Autore |
Schmidt Gianandrea
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Edizione | [First edition.] |
Pubbl/distr/stampa |
Frankfurt a.M. : , : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, , 2020
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Descrizione fisica |
1 online resource (252 pages)
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Collana |
Schriften Zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht Series
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Soggetto topico |
Law
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Formato |
Materiale a stampa ![](img/format/mas.png) |
Livello bibliografico |
Monografia |
Lingua di pubblicazione |
ger
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Nota di contenuto |
Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Vorwort und Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Ausgangsbefund -- B. Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung -- Teil 1: Anwendbares Recht bei Ehrverletzungen in der elektronischen Presse -- Kap. 1: Begriff der elektronischen Presse -- I. Meinungsstand -- II. Stellungnahme -- III. Eigener Lösungsvorschlag -- 1. Rundfunkstaatsvertrag -- 2. Kriterium der „journalistischen" Gestaltung -- 3. Kriterium der „redaktionellen" Gestaltung -- 4. Abgrenzung zwischen Telemedien „mit" und „ohne" journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme -- IV. Zusammenfassung und Fazit -- Kap. 2: Sachrechtlicher Persönlichkeitsschutz im Internet -- I. Grundlagen -- II. Wertungszusammenhang zwischen Sachrecht und IPR -- III. Online-Spezifika für den Persönlichkeitsschutz -- 1. Ausgangslage -- 2. Allgemeine Gefahrenpotenziale -- a) Ubiquität -- b) Zeitfaktor -- c) Prangerwirkung -- 3. Verletzungsgewicht von Online-Veröffentlichungen -- 4. Konsequenzen für die Güter- und Interessenabwägung -- IV. Fazit -- Kap. 3: Grundlagen der deliktischen Anknüpfung -- I. Maßgeblichkeit des Deliktsstatuts -- II. Tatortprinzip -- Kap. 4: Handlungsort bei Veröffentlichungen in der elektronischen Presse -- I. Problemstellung -- II. Lokalisierung des Handlungsortes -- 1. Standort des Servers -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme -- 2. Ort der Angebotskonzeption -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme -- 3. Durchleitungsorte -- 4. Ort des Einspeisens -- a) Meinungsstand -- b) Stellungnahme -- III. Ergebnis -- Kap. 5: Erfolgsort bei Veröffentlichungen in der elektronischen Presse -- I. Problemstellung -- 1. Einführung in die Problematik -- 2. Überblick über die Problemfelder -- a) Lokalisierung des Erfolgsortes.
b) Quantitative Reduzierung der Erfolgsorte -- c) Qualitative Reduzierung der Erfolgsorte -- 3. Fortgang der Untersuchung -- II. Lokalisierung des Erfolgsortes -- 1. Persönlichkeitsverletzungen als erfolgsortlose Delikte? -- a) Grundlagen -- b) Differenzierung zwischen „personaler" und „sozialer Identität" -- c) Konsequenzen für die Erfolgsortbestimmung -- 2. Bekanntheit des Verletzten am Ort der Kenntniserlangung? -- 3. Ort des tatsächlichen Abrufs vs. Ort der Abrufbarkeit -- a) Grundlagen -- b) Fehlende gesetzliche Grundlage zur Datenübermittlung -- c) Unzumutbarkeit der Datenabfrage -- d) Gefahr der Abrufmanipulation -- e) Zusammenfassung und Überleitung -- III. Einschränkung der konkurrierenden Erfolgsorte -- 1. Meinungsstand -- 2. Ort der bestimmungsgemäßen Abrufbarkeit -- a) Ausgangspunkt: Lauterkeitsrechtliche Rechtsprechung -- b) Meinungsstand zum Kriterium der bestimmungsgemäßen Abrufbarkeit -- c) Stellungnahme -- 3. Mosaikprinzip -- a) Meinungsstand -- b) Traditioneller Ansatz -- c) Prozessuale lex fori -Modifizierung nach Wagner -- d) Freie Wahl durch den Geschädigten nach Wüllrich -- 4. Günstigkeitsvergleich -- 5. Alleinige Maßgeblichkeit des Handlungsortes -- 6. Konzentration auf einen Schwerpunkterfolgsort -- a) Grundlagen -- b) Meinungsstand -- c) „Geschädigten-orientierte" Schwerpunktanknüpfung -- d) „Schädiger-orientierte" Schwerpunktanknüpfung -- e) Mögliche Einwände -- f) Rechtsvergleichender Exkurs -- IV. Zusammenfassung und eigener Vorschlag de lege lata -- 1. Grundlagen -- 2. Übertragbarkeit auf andere Dienste im Internet -- a) Erfolgsort im Rahmen der Massenkommunikation -- b) Erfolgsort im Rahmen der Individualkommunikation -- 3. Weitere Anknüpfungspunkte -- Kap. 6: Lösungsansätze für die Erfolgsortbestimmung aus dem Internationalen Verfahrensrecht -- I. Grundlagen.
