Konzept -- 13.3.2 Die belebende Waschung nach der Basalen Stimulation® in der Pflege -- 13.4 Fazit -- Literatur -- 14 So, wie man liegt, so fühlt man sich! -- 14.1 Was ist Lebensqualität? -- 14.2 Negative Faktoren, die ein Unwohlsein fördern -- 14.3 Physiologisch und bequem Positionieren nach dem Bobath-Konzept -- 14.3.1 Kopf und Extremitäten -- 14.3.2 Evaluation der bisherigen Positionierung -- 14.4 Körperbegrenzendes Positionieren nach der »Basalen Stimulation® in der ATP-P« -- 14.4.1 Die Nestlagerung -- 14.4.2 Evaluation -- 14.4.3 Positionierungsanpassung -- 14.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 15 Kleine Hilfsmittel, große Wirkung -- 15.1 Unsere Körperstruktur und ihre Veränderungen -- 15.1.1 Hinweise aus Untersuchungen -- 15.2 Das Bobath-Konzept: Grundlage von ATP -- 15.2.1 Wirkung der Schwerkraft, Unterstützungsfläche, Stabilität für Mobilität -- 15.2.2 Propriozeption -- 15.2.3 Homunkulus -- 15.3 Zusammenhang Positionen und Aktivitäten -- 15.3.1 Positive Neuroplastizität bei palliativen Personen anwenden -- 15.4 Das Material -- 15.4.1 Praktische Anwendung von Wickeln -- 15.4.2 Das Handtuch als Positionshilfe -- 15.5 Vorschlag zur Umsetzung -- Literatur -- V Pflege- und Handlungsschwerpunkt: Selbstversorgung -- 16 Mund- und Zahnpflege -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Ziele der Mund-und Zahnpflege -- 16.3 Planung und Durchführung nach Pflegeprozess und ATP -- 16.4 Allgemeine Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme.
16.5 Spezielle Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme -- 16.5.1 Anwendung -- 16.5.2 Zuständigkeit -- 16.5.3 Zusätzliche Hilfsmittel -- 16.6 Durchführung -- 16.6.1 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit oralisierter Dysphagie -- 16.6.2 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit nicht-oralisierter Dysphagie -- 16.6.3 Besonderheit: Zahnprothesen -- 16.7 Nicht geeignete Hilfsmittel -- 16.8 Schlussfolgerung -- Literatur -- VI Beinflussende Faktoren bei der Anwendung von ATP -- 17 Begleitung von Sterbenden aus anderen Kulturen -- 17.1 Der Tod in anderen Kulturen - ein kurzer Einblick in die Vielfalt -- 17.2 Sterbende aus anderen Kulturen - von wem sprechen wir überhaupt? -- 17.3 Egal welche Kultur - ein Glaube hilft beim Sterben. -- 17.4 Was Ihnen sonst noch begegnen kann… -- 17.4.1 Verständnis von Krankheit und Pflege -- 17.4.2 Von der oder dem Pflegenden zum Familienmitglied -- 17.4.3 Die Bedeutung der Rolle von Mann und Frau -- 17.4.4 Krankheit als Prüfung oder Strafe -- 17.4.5 Verständnis von Hygiene -- 17.4.6 Umgang mit Schmerz und Trauer -- 17.5 Die größte Herausforderung: Sprachprobleme! -- 17.6 Was können wir voneinander lernen? -- Literatur -- VII Anwendungsbeispiele von ATP-P bei symptomauftretenden Belastungen -- 18 Fatigue - ein häufiger Begleiter und oft nicht erkannt -- 18.1 Erfahrungen auf der Palliativeinheit einer Station -- 18.2 Was ist Fatigue? -- 18.2.1 Symptome, über die Betroffene klagen -- 18.3 Wer ist betroffen? -- 18.4 Mögliche Ursachen und Verstärker der Fatigue -- 18.4.1 Verschiedene Ursachen der Fatigue -- 18.5 Fatigue, Depression und Delir -- 18.6 Fatigue-Assessment -- 18.7 Fatigue - was nun? -- 18.7.1 Medikamentöse Behandlung -- 18.7.2 Psychotherapeutische Hilfe/Psychoonkolog*innen -- 18.7.3 Aktivierend-therapeutische Pflege.
18.8 Wie lebt man mit Fatigue im Alltag?.
Record Nr. UNINA-9911046617003321
Bartels Friedhilde  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
Materiale a stampa
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Albert Einstein als Philosoph und Naturforscher / hrsg. Paul Artur Schilpp
Albert Einstein als Philosoph und Naturforscher / hrsg. Paul Artur Schilpp
Pubbl/distr/stampa Stuttgart, : Kohlhammer Verlag, 1951
Descrizione fisica XV, 539 p. ; 23 cm
Collana Philosophen des 20. Jahrhunderts
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Record Nr. UNISOB-E600200055827
Stuttgart, : Kohlhammer Verlag, 1951
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Suor Orsola Benincasa
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Altern mit geistiger Behinderung : Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation
Altern mit geistiger Behinderung : Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation
Autore Haveman Meindert
Edizione [3rd ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2020
Descrizione fisica 1 online resource (302 pages)
Altri autori (Persone) StöpplerReinhilde
Soggetto topico Alter
Psychologie
Altenpflege
Pflege
Betreuung
Sonderpädagogik
Geistige Behinderung
Mobilität
Altenarbeit
altern
Rehabilitation
Geistigbehindertenhilfe
ISBN 9783170368095
3170368095
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Altern und geistige Behinderung -- 1.1 Altersentwicklung in Deutschland -- 1.2 Altersentwicklung und Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung -- 2 Begriffliche Implikationen -- 2.1 Der Begriff »Altern« -- 2.2 Zum Personenkreis der alten Menschen mit geistiger Behinderung -- 3 Theoretische Konzepte für die Altersphase -- 3.1 Deinstitutionalisierung/Enthospitalisierung -- 3.2 Normalisierungsprinzip -- 3.3 Soziale Integration -- 3.4 Selbstbestimmung -- 3.5 Inklusion und Teilhabe -- 3.6 Pädagogisches Handlungswissen -- 4 Dimensionen des Alterns -- 4.1 Biologisches Altern -- 4.2 Psychologisches Altern -- 4.3 Soziologisches Altern -- 4.3.1 Aktivitätstheorie -- 4.3.2 Loslösungstheorie (Disengagementtheorie) -- 4.3.3 Kontinuitätshypothese -- 4.3.4 Kompetenzmodell -- 4.3.5 Lebenslaufperspektive -- 4.3.6 Periodeneffekte -- 4.3.7 Institutionalisierungseffekte -- 4.3.8 Aktives Altern für Menschen mit geistiger Behinderung -- 4.4 Pädagogisches Handlungswissen -- 4.4.1 Biologisches Altern -- 4.4.2 Psychologisches Altern -- 4.4.3 Lebenslaufperspektive -- 4.4.4 Gesundheitsbildung -- 5 Gesundheit und Krankheit -- 5.1 Krankheiten des Alters in der Gesamtbevölkerung -- 5.2 Krankheiten des Alters bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 5.2.1 Gesundheitsrisiken des Lebensstils -- 5.2.2 Sehen -- 5.2.3 Hören -- 5.2.4 Stütz- und Bewegungsapparat -- 5.2.5 Herz- und Kreislaufsystem -- 5.2.6 Atmung/Apnoe -- 5.2.7 Verdauungssystem -- 5.2.8 Niere und Blase -- 5.2.9 Schilddrüse -- 5.2.10 Immunsystem -- 5.2.11 Hepatitis -- 5.2.12 Krebs -- 5.2.13 Epilepsie -- 5.2.14 Multimorbidität und Polypharmazie -- 5.3 Gesundheitsversorgung -- 6 Demenz (Alzheimer-Erkrankung) -- 6.1 Ätiologie -- 6.2 Diagnose Alzheimer-Syndrom -- 6.3 Diagnose der Alzheimer-Krankheit bei Menschen mit geistiger Behinderung.
