Vom Umgang der Seele mit den Menschen und der Menschen mit der Seele : Die Historien des Till Eulenspiegel / / Ausgewählt und übertragen von Roland F. Lukner und Sigrid Bothe |
Pubbl/distr/stampa | Stuttgart : , : Ibidem-Verlag, , [2019] |
Descrizione fisica | 1 online resource (195 pages) |
Disciplina | 833.3 |
ISBN | 3-8382-7391-5 |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | eng |
Nota di contenuto |
Intro -- Einleitung -- [Vorrede] -- 1. Tills Geburt und seine Taufen -- 2. Till widerlegt seinem Vater die Klage der Dorfgemeinde, er sei ein Schalk -- 3. Tills Umsiedlung mit Familie, Vaters Tod und Mutters Störmanöver bei Tills Seiltanz -- 4. Till quittiert den Dorfleuten ihren Spott bei seinem Sturz in die Saale -- 5. Till erweist sich seiner Mutter gegenüber geistig unabhängig -- 6. Till beschafft ohne Geld einen Sack voll Brot -- 7. Till wird von einem gewaltsamen Gutsherrn grausam malträtiert -- 8. Till vernichtet die Hühner des Gewalttäters durch den Einsatz eines originellen Einfalls -- 9. Till entkommt einer Notlage und wird dabei vom Elternhaus gelöst -- 10. Till wirkt unwissentlich als Werkzeug der höheren Gerechtigkeit -- 11. Till wird von seiner Arbeitsstelle am Pfarramt auf Druck der Haushälterin entlassen -- 12. Till wettet als Küster mit dem Pfarrer um ein Faß Bier -- 13. Till wirkt als Dramaturg eines Osterspiels im Dienst der Wahrheit -- 14. Till vereitelt den Versuch der Oberen der Stadt Magdeburg, ihn auszuschalten -- 15. Till verhilft einem narrenfeindlichen Rechtsgelehrten zur Weisheit -- 16. Till hilft der Mutter eines kranken Kindes, diesem bei der Heilung beizustehen -- 17. Till praktiziert als außerordentlich fähiger Arzt -- 18. Till stellt eine Lebensweisheit auf die Probe -- 19. Till entzieht sich in Braunschweig einer Klemme mit Gewinn -- 20. Till bringt einen Bäckermeister auf die Palme -- 21. Dinge, die Till zeitlebens mied -- 22. Till setzt eine vorzeitige Militärentlassung durch -- 23. Ein König zahlt Till Lehrgeld und lacht -- 24. Till wird Erster-Preis-Sieger in königlichem Narrenwettstreit -- 25. Till läßt sich von der Todesstrafe nicht verängstigen -- 26. Till handelt gezielt gegen das Landesverbot, ohne dafür belangt zu werden.
27. Till packt den Machtmenschen an der Achillesferse, dem Minderwertigkeitskomplex -- 28. Till erweist sich als glänzender Scholastiker -- 29. Till entlarvt Gelehrte der vormaligen Universität Erfurt als eselhaft -- 30. Till wäscht Frauen ihre Pelze -- 31. Till wird als Geistlicher steinreich -- 32. Till lockt die ihren Dienst am Bürger vernachlässigende Nürnberger Stadtpolizei in eine Falle -- 33. Till ißt in Bamberg um Geld -- 34. Tills Wallfahrt nach Rom und Rückkehr als reicher Mann -- 35. Till legt strenggläubige Juden herein -- 36. Till nutzt den Perfektionismus einer Bäuerin aus -- 37. Till beliefert einen gefräßigen Pfarrer mit Würsten, die ihm schlecht bekommen -- 38. Till gelangt in den Besitz des Mantels und Pferdes eines Herzogs -- 39. Till belehrt einen Schmiedemeister eines Besseren -- 40. Till schmiedet einem Schmied das Werkzeug, die Stifte und die von ihm verhunzten Hufnägel zusammen -- 41. Till bekommt den Hufbeschlag seines Pferdes umsonst erneuert -- 43. Till ist ein beständiger Stein geistigen Anstoßes für einen Schustermeister, dessen Bewußtsein derart festgefahrenes ist, daß es sich davon nicht in Bewegung bringen läßt -- 44. Till begießt notgedrungen einem Bauern die Suppe mit altem Lebertran statt Bratenschmalz, doch sein Dienstherr meint, es sei dem Bauern gut genug -- 49. Till bringt drei ihn verspottende Schneider vom Fensterladen zu Fall -- 50. Till demonstriert Schneidern die Priorität des Geistigen -- 51. Tills Arbeitsverhältnis mit einem Webermeister geht für diesen schlimm zu Ende -- 52. Till nutzt die Diskrepanz zwischen Sein und Schein, um sich die Möglichkeit für die Dauer der harten Winterzeit Unterkunft zu verschaffen -- 53. Till gelingt es, der Gewaltandrohung seines Dienstherrn, der damit ihre gemeinsame Abmachung bricht, zu entkommen -- 57. Till bringt einen hochmütigen Weinzapfer zu Fall. 58. Till rettet sich vor dem Tod durch ungerechten Strang -- 59. Till bringt einen Täschner dicht an den Rand des Ruins -- 63. Till verschafft sich eine Einstellung beim Bischof von Trier -- 64. Till setzt sich im Dienst voller Gefahren bei einem guttuerischen Kaufmann voll und ganz ein, bekommt aber trotzdem keinen Dank -- 65. Till wirkt in Wismar als aufklärerischer Humanist -- 66. Till trickst einen arglistigen Flötenmacher aus, der