II. Legitimation und Grenzen eines Rückgriffs auf die Regeln des IZVR -- 1. Wechselwirkungen zwischen IZVR und IPR -- 2. Gleichlauf zwischen IZVR und IPR? -- 3. Partieller Gleichlauf bei gemeinsamen Anknüpfungspunkten -- 4. Ergebnis -- III. Rechtsprechungsgenese -- 1. Vorlagebeschluss des BGH in der Rechtssache „ www.rainbow.at " -- 2. Die „New York Times"-Entscheidung des BGH -- a) Ort des tatsächlichen Abrufs vs. Ort der Abrufbarkeit -- b) Kriterium des „hinreichenden" bzw. „besonderen" bzw. „deutlichen" Inlandsbezugs -- 3. Die „7 Tage Moskau"-Entscheidung des BGH -- 4. Stellungnahme zu „New York Times" und „7 Tage Moskau" -- (1) Zweistufige Prüfungsfolge -- (2) Kriterien des „erheblichen" bzw. „besonderen" Interesses -- (3) Ort der Interessenkollision als Alternative zur bestimmungsgemäßen Ausrichtung? -- 5. Die „eDate Advertising/Martinez"-Entscheidung des EuGH -- a) Inhalt der Entscheidung -- b) Stellungnahme -- 6. Die „Blogeintrag"-Entscheidung des BGH -- 7. Die „Google Autocomplete"-Entscheidung des BGH -- 8. Die „Bolagsupplysningen"-Entscheidung des EuGH -- a) Inhalt der Entscheidung -- b) Stellungnahme -- IV. Zusammenfassung -- V. Kollisionsrechtliche Beurteilung -- 1. „Hinreichender" bzw. „besonderer" bzw. „deutlicher" Inlandsbezug nach dem BGH -- a) Fehlende Allseitigkeit des Kollisionssatzes -- b) Anwendbares Recht als bloße Folge des Zuständigkeitsrecht -- c) Multiplizierung der Erfolgsorte -- d) Divergenzen zum Europäischen Zuständigkeitsrecht -- 2. Modifizierte Mosaikbeurteilung nach dem EuGH -- Kap. 7: Überlagerung durch das Herkunftslandprinzip -- I. Reichweite des Herkunftslandprinzips -- 1. Regelungsgehalt von 3 TMG -- 2. Auslegung durch den EuGH -- 3. Stellungnahme -- II. Anwendbarkeit auf Persönlichkeitsverletzungen -- 1. Bereichsausnahme in 3 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 TMG.
2. Persönlichkeitsverletzungen im „koordinierten Bereich" der ECRL -- III. Zusammenfassung -- Teil 2: Perspektiven internationaler Harmonisierung des Mediendeliktsrechts -- Kap: 1: Entwicklungen vor Inkrafttreten der Rom II-VO -- I. GEDIP-Entwurf -- II. Vorentwurf der Kommission vom 03.05.2002 -- III. Kommissionsentwurf vom 22.07.2003 -- IV. Änderungsvorschläge des Europäischen Parlaments vom 06.07.2005 -- V. Revidierter Kommissionsentwurf vom 21.02.2006 -- VI. Gemeinsamer Standpunkt und Vermittlungsverfahren -- Kap. 2: Entwicklungen nach Inkrafttreten der Rom II-VO -- I. Überblick -- II. Vorschläge aus dem Schrifttum -- 1. Mosaikbeurteilung -- 2. Schwerpunktanknüpfung -- III. Vergleichsstudie der Europäischen Kommission -- 1. Wesentliche Ergebnisse der Vergleichsstudie -- 2. Schlussfolgerungen der Vergleichsstudie -- IV. Vorschläge des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments -- 1. Arbeitspapier vom 23.06.2010 -- 2. Arbeitspapier vom 23.05.2011 -- 3. Stellungnahme -- a) Abs. 1 S. 1: Grundanknüpfung -- b) Abs. 1 S. 2: Vorhersehbarkeitsklausel -- c) Abs. 2: Lex fori -Option bei Streudelikten -- d) Abs. 3: Sonderanknüpfung bei Ansprüchen auf Gegendarstellung -- e) Abs. 4: Nachträgliche Rechtswahl nach Art. 14 Rom II-VO -- f) Presserechtliches Beschränkungsverbot -- g) Ergebnis -- V. Entschließungsentwurf des Europäischen Parlaments -- 1. Inhalt -- 2. Stellungnahme -- a) Abs. 1: Grundanknüpfung -- b) Abs. 2: Vorhersehbarkeitsklausel -- c) Abs. 3: Sonderanknüpfung bei schriftlichen Veröffentlichungen oder einer ausgestrahlten Sendungen -- d) Abs. 4: Sonderanknüpfung bei Gegendarstellung und vorbeugenden Maßnahmen -- e) Erwägungsgrund 32a -- f) Zwischenergebnis zu Art. 5a Rom II-VO-E -- Kap. 3: Thesen und eigener Vorschlag de lege ferenda -- Wesentliche Ergebnisse -- I. Begriff der elektronischen Presse.
II. Sachrechtlicher Persönlichkeitsschutz im Internet -- III. Lokalisierung des Tatortes bei Internetdelikten -- IV. Bestimmung des Schwerpunkterfolgsortes -- V. Rückschlüsse aus der Verfahrensrechtlichen Judikatur -- VI. Überlagerung durch das Herkunftslandprinzip -- VII. Reformperspektiven -- Literaturverzeichnis.
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Record Nr. | UNINA-9910831841303321 |