6.4 Prävalenz -- 6.5 Verlauf -- 6.6 Testverfahren -- 6.7 Medikamentöse Therapie -- 6.8 Psychologische und pädagogische Maßnahmen -- 6.9 Sozial-ökologische Intervention -- 6.10 Pädagogisches Handlungswissen -- 7 Der Übergang von der Arbeit in den Ruhestand -- 7.1 Bedeutung der Arbeit -- 7.2 Arbeitsstätten für Menschen mit Behinderungen -- 7.3 Ruhestand -- 7.4 Pädagogisches Handlungswissen -- 8 Wohnen -- 8.1 Bedeutung -- 8.2 Grundlegende Forderungen und Zielsetzungen -- 8.3 Aktuelle Wohnsituation -- 8.3.1 Wohnen im Elternhaus -- 8.3.2 Wohnen in Einrichtungen des »geschlossenen« Bereichs -- 8.3.3 Formen des gemeindenahen Wohnens -- 8.3.4 Gruppengegliedertes Wohnen in besonderen Wohnformen -- 8.3.5 Besondere Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung -- 8.3.6 Leben in der (ambulant) betreuten Wohngemeinschaft -- 8.3.7 Betreutes Wohnen in der Einze- loder Paarwohnung -- 8.3.8 Ageing in place -- 8.3.9 Quartiersbezogene Konzepte -- 8.3.10 Alternative Wohnformen -- 8.4 Pädagogisches Handlungswissen -- 9 Soziale Netzwerke -- 9.1 Angehörige -- 9.2 Die Bedeutung sozialer Netzwerke in besonderen Wohnformen -- 9.3 Partnerschaften -- 9.4 Mitbewohner -- 9.5 Mitarbeiter -- 9.6 Freundschaften und Bekanntschaften außerhalb der Wohneinrichtung -- 9.7 Pädagogisches Handlungswissen -- 10 Freizeit -- 10.1 Zentrale Aspekte -- 10.2 Ziele der Freizeitförderung -- 10.3 Bewegung und Sport -- 10.4 Spielen -- 10.5 Planung von Freizeitangeboten -- 10.6 Angebote zur Tagesstrukturierung in besonderen Wohnformen -- 10.7 Pädagogisches Handlungswissen -- 11 Mobilität -- 11.1 Bedeutung der Mobilität -- 11.2 Mobilitätsbehinderungen -- 11.2.1 Mobilitätsbiografie -- 11.2.2 Mangelnde Barrierefreiheit -- 11.3 Mobilitätsspezifische Kompetenzen -- 11.4 Unfallgeschehen bei älteren Menschen -- 11.5 Pädagogisches Handlungswissen -- 12 Assistive Technologie (AT).
12.1 Formen der Assistiven Technologie -- 12.2 Assistive Technologie und Alter -- 12.3 Anwendung von Assistiver Technologie -- 12.4 Gefahren der Anwendung von Assistiven Technologien -- 13 Sterben und Tod -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Trauer -- 13.3 Zum Todesverständnis bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 13.4 Zum Trauerverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 13.5 Palliative Care -- 13.6 Pädagogisches Handlungswissen -- 14 »Selbstbestimmt älter werden«: ein Lehrgang für Menschen mit geistiger Behinderung zur Vorbereitung auf die eigene Gestaltung des Alterns -- 14.1 Erwachsenenbildung in der dritten Lebensphase -- 14.2 Lehrgang »Selbstbestimmt älter werden« -- 14.2.1 Grundprinzipien -- 14.2.2 Ziele, Inhalte und Themen -- 14.2.3 Aufgaben der Kursleiter -- 14.2.4 Weitere wichtige Elemente des Kurses -- 14.3 Lektionen des Lehrgangs »Selbstbestimmt älter werden für Menschen mit geistiger Behinderung« -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
Altri titoli varianti Altern mit geistiger Behinderung
Record Nr. UNINA-9911046681103321
Haveman Meindert  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2020
Materiale a stampa
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Opac: Controlla la disponibilità qui
Arbeits- und Organisationspsychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie
Autore Kluge Annette
Edizione [1. Auflage]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
Descrizione fisica 1 online resource (433 pages)
Altri autori (Persone) HasselhornMarcus
HeuerHerbert
SchneiderSilvia
Soggetto topico Kommunikation
Arbeit
Organization
Personnel management
Arbeitsklima
ISBN 9783170260450
3170260456
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Organisationstheorien -- Einführung -- 1.1 Womit befassen sich Organisationstheorien? -- 1.1.1 Die traditionellen Perspektiven auf Organisationen -- 1.1.2 Prominente Organisationstheorien -- 1.2 Die klassischen, für die AOW-Psychologie relevanten Organisationtheorien -- 1.2.1 Der Zeitgeist der Industrialisierung und der maschinellen Massenfertigung (1890-1930) -- 1.2.2 Der Zeitgeist der Human Relations-Bewegung (1920-1960) -- 1.3 Die neuen Theorien: High Reliability-Organisationen und Cyber-physische Systeme -- 2 Theorien der Veränderung von Organisationen -- Einführung -- 2.1 Veränderungstheorien -- 2.1.1 Episodische/revolutionäre und kontinuierliche/evolutionäre Veränderung -- 2.1.2 Die Feldtheorie als theoretischer Ausgangpunkt vieler Praxiskonzepte zur episodischen Veränderung -- 2.1.3 Vorwärtstreibende Kräfte und zurückhaltende Kräfte während eines episodischen Veränderungsprozesses im organisationalen Kontext -- 2.1.4 Kontinuierliche Veränderung -- 2.1.5 Geplante und ungeplante, First- oder und Second-order-Veränderung -- 2.1.6 Schließen sich episodischer und kontinuierlicher Wandel aus? Das Modell organisationalen Wachstums -- 2.1.7 Der Niedergang von Organisationen (»Organizational Decline«) -- 2.2 Veränderung durch organisationales Lernen -- 2.2.1 Die Verbindung zwischen individuellem und organisationalem Lernen -- 2.2.2 Ein Phasenmodell zur Beschreibung des OL-Prozesses -- 2.2.3 Förderung organisationaler Veränderung durch das Lernen aus Fehlern -- 2.3 Veränderungen in Organisationen aktiv steuern -- 2.3.1 Theorien des Veränderungsprozesses -- 2.3.2 Implementierungstheorien -- 2.4 Die Rolle der Partizipation und Kommunikation in Veränderungsprozessen -- 3 Organisationsdiagnose: Erfassung von Kultur und Klima -- Einführung.