auf ihn neidisch ist -- 67. Tills Teilnahme an einer unlauteren Hochzeitsfeier wirkt sich schadensbegrenzend aus -- 68. Till versorgt sich gratis mit Stoff für einen Wintermantel -- 69. Till erteilt eine praktische Lektion zum Reinheitsbegriff -- 70. Till entfesselt unter Bäuerinnen einen hemmungslosen Massenstreit -- 71. Till rettet ohne Geld obdachlose Blinde im Winter vor dem Tod durch Erfrieren -- 72. Till beträufelt in Bremen seinen geladenen Gästen einen Braten, von dem sie nicht essen wollen, den sie ihm aber bezahlen müssen -- 73. Till demonstriert eine dem Menschsein abträgliche Geisteshaltung und weist zugleich auf das Rettende hin -- 77. Till verstänkert unbemerkt das Gastmahl eines Nürnberger Patriziers, der ihn davon ausgeschlossen hat -- 79. Till wird in einem Gasthaus von dem schalkhaften Wirt ein Streich gespielt, den er ihm zurückzahlt. Sie erkennen und akzeptieren sich nun als Schälke, wodurch der Konflikt gelöst ist -- 80. Till zahlt mit Münzenklang -- 82. Till richtet sich bei der Bezahlung seiner Zeche nach den geltenden Geschäftsregeln, die die Wirtin jedoch nicht auf sich bezogen haben will und mit Wut, Verfluchung und Rauswurf auf ihn reagiert -- 83. Till zeigt bei der abermaligen Begegnung mit der Wirtin ihre verstockte Uneinsichtigkeit und ihr böses Herz auf -- 84. Till verpasst einer spießigen Wirtin einen Denkzettel -- 86. Till wahrt seine Integrität. 88. Till versaut einem nachgebenden, kleinmütigen Bauern unversehens den Ertrag seiner Pflaumen und kommt zu dessen Leidwesen ungeschoren davon -- 89. Till wird am Lebensabend Ordensbruder im Kloster, um sein Leben dort gottgefällig zu beschließen -- 90. Till wird todkrank. Sein Gut vererbt er seiner Mutter -- 91. Till soll einer Begine seine Sünden bereuen und beichten -- 92. Till legt einem Pfarrer die Beichte ab -- 93. Tills Testament, Tod und Bestattung. Der Versuch, ihn nachträglich aus der geweihten Erde auszugraben, schlägt fehl -- 94. Tills exzentrische Trauerfeier -- 95. Tills aus dem Rahmen fallende Beerdigung -- 96. Tills Grabsteininschrift -- Nachwort: "Zum Gespräch sind wir geboren.". |
Record Nr. | UNINA-9910794034403321 |
Stuttgart : , : Ibidem-Verlag, , [2019] | ||
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Vom Umgang der Seele mit den Menschen und der Menschen mit der Seele : Die Historien des Till Eulenspiegel / / Ausgewählt und übertragen von Roland F. Lukner und Sigrid Bothe |
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Descrizione fisica | 1 online resource (195 pages) |
Disciplina | 833.3 |
ISBN | 3-8382-7391-5 |
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Livello bibliografico | Monografia |
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Intro -- Einleitung -- [Vorrede] -- 1. Tills Geburt und seine Taufen -- 2. Till widerlegt seinem Vater die Klage der Dorfgemeinde, er sei ein Schalk -- 3. Tills Umsiedlung mit Familie, Vaters Tod und Mutters Störmanöver bei Tills Seiltanz -- 4. Till quittiert den Dorfleuten ihren Spott bei seinem Sturz in die Saale -- 5. Till erweist sich seiner Mutter gegenüber geistig unabhängig -- 6. Till beschafft ohne Geld einen Sack voll Brot -- 7. Till wird von einem gewaltsamen Gutsherrn grausam malträtiert -- 8. Till vernichtet die Hühner des Gewalttäters durch den Einsatz eines originellen Einfalls -- 9. Till entkommt einer Notlage und wird dabei vom Elternhaus gelöst -- 10. Till wirkt unwissentlich als Werkzeug der höheren Gerechtigkeit -- 11. Till wird von seiner Arbeitsstelle am Pfarramt auf Druck der Haushälterin entlassen -- 12. Till wettet als Küster mit dem Pfarrer um ein Faß Bier -- 13. Till wirkt als Dramaturg eines Osterspiels im Dienst der Wahrheit -- 14. Till vereitelt den Versuch der Oberen der Stadt Magdeburg, ihn auszuschalten -- 15. Till verhilft einem narrenfeindlichen Rechtsgelehrten zur Weisheit -- 16. Till hilft der Mutter eines kranken Kindes, diesem bei der Heilung beizustehen -- 17. Till praktiziert als außerordentlich fähiger Arzt -- 18. Till stellt eine Lebensweisheit auf die Probe -- 19. Till entzieht sich in Braunschweig einer Klemme mit Gewinn -- 20. Till bringt einen Bäckermeister auf die Palme -- 21. Dinge, die Till zeitlebens mied -- 22. Till setzt eine vorzeitige Militärentlassung durch -- 23. Ein König zahlt Till Lehrgeld und lacht -- 24. Till wird Erster-Preis-Sieger in königlichem Narrenwettstreit -- 25. Till läßt sich von der Todesstrafe nicht verängstigen -- 26. Till handelt gezielt gegen das Landesverbot, ohne dafür belangt zu werden.