3.1 Wissenschaftliche Hintergründe und praktische Anwendung -- 3.1.1 Modellorientierte Organisationsdiagnostik -- 3.1.2 Praxis der Organisationsdiagnostik -- 3.2 Ein Überblick zur Geschichte der Organisationsdiagnostik von Organisationskultur und Organisationsklima -- 3.3 Instrumente zur Organisationsdiagnose von Organisationskultur -- 3.3.1 Kultur als externe Variable -- 3.3.2 Quantitative Instrumente zur Erfassung von Organisationskultur als interne Variable -- 3.3.3 Kultur und Strategisches Human Resource Management -- 3.4 Instrumente zur Organisationsdiagnose von Organisationsklima -- 3.4.1 Besonderheiten bei der Messung von Klima -- 3.4.2 Psychologisches und Organisationales Klima -- 3.4.3 Die Klima-Stärke -- 3.4.4 Welches Klima wird gemessen? Globales, strategisches und Prozessklima -- 3.4.5 Der Zusammenhang zwischen globalem, strategischem und Prozessklima -- 4 Strategisches Human Resource Management und Personalentwicklung -- Einführung -- 4.1 Die Entwicklung des Human Resource Management -- 4.1.1 Personalabteilung, Personalmanagement und (Strategisches) HRM -- 4.1.2 Die ersten ganzheitlichen Konzepte: Das Michigan- und das Harvard-Konzept -- 4.2 Der praktische Anspruch an das HRM -- 4.2.1 HRM als HR Strategic Business Partner -- 4.2.2 Der Unternehmens- und Personalplan -- 4.2.3 Talent Management -- 4.2.4 Wie wirken die Maßnahmen des Strategischen HRM auf den Unternehmenserfolg? -- 4.3 Virtual und e-HRM -- 4.3.1 Die Zukunft von SHRM - People Analytics -- 4.3.2 e-HRM und strategisches Personalmarketing aus psychologischer Sicht -- 4.4 Standards und Normen bei Personalauswahlprozessen aus psychologischer Sicht -- 4.5 Strategische Personalentwicklung -- 4.5.1 Die Praxis der strategischen Personalentwicklung -- 4.5.2 Das Verhältnis von Personalentwicklung und Kompetenzmanagement -- 4.5.3 Das Verhältnis von Personalentwicklung und Training.
4.6 Der Prozess der strategischen Personalentwicklung -- 4.6.1 Analyse des Handlungsbedarfs -- 4.6.2 Definition von Lernzielen -- 4.6.3 Auswahl von Methoden zur Erreichung der Lernziele -- 4.7 Der Transfer und das »Transferproblem« -- 4.7.1 Das Transfermodell von Baldwin & -- Ford -- 4.7.2 Lernen und Behalten unterstützt durch Refresher-Trainings -- 4.7.3 Warum ist die Frage des Transfers so wichtig? -- 4.8 Trainingsevaluation -- 4.8.1 Ableitung und Aufbau von Evaluationskriterien -- 4.8.2 Strategien der Evaluation -- 4.8.3 Ganzheitliche Modelle zur Wirkung von Training und den personenbezogenen und organisationalen Bedingungen. -- 5 Kommunikation innerhalb und außerhalb der Organisation -- Einführung -- 5.1 Unternehmenskommunikation und die kommunikative Bewältigung von Konflikten -- 5.1.1 Ziele der Unternehmenskommunikation -- 5.1.2 Anspruchsgruppen des Unternehmens und Stakeholderkommunikation -- 5.1.3 Issues Monitoring als Teil der Political und Public Relations -- 5.1.4 Unternehmenskommunikation, Corporate Identity und Reputation -- 5.2 Employee Relation und interne Kommunikation -- 5.2.1 Zufriedenheit mit der internen Kommunikation -- 5.2.2 Change-Kommunikation -- 6 Arbeitspsychologie und sozio-digitale Systeme -- Einführung -- 6.1 Was gilt als »Arbeit«? -- 6.1.1 Arbeit 4.0 -- 6.1.2 Typen von Arbeitsbestandteilen und ihre Gewichtung in sozio-digitalen Systemen -- 6.1.3 Die Bedeutung von Arbeit, Arbeitslosigkeit und frei-gemeinnütziger Arbeit -- 6.2 Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeit -- 6.2.1 Gestaltung von Aufgaben und Arbeitstätigkeiten -- 6.2.2 Bedingungs- und verhältnisbezogene Arbeitsgestaltung -- 6.2.3 Die arbeitspsychologisches Perspektive auf Arbeitsgestaltung -- 6.2.4 Integrative Modelle der Aufgabengestaltung -- 6.2.5 Gruppenarbeit und neue Formen von Kollaboration -- 6.3 Die Wirkung von Arbeit -- 6.3.1 Stress.
6.3.2 Ermüdung -- 6.3.3 Flow -- 6.4 Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement -- 6.5 Arbeitssicherheit und Safety Management -- 6.5.1 Wie gefährlich ist ein Arbeitsplatz? Die Risikoanalyse -- 6.5.2 Arbeitssicherheit -- 6.5.3 Safety Management Systems -- 6.5.4 Regeln, Regelverstöße und unsichere Handlungen -- 7 Determinanten der individuellen und teambezogenen Arbeitsleistung -- Einführung -- 7.1 Determinanten der individuellen Leistung -- 7.1.1 Determinanten von produktivem, extraproduktivem und kontrapoduktivem Arbeitsverhalten -- 7.1.2 Organizational Citizenship Behavior (OCB) und Counterproduktive Work Behavior (CWB) -- 7.1.3 Arbeitsbezogene Einstellungen als Antezendenzen von Leistungsaspekten -- 7.1.4 Wie verändern sich arbeitsbezogene Einstellungen innerhalb oder nach Veränderungsprozessen? -- 7.1.5 Die Verbindungen zwischen individuellen arbeitsbezogenen Einstellungen und der Gruppenleistung -- 7.2 Der Einfluss von personaler und nicht personaler Führung auf die Leistung -- 7.2.1 Selektionsorientierte (»Trait«) Ansätze in der Führungsforschung -- 7.2.2 Verhaltensorientierte Ansätze - »leadership style« -- 7.2.3 Situative Ansätze -- 7.2.4 Führungsverhalten als Leader Member Exchange (LMX) -- 7.2.5 Charismatisch- transformationale & -- transaktionale Führung -- 7.2.6 Verändert die Digitalisierung Führung und Führungsprozesse? -- 7.2.7 Gesundheitsorientierte Führung -- 7.2.8 Destruktive Führung -- 7.3 Determinanten von Teamleistung von traditionellen Teams und von High Responsibility Teams -- 7.3.1 Traditionelle Gruppenarbeitsforschung -- 7.3.2 Teamentwicklung als Determinante von traditioneller Gruppenarbeit -- 7.3.3 Interdependent arbeitende Expert/innen-Teams -- 7.3.4 Besonderheiten von Teamarbeitsprozessen und deren Determinanten erfolgreicher HRT-Teamarbeit -- Literaturhinweise -- Stichwortverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9911026061203321
Kluge Annette  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
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Die barrierefreie Klinik : Grundlagen und Konzeptbausteine
Die barrierefreie Klinik : Grundlagen und Konzeptbausteine
Autore Greving Heinrich
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
Descrizione fisica 1 online resource (177 pages)
Disciplina 362.4
Altri autori (Persone) HülsmannIlona
SchedlerRenate
Soggetto topico Hospital patients
People with disabilities
ISBN 9783170405097
3170405098
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) -- 2.2 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) -- 2.2.1 Der neue und erweiterte Begriff zur Behinderung im SGB IX -- 2.2.2 Grundlagen der ICF -- 2.3 Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) -- 2.4 Teilhabe -- 2.5 Barrierefreiheit -- 2.6 Fazit im Hinblick auf die Konzeptbausteine -- 3 Konzeptbausteine - Teil 1: (Heilpädagogische) Grundlagen im Praxisbezug Klinik -- 3.1 Geschichtlich relevante Entwicklungen -- 3.2 Vom Objekt zum Subjekt: Person‍(en)‌zentriert -- Exkurs: Empowerment als Verdeutlichung des Person-Seins -- 3.3 Ganzheitlichkeit in Verbindung mit dem Universellen Design -- 3.4 Netzwerke, Verknüpfungen, Problembereiche und Perspektiven -- 3.5 Krisen und damit verbundene Probleme -- 4 Konzeptbausteine - Teil 2: Zur barrierefreien Architektur -- 4.1 Das Krankenhaus als öffentliches Gebäude -- 4.1.1 Anforderungen -- 4.1.2 Baurechtliche Vorgaben -- Die UN-Behindertenrechtskonvention - UN-BRK -- Das Bundesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen - BGG -- Die Landesbehindertengleichstellungsgesetze -- Die Musterbauordnung/die Landesbauordnungen -- Barrierefreiheit in den Bundesländern -- 4.2 Planung und Umsetzung -- 4.2.1 Die DIN 18040 als technische Baubestimmung -- 4.2.2 Die Normenreihe der DIN 18040 -- DIN 18040, Teil 1 -- Abschnitt 1 - Anwendungsbereich -- Abschnitt 2 - Normative Verweise -- Abschnitt 3 - Begriffe -- Abschnitt 4 - Infrastruktur -- Abschnitt 5 - Räume -- DIN 18040, Teil 2 -- Das Patientenzimmer -- 4.2.3 Das Konzept Barrierefreiheit -- 4.3 Nutzung -- 4.3.1 Genesungsort -- 4.3.2 Der barrierefreie Arbeitsplatz -- 5 Fazit: Interdisziplinäre Verknüpfungen, Konsequenzen und Aussichten.
Kommunikation unter erschwerten Bedingungen gelingend gestalten -- Herausforderndes Verhalten erklären und verstehen -- Gesetzliche Grundlagen für den Aufenthalt von Menschen mit Beeinträchtigungen im Krankenhaus -- Universelles Design - grundsätzlich und weiterführend -- Literaturverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Stichwortverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9911046560603321
Greving Heinrich  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
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Bedrohte Humanität : Plädoyer für eine empathische Kommunikationskultur
Bedrohte Humanität : Plädoyer für eine empathische Kommunikationskultur
Autore Gottschlich Maximilian
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
Descrizione fisica 1 online resource (265 pages)
Disciplina 179.7
Soggetto topico Humanity
Compassion
ISBN 9783170426580
9783170426573
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Teil 1 Über Mitgefühl -- Vorbemerkung -- 1 Biologisches Programm -- Gespiegelte Gefühle -- Ohne Du, kein Ich -- 2 Moralische Aufgabe -- Einfühlen und Mitfühlen -- Solidarität der Verletzbaren -- 3 Politisches Projekt -- Das Gewicht fremden Leids -- Neue Metaerzählung -- 4 Therapeutische Kraft -- Macht des Unglücks -- Existenzielle Beziehung -- 5 Spirituelle Erfahrung -- Schöpferisches Potenzial -- Jüdisch-christliche Markierungen -- Teil 2 Die Feinde des Mitgefühls -- Vorbemerkung -- 6 Hass -- Destruktives Vorurteil: Antisemitismus und Judenhass -- Destruktive Ängste -- Digitaler Hass -- 7 Narzissmus -- Leitneurose unserer Zeit -- Frühe Bindungsstörungen -- Digitale Egomanie -- 8 Gleichgültigkeit -- Tugend oder Mangel -- Flucht in die Indifferenz -- Selbstentfremdung -- Teil 3 Die Sprache des Mitgefühls -- Vorbemerkung -- 9 Verbale Achtsamkeit -- Schwieriges Terrain -- Sprachliche Existenz -- Empathisches Verstehen -- Kommunikatives Gewissen -- 10 Anteilnehmende Fürsorge -- Existenzielle Grundbefindlichkeit -- Partizipative Intersubjektivität -- Vom Beobachter zum Teilnehmer -- 11 Bewahrte Würde -- Eine Frage der Achtung -- Erwartungsfreies Engagement -- 12 Wiederhergestellte Integrität -- Über andere zum Selbst -- Soziale Unsichtbarkeit -- 13 Gerechte Kommunikation -- Asymmetrische Beziehung -- Intimität und Scham -- Epilog -- Nur universales Mitgefühl kann uns retten -- Literaturverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9911025997103321
Gottschlich Maximilian  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
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Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz nach Silviahemmet : Wie Leben mit Demenz gelingen kann
Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz nach Silviahemmet : Wie Leben mit Demenz gelingen kann
Autore Sottong Ursula
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
Descrizione fisica 1 online resource (198 pages)
Soggetto topico Pflege
Demenz
Palliative treatment
ISBN 9783170395893
9783170395886
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einführung -- 1.1 Menschen wie du und ich -- 1.2 Teilhabe und Selbstbestimmung trotz Demenz -- 1.3 Demenz und Alter -- 1.4 Demenz und Lebensqualität -- 1.5 Demenz, Palliative Care und Silviahemmet -- 2 Silviahemmet -- 2.1 Palliative Care - Effekte -- 2.2 Silviahemmet - Ziele -- 2.3 Die vier Säulen der Arbeit -- 2.3.1 Symptomkontrolle/person centered care -- 2.3.2 Kommunikation und Begegnung -- 2.3.3 Unterstützung der Angehörigen -- 2.3.4 Team -- 2.4 Schulungen und Weiterbildungen -- 2.4.1 Aufbau der Ausbildung -- 2.5 Zertifizierung durch Silviahemmet -- 2.6 Svenskt Demenscentrum -- 2.7 Silviahemmet international -- 2.8 Tagespflege und SilviaBo -- 3 Medizinische Grundlagen -- 3.1 Die oberste Schaltzentrale - Das zentrale Nervensystem -- 3.1.1 Das Großhirn und seine Funktionen -- 3.1.2 Das Zwischenhirn -- 3.1.3 Das Limbische System -- 3.1.4 Der Hirnstamm -- 3.1.5 Die Nervenzellen und ihr Informationssystem -- 4 Altersphänomene -- 5 Demenz -- 5.1 Exkurs: Kognition -- 5.2 Demenzformen -- 5.2.1 Alzheimer-Demenz -- 5.2.2 Frontotemporale/Frontallappen-Demenz -- 5.2.3 Parkinson-Demenz -- 5.2.4 Lewy-body-Demenz -- 5.2.5 Gefäßbedingte (vaskuläre) Demenz -- 5.3 Demenzdiagnostik -- 5.4 Bedeutung der hausärztlichen Versorgung -- 5.5 Therapie -- 5.5.1 Nicht-medikamentöse Maßnahmen -- 5.5.2 Medikamentöse Maßnahmen -- 6 Typische Demenzsymptome und deren Bewältigung -- 6.1 Kognitive Symptome -- 6.1.1 Gedächtnis -- 6.1.2 Orientierungsvermögen -- 6.1.3 Sprache -- 6.1.4 Rechnen -- 6.1.5 Geistige Fähigkeiten, Aufmerksamkeit, Urteilsvermögen -- 6.2 Exekutive Fähigkeiten -- 6.3 Apraxie -- 6.4 Agnosie -- 6.5 Psychiatrische Symptome -- 6.6 Körperliche Symptome -- 6.6.1 Inkontinenz -- 6.6.2 Steifigkeit und Muskelzuckungen -- 7 Herausfordernde Verhaltensweisen - Wer fordert wen heraus?.
7.1 Nichts geschieht ohne Grund -- 7.1.1 Medizinische/pflegerische Aspekte -- 7.1.2 Kommunikationsprobleme und subjektiv erlebte Kränkungen -- 7.1.3 Umfeld: Wohnumgebung, Umgebungs-/ Ortswechsel, Geräusch-/Lärmpegel -- 7.1.4 Eingeschränkte Mobilität und Freiheitseinschränkungen -- 7.2 Weitere Auslöser -- 7.3 Therapie -- 7.3.1 Nicht-medikamentöse Therapie -- 7.3.2 Medikamentöse Therapie -- 8 Demenz, Delir, Depression -- 8.1 Depression -- 8.2 Delir -- 8.3 Prävention vor Therapie -- 9 Schmerzen -- 9.1 Schmerzskalen -- 9.2 Ursachenforschung -- 10 Eine Orientierung fördernde Umgebung -- 10.1 Das Umfeld -- 10.2 Unterstützung der örtlichen Orientierung - Angewandte Biografiearbeit -- 10.3 Farbgebung -- 10.4 Bodenflächen -- 10.5 Licht -- 10.6 Mobiliar -- 10.7 Auffinden erleichtern - Kennzeichnungen -- 10.8 Die Sache mit dem Spiegel -- 10.9 Zeitliche Orientierung -- 10.10 Eine die Orientierung unterstützende Kommunikation -- 10.11 Leben in und mit der Natur -- 10.12 Sicherheit durch technische Assistenzsysteme -- 11 Aktivierung - mehr als Beschäftigung -- 11.1 Beibehalten, was Freude macht -- 11.2 Reminiszenz -- 11.3 Musik und Tanz -- 12 Biografiearbeit -- 13 Ernährung und Mahlzeiten -- 13.1 Der tägliche Einkauf -- 13.2 Probleme beim Essen -- 13.3 Exkurs: Geschirr -- 13.4 Unter- und Mangelernährung - Schluckstörungen -- 14 Kommunikation und Begegnung -- 14.1 Verbale und nonverbale Kommunikation -- 14.2 Validation -- 14.3 Berührung -- 15 Spiritualität -- 15.1 Spiritual Care - Seelsorge - Sorge um die Seele -- 15.2 Spiritual Care konkret - Lebenssinn und Zuversicht geben -- 16 Angehörige/Familie -- 16.1 Die Krankheit der Angehörigen -- 16.2 Eine neue Beziehung aufbauen -- 16.3 Wenn ein Umzug ansteht … -- 16.4 Der lange Abschied … -- 17 Team -- 17.1 Achtsame Kommunikation -- 17.2 Arbeiten unter einer Leitung -- 17.3 Reflexion im Team.
18 Pflege - Person-centered-care -- 18.1 Tipps für eine gute Pflege -- 18.2 Traumata -- 19 Best-Practice-Beispiele -- 19.1 Silviahemmet in Deutschland - Beispiele guter Praxis -- 19.1.1 Pilotprojekt Malteser und Silviahemmet - 2019/2010 -- 19.2 Silviahemmet und ambulante Angebote -- 19.2.1 MalTa Tagestreff Bottrop - Das kleine Silviahemmet -- 19.2.2 Malteser Tagespflege Duderstadt -- 19.3 Silviahemmet und Altenhilfe -- 19.3.1 St. Anna Stift/Kroge - Wohnbereich Silvia -- 19.3.2 Zertifizierung Papst Leo Haus in Essen -- 19.4 Silviahemmet und Krankenhaus -- 19.4.1 24-Stunden-Management -- 19.4.2 Station Silvia - eine Oase im Krankenhausalltag -- 19.4.3 Station Silvia in Flensburg -- 19.4.4 Demenzsensibles Krankenhaus St. Carolus -- 19.5 Versorgung von Menschen mit Demenz in der Notfallrettung und im Krankentransport -- 19.5.1 Weiterbildung für Rettungsdienst und Krankentransport -- 20 Lessons learned -- 21 Der Blick in die Zukunft -- 21.1 Prävention -- 21.2 Leben, wo ich hingehöre - Smart-City Forst -- 21.3 Zukünftige Forschungsfelder -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9911046616203321
Sottong Ursula  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
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Beschaffungswesen und Vergabepraxis für Feuerwehr und Rettungsdienst
Beschaffungswesen und Vergabepraxis für Feuerwehr und Rettungsdienst
Autore Lülf Michael
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2020
Descrizione fisica 1 online resource (487 pages)
Altri autori (Persone) JentgesAlexa
Soggetto topico beschaffungsmanagement
Beschaffungs-Compliance
Einsatzfahrzeuge
Beschaffungsregeln
ISBN 9783170349209
3170349201
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Grundlagen und Aufbau des Vergaberechts -- 1 Einführung -- 1.1 Der Ursprung des Vergaberechts: Das Haushaltsrecht -- 1.2 Die Zweiteilung des Vergaberechts -- 1.3 Trennlinie zwischen Oberschwellen- und Unterschwellenrecht: Der EU-Schwellenwert -- 1.4 Unterschiede zwischen dem Haushaltsvergaberecht und dem GWB-Vergaberecht -- 1.5 Das EU-Primärrecht -- 1.6 Übersicht über Grundlagen und Aufbau des Vergaberechts -- 1.7 Schnellcheck -- 2 Vergaberecht oberhalb des EU-Schwellenwertes -- 2.1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen -- 2.2 Schnellcheck -- 3 Vergaberecht unterhalb des EU-Schwellenwertes -- 3.1 Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) -- 3.2 Vergabegesetze der Länder -- 3.3 Schnellcheck -- II. Vorbereitung des Vergabeverfahrens -- 1 Allgemeine Vorbereitungen -- 1.1 Bedarfsermittlung -- 1.2 Markterkundung -- 1.3 Projekt- und Zeitplanung -- 1.4 Schnellcheck -- 2 Leistungsarten: Einordnung des Beschaffungsgegenstandes -- 2.1 Abgrenzung der Leistungsarten -- 2.2 Gemischte Beschaffungsgegenstände -- 2.3 Schnellcheck -- 3 Losbildung -- 3.1 Teillose -- 3.2 Fachlose -- 3.3 Loslimitierung -- 3.4 Verzicht auf die Losvergabe -- 3.5 Dokumentation -- 3.6 Losbildung oder Gesamtvergabe bei der Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen -- 3.7 Schnellcheck -- 4 Erstellen der Leistungsbeschreibung -- 4.1 Anforderungen an die Leistungsbeschreibung -- 4.2 Das Leistungsbestimmungsrecht des Auftraggebers -- 4.3 Grundsatz der produktneutralen Ausschreibung -- 4.4 Rechtfertigung der Produktvorgabe durch Auftragsgegenstand -- 4.5 Auftragsgegenstand nicht hinreichend beschreibbar -- 4.6 Verdeckte Produktvorgaben -- 4.7 Verhältnismäßigkeit -- 4.8 Bedarfs- und Alternativpositionen -- 4.9 Anforderungen an die Kennzeichnung -- 4.10 Aufbau der Vergabeunterlagen.
4.11 Leistungsbeschreibung mit nur einem Wertungskriterium -- 4.12 Leistungsbeschreibung mit mehreren Wertungskriterien -- 4.13 Schnellcheck -- 5 Schätzung des Auftragswertes -- 5.1 Sinn und Zweck der Schätzung des Auftragswertes -- 5.2 Grundlagen der Schätzung -- 5.3 Optionen und Vertragsverlängerungen -- 5.4 Bedarfs-/Eventualpositionen und Alternativ-/Wahlpositionen -- 5.5 Prämien und Zahlungen -- 5.6 Schätzmethoden -- 5.7 Dokumentation der Schätzung -- 5.8 Zeitpunkt der Schätzung, 3 Abs. 3 VgV -- 5.9 Schätzung des Auftragswertes bei losweiser Vergabe, 3 Abs. 7 und 8 VgV -- 5.10 Losweise Vergabe von Lieferleistungen, 3 Abs. 8 VgV -- 5.11 Losweise Vergabe von Dienstleistungen, 3 Abs. 7 VgV -- 5.12 Losweise Vergabe von Planungsleistungen, 3 Abs. 7 Satz 2 VgV -- 5.13 Sonderregelung bei losweiser Vergabe: Die 80/20-Regel, 3 Abs. 9 VgV -- 5.14 Regelmäßig wiederkehrende Aufträge und Daueraufträge, 3 Abs. 10 VgV -- 5.15 Folgen fehlerhaften Schätzung -- 5.16 Schnellcheck -- 6 Die Verfahrensarten -- 6.1 Nationale Verfahren (unterhalb des EU-Schwellenwertes) nach der UVgO -- 6.2 Europaweite Verfahren (oberhalb des EU-Schwellenwertes) -- 7 Die Eignung (Kriterien und Nachweise) -- 7.1 Die Eignungskriterien -- 7.2 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung -- 7.3 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit -- 7.4 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit -- 7.5 Einheitliche Europäische Eigenerklärung -- 7.6 Verhältnismäßigkeit von Eignungskriterien -- 7.7 Die Ausschlussgründe -- 7.8 Zwingende Ausschlussgründe -- 7.9 Fakultative Ausschlussgründe -- 7.10 Selbstreinigung -- 7.11 Kein Mehr an Eignung? -- 7.12 Schnellcheck -- 8 Zuschlagskriterien -- 8.1 Unterscheidung und Abgrenzung von Eignungs- und Zuschlagskriterien -- 8.2 Ausschlusskriterien -- 8.3 Formbeispiele für Ausschlusskriterien -- 8.4 Wertungskriterien -- 8.5 Allgemeine Kriterien.
8.6 Bestimmung von Zuschlagskriterien -- 8.7 Qualität -- 8.8 Preis -- 8.9 Technische Spezifikation oder technischer Wert -- 8.10 Lebenszyklus- und Betriebskosten -- 8.11 Umwelteigenschaften -- 8.12 Kundendienst und Service -- 8.13 Lieferzeitpunkt und Lieferungs- oder Ausführungsfrist -- 8.14 Schnellcheck -- 9 Nebenangebote -- 9.1 Zulassung von Nebenangeboten -- 9.2 Schnellcheck -- 10 Dokumentation zum Verfahrensbeginn -- 10.1 Allgemeine Angaben -- 10.2 Angaben nach Haushaltsrecht -- 10.3 Angaben zu Kosten -- 10.4 Wahl der Vergabeart -- 10.5 Angaben zu Leitfabrikaten -- 10.6 Finanz- und Haushaltsangeben -- 10.7 Maßnahmen nach geltenden Länderrechten -- 10.8 Einbindung anderer Ämter und Stellen -- 10.9 Angaben zum Verfasser und Verantwortlichen -- 11 Vergabeunterlagen -- 11.1 Anschreiben -- 11.2 Bewerbungsbedingungen -- 11.3 Vertragsunterlagen -- 11.4 Schnellcheck -- III. Durchführung des Vergabeverfahrens -- 1 Beginn des Vergabeverfahrens - Veröffentlichen der Beschaffungsabsicht (Auftragsbekanntmachung) -- 1.1 Nationale Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung, beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, Verhandlungsvergabe mit Teilnahmewettbewerb, 30ff UVgO -- 1.2 Vergabeverfahren oberhalb des EU-Schwellenwertes: Offenes Verfahren, nicht offenes Verfahren, Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb -- 1.3 Schnellcheck -- 2 Angebotsphase -- 2.1 Unklarheiten in den Vergabeunterlagen -- 2.2 Fehler in den Vergabeunterlagen -- 2.3 Bieterfragen und Antworten -- 2.4 Form der Bieterfragen -- 2.5 Frist für Bieterfragen -- 2.6 Inhalt der Bieterfragen -- 2.7 Antworten zu Bieterfragen -- 2.8 Bestandteil der Vergabeunterlagen -- 2.9 Die Bieterrüge -- 2.10 Verlängerung der Angebotsfrist -- 2.11 Übermittlung der Angebote -- 2.12 Anwendung auf den Teilnahmewettbewerb -- 2.13 Schnellcheck.
3 Aufbewahrung der Angebote und Teilnahmeanträge, 39 UVgO und 54 VgV -- 3.1 Zweck der Vorschriften zur Aufbewahrung -- 3.2 Schnellcheck -- 4 Öffnung der Teilnahmeanträge und Angebote -- 4.1 Vier-Augen-Prinzip -- 4.2 Unverzügliche Öffnung und Kennzeichnung der Angebote -- 4.3 Dokumentation -- 4.4 Aufbewahrung der Angebote -- 4.5 Besondere Regelung für Sektorenauftraggeber -- 4.6 Schnellcheck -- 5 Prüfung und Wertung von Angeboten und Teilnahmeanträgen -- 5.1 Die 1. Stufe: Formale Prüfung -- 5.2 Die 2. Stufe: Eignungsprüfung -- 5.3 Die 3. Stufe: Angemessenheit der Preise ( 44 Abs. 3 UVgO und 60 Abs. 3 VgV) -- 5.4 Die 4. Stufe: Wirtschaftlichkeitsprüfung -- 5.5 Prüfung und Wertung von Teilnahmeanträgen -- 5.6 Schnellcheck -- IV. Wertungsmethoden und Bewertungsmatrix -- 1 Wertungsmethoden -- 1.1 Einfache Wertungsmethoden -- 1.2 Multikriterielle Wertungsmethoden -- 1.3 Sonstige Methoden -- 1.4 Übersicht aller Methoden -- 1.5 Entscheidungshilfe zur Methodenauswahl -- 1.6 Ein Methodenausblick -- 1.7 Der Analytische-Hierarchie-Prozess (AHP) -- 1.8 Fazit zu den Methoden -- 1.9 Schnellcheck -- 2 Spektrum der Messskalen -- 2.1 Norminalskala -- 2.2 Ordinalskala -- 2.3 Intervalskala -- 2.4 Ratioskala -- 2.5 Absolutskala -- 2.6 Schnellcheck -- 3 Kriterienhierarchien und -gewichtung -- 3.1 Kriterienhierarchie -- 3.2 Kriteriengewichtung: -- 3.3 Schnellcheck -- 4 Bewertungsmatrix -- 4.1 Struktur der Bewertungsmatrix -- 4.2 Die Auswertung -- 4.3 Schnellcheck -- V. Die Beendigung des Vergabeverfahrens: Zuschlag oder Aufhebung -- 1 Der Zuschlag -- 1.1 Die Zuschlagserteilung bei Vergabeverfahren unterhalb des EU-Schwellenwertes -- 1.2 Zuschlagserteilung bei Verfahren oberhalb des EU-Schwellenwertes -- 1.3 Schnellcheck -- 2 Die Aufhebung -- 2.1 Aufhebung eines Verfahrens unterhalb des EU-Schwellenwertes.
2.2 Aufhebung eines Verfahrens oberhalb des EU-Schwellenwertes -- 2.3 Alternativen zur Aufhebung -- 2.4 Schnellcheck -- 4 Abschließende Dokumentation -- Danksagung -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
Record Nr. UNINA-9911046683503321
Lülf Michael  
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Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter : Beiträge aus der Praxis
Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter : Beiträge aus der Praxis
Autore Ding-Greiner Christina
Edizione [2nd ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
Descrizione fisica 1 online resource (318 pages)
Soggetto topico Altenpflege
Behindertenhilfe
Altenhilfe
Eingliederungshilfe
Altenpflegeausbildung
Ausbildung Heilerziehungspflege
Heimaufsicht
ISBN 9783170367920
3170367927
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einführung -- I Bewohner und Mitarbeiter in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung -- 1 Menschen mit geistiger Behinderung -- 1.1 Demografische Entwicklung und Mortalität -- 1.2 Älterwerden mit geistiger Behinderung -- 1.3 Alternsprozesse -- 1.4 Körperliche Erkrankungen und Multimorbidität -- 1.5 Schmerzen -- 1.6 Epilepsien und psychische Störungen im Alter -- 1.7 Barrieren im Gesundheitssystem -- 1.8 Bedarf und Bedürfnisse -- 2 Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung -- 2.1 Demografische Entwicklung und Mortalität -- 2.2 Älterwerden mit chronisch psychischer Erkrankung -- 2.3 Alternsprozesse -- 2.4 Körperliche Erkrankungen im Alter -- 2.5 Barrieren im Gesundheitssystem -- 2.6 Psychische Komorbidität im Alter -- 2.7 Bedarf und Bedürfnisse -- 3 Betreuen und Pflegen -- 3.1 Stationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe -- 3.2 Stationäre Einrichtungen der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung -- 3.3 Stationäre Einrichtungen der Altenhilfe im Rhein-Neckar-Kreis -- 4 Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe und der Behindertenhilfe - der berufliche Alltag im Vergleich -- 4.1 Anforderungen -- 4.2 Belastungen -- 4.3 Umgang mit Belastungen -- 4.4 Positives im Beruf -- 5 Literaturangaben zu Kap.1-4 -- 6 Auf dem Weg zu einem zielgruppenspezifischen Einschätzungsinstrument: Eine explorative Studie zur gesundheitlichen und pflegerischen Bedarfserhebung bei Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung im Rahmen des Projektes EIBeMeB -- 6.1 Ausgangslage: Zur aktuellen pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung -- 6.2 Das Projekt EIBeMeB -- 6.3 Schwerpunkt: Arbeitspaket 3 - Gesundheitliche und pflegerische Bedarfserhebung mit dem NBA und der ICF.
6.4 Ergebnisse der Erhebung -- 6.5 Diskussion -- 6.6 Ethikvotum -- II Beiträge aus der Praxis -- 1 Medizinische Grundlagen -- 1.1 Ältere Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung in stationären Einrichtungen aus ärztlicher Sicht -- 2 Pflege -- 2.1 Anthropologie und Pflege -- 2.2 Die Pflege geistig behinderter Menschen im Alter -- 2.3 Pflege, Betreuung und Versorgung von alt gewordenen psychisch Kranken im Katholischen Bürgerhospital -- 2.4 Gedanken zum Essen - oder Liebe geht auch durch den Magen -- 3 Begleitung -- 3.1 Freizeit und Tagesstruktur für Senioren mit geistiger Behinderung - ein Angebot der Nieder-Ramstädter Diakonie in der Kerneinrichtung Mühltal -- 3.2 Betreuung von älteren psychisch kranken Menschen im Tagestreff -- 4 Seelsorge -- 4.1 Seelsorge bei Menschen mit geistiger Behinderung -- 4.2 Seelsorge bei Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen »... weil unser Herz unruhig ist, bis es Ruhe findet in Gott« -- 5 Sterbebegleitung -- 5.1 Sterbebegleitung bei geistig behinderten Menschen -- 5.2 Zum Umgang mit Tod und Sterben in den Sozialpsychiatrischen Hilfen Reutlingen -- 6 Kunst -- 6.1 »Es gibt Tage, da ist mir so nach Engel« -- 6.2 Kunst und psychische Erkrankung -- 6.3 Musiktherapie -- 7 Leben mit geistiger Behinderung -- 7.1 Biographiearbeit. Die Schatzkiste von R.Z. -- 7.2 Annerose oder »Ein Leben mit geistiger Behinderung« -- 7.3 Walter und Alois oder »Was können wir von geistig behinderten Menschen lernen?« -- 7.4 Reinhart -- 7.5 Eine Lebensgeschichte, erzählt von Martha -- 7.6 Jugend im Dritten Reich -- 7.7 Ein ganz normales Leben -- 8 Konzepte -- 8.1 Reden ist Silber - Schweigen ist Blech. Kommunikation, Kommunikationsbeeinträchtigungen und Kompensationsmöglichkeiten -- 8.2 Dezentralisierung einer Komplexeinrichtung. Möglichkeiten, Chancen und Risiken für behinderte Menschen im Rahmen einer Ausgliederung.
8.3 Warum ist der eigentlich in der Anstalt? Ein Versuch der Annäherung an die Problematik der Integration von Senioren mit geistiger Behinderung in den gesellschaftlichen Raum -- 9 Würde des Menschen -- 9.1 Pädagogisch-andragogisches Handeln zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge -- 9.2 Der geistig behinderte Mensch im gesellschaftlichen Kontext und das daraus resultierende Selbstverständnis der professionell Begleitenden -- 10 Ausblick -- 10.1 Statement -- III Entwicklung von Konzepten in Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Altenhilfe mit Schwerpunkt psychische Erkrankung -- 1 Ausbildung der Mitarbeiter im Vergleich -- 1.1 Altenhilfe: Ausbildung der Mitarbeiter und Konzepte -- 1.2 Heilerziehungspflege - integrierte Multiprofessionalität für mehr Lebensqualität -- 1.3 Vergleich der Berufsgruppen und ihres beruflichen Umfelds -- 1.4 Folgerungen für die Pflege und Betreuung älterer geistig behinderter und psychisch kranker Menschen -- 2 Betreuungs- und Pflegekonzepte -- 2.1 Entwicklung von Konzepten in Fokusgruppen -- 2.2 Entwicklung von Konzepten durch Analyse von Videosequenzen -- 3 Ausblick -- Autorenangaben -- Anhang -- 1 Tabellen -- 2 Farbabbildungen.
Altri titoli varianti Betreuung und Pflege geistig behinderter und chronisch psychisch kranker Menschen im Alter
Record Nr. UNINA-9911046719603321
Ding-Greiner Christina  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2021
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Beziehungen in der Schule gestalten : Für ein gelingendes Miteinander
Beziehungen in der Schule gestalten : Für ein gelingendes Miteinander
Autore Scherzinger Marion
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
Descrizione fisica 1 online resource (153 pages)
Disciplina 371.192
Altri autori (Persone) WettsteinAlexander
BergerFred
SchubarthWilfried
WachsSebastian
Soggetto topico Parent-teacher relationships
Teacher-student relationships
ISBN 9783170379718
3170379712
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Intro -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einleitung -- Teil I Beziehung zwischen Lehrperson und Schülerinnen und Schülern -- 2 Die Beziehung als soziale Basis von Lernen und Lehren -- 2.1 Die Bedeutung der pädagogischen Beziehung für Lernende und Lehrende -- 2.2 Asymmetrie und Rollenspezifität der pädagogischen Beziehung -- 2.2.1 Rollenbeziehungen im Unterricht -- 2.2.2 (A)Symmetrie und Reziprozität in der pädagogischen Beziehung -- 2.3 Bedürfnisse von Lernenden und Verantwortung von Lehrenden -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Beziehung zwischen Lehrperson und Schülerinnen und Schülern gestalten -- 3.1 Das Kind in seiner Individualität anerkennen -- 3.1.1 Erster Eindruck und soziale Kategorisierung -- 3.1.2 Erwartungen -- 3.1.3 Einmaligkeit und Individualität von Schülerinnen und Schülern anerkennen -- 3.2 Anerkennung -- 3.3 Vertrauen -- 3.4 Emotionale Unterstützung -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Zum Verhältnis von pädagogischer Beziehung und Klassenführung -- 4.1 Pädagogische Autorität und Klassenführung -- 4.2 Ehrlich, authentisch und humorvoll -- 4.3 Erfolgreiche Klassenführung und Unterrichtsgestaltung -- 4.3.1 Schülerinnen und Schüler fordern und etwas zutrauen -- 4.3.2 Klare Erwartungen, Regeln und Rituale -- 4.4 Beziehungsorientierte Klassenführung -- 4.5 Zusammenfassung -- Teil II Beziehungen in der Schulklasse -- 5 Beziehungen zwischen den Schülerinnen und Schülern -- 5.1 Sozial-emotionale Entwicklung -- 5.1.1 Aggressives Verhalten -- 5.1.2 Schüchternheit und soziale Ängste -- 5.1.3 Förderung sozial-emotionaler Fertigkeiten -- 5.2 Freundschaftsbeziehungen von Kindern und Jugendlichen -- 5.3 Konflikte unter Schülerinnen und Schülern -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 Zugehörigkeitsgefühl und Klassengemeinschaft -- 6.1 Die Schulklasse als Gruppe -- 6.1.1 Formelle und informelle Gruppen -- 6.1.2 Gruppennormen -- 6.1.3 Gruppenbildung und -entwicklung.
6.1.4 Gruppenstrukturen -- 6.2 Sozialer Einfluss und Konformität -- 6.2.1 Beiläufiger Einfluss -- 6.2.2 Absichtlicher Einfluss -- 6.3 Zusammenhalt und Kooperation -- 6.3.1 Soziale Ausgrenzung und Integration -- 6.3.2 Kooperatives Lernen -- 6.4 Mobbing vorbeugen und verhindern -- 6.4.1 Systematisch und wiederholt gegen Schwächere -- 6.4.2 Cybermobbing -- 6.4.3 Mobbing ist kein Konflikt -- 6.4.4 Weshalb Lehrpersonen oft nichts unternehmen -- 6.4.5 Mobbing wirksam begegnen -- 6.4.6 Mobbing vorbeugen -- 6.5 Zusammenfassung -- Teil III Beziehung zwischen Lehrpersonen und Eltern -- 7 Die Beziehung zu den Eltern gestalten -- 7.1 Die Vielfalt der Familien -- 7.1.1 Vielfalt an Lebens- und Familienformen -- 7.1.2 Familien aus unterschiedlichen Herkunftskulturen und Bevölkerungsschichten -- 7.2 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft -- 7.3 Dialog mit den Eltern -- 7.3.1 Asymmetrie und unterschiedliche Perspektiven -- 7.3.2 Elterngespräche gestalten -- 7.3.3 Herausfordernde Gespräche und Probleme -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Beziehungen zwischen Lehrperson, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern gestalten -- Literatur.
Record Nr. UNINA-9911025997303321
Scherzinger Marion  
Stuttgart : , : Kohlhammer Verlag, , 2022
Materiale a stampa
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