27. Till packt den Machtmenschen an der Achillesferse, dem Minderwertigkeitskomplex -- 28. Till erweist sich als glänzender Scholastiker -- 29. Till entlarvt Gelehrte der vormaligen Universität Erfurt als eselhaft -- 30. Till wäscht Frauen ihre Pelze -- 31. Till wird als Geistlicher steinreich -- 32. Till lockt die ihren Dienst am Bürger vernachlässigende Nürnberger Stadtpolizei in eine Falle -- 33. Till ißt in Bamberg um Geld -- 34. Tills Wallfahrt nach Rom und Rückkehr als reicher Mann -- 35. Till legt strenggläubige Juden herein -- 36. Till nutzt den Perfektionismus einer Bäuerin aus -- 37. Till beliefert einen gefräßigen Pfarrer mit Würsten, die ihm schlecht bekommen -- 38. Till gelangt in den Besitz des Mantels und Pferdes eines Herzogs -- 39. Till belehrt einen Schmiedemeister eines Besseren -- 40. Till schmiedet einem Schmied das Werkzeug, die Stifte und die von ihm verhunzten Hufnägel zusammen -- 41. Till bekommt den Hufbeschlag seines Pferdes umsonst erneuert -- 43. Till ist ein beständiger Stein geistigen Anstoßes für einen Schustermeister, dessen Bewußtsein derart festgefahrenes ist, daß es sich davon nicht in Bewegung bringen läßt -- 44. Till begießt notgedrungen einem Bauern die Suppe mit altem Lebertran statt Bratenschmalz, doch sein Dienstherr meint, es sei dem Bauern gut genug -- 49. Till bringt drei ihn verspottende Schneider vom Fensterladen zu Fall -- 50. Till demonstriert Schneidern die Priorität des Geistigen -- 51. Tills Arbeitsverhältnis mit einem Webermeister geht für diesen schlimm zu Ende -- 52. Till nutzt die Diskrepanz zwischen Sein und Schein, um sich die Möglichkeit für die Dauer der harten Winterzeit Unterkunft zu verschaffen -- 53. Till gelingt es, der Gewaltandrohung seines Dienstherrn, der damit ihre gemeinsame Abmachung bricht, zu entkommen -- 57. Till bringt einen hochmütigen Weinzapfer zu Fall. 58. Till rettet sich vor dem Tod durch ungerechten Strang -- 59. Till bringt einen Täschner dicht an den Rand des Ruins -- 63. Till verschafft sich eine Einstellung beim Bischof von Trier -- 64. Till setzt sich im Dienst voller Gefahren bei einem guttuerischen Kaufmann voll und ganz ein, bekommt aber trotzdem keinen Dank -- 65. Till wirkt in Wismar als aufklärerischer Humanist -- 66. Till trickst einen arglistigen Flötenmacher aus, der auf ihn neidisch ist -- 67. Tills Teilnahme an einer unlauteren Hochzeitsfeier wirkt sich schadensbegrenzend aus -- 68. Till versorgt sich gratis mit Stoff für einen Wintermantel -- 69. Till erteilt eine praktische Lektion zum Reinheitsbegriff -- 70. Till entfesselt unter Bäuerinnen einen hemmungslosen Massenstreit -- 71. Till rettet ohne Geld obdachlose Blinde im Winter vor dem Tod durch Erfrieren -- 72. Till beträufelt in Bremen seinen geladenen Gästen einen Braten, von dem sie nicht essen wollen, den sie ihm aber bezahlen müssen -- 73. Till demonstriert eine dem Menschsein abträgliche Geisteshaltung und weist zugleich auf das Rettende hin -- 77. Till verstänkert unbemerkt das Gastmahl eines Nürnberger Patriziers, der ihn davon ausgeschlossen hat -- 79. Till wird in einem Gasthaus von dem schalkhaften Wirt ein Streich gespielt, den er ihm zurückzahlt. Sie erkennen und akzeptieren sich nun als Schälke, wodurch der Konflikt gelöst ist -- 80. Till zahlt mit Münzenklang -- 82. Till richtet sich bei der Bezahlung seiner Zeche nach den geltenden Geschäftsregeln, die die Wirtin jedoch nicht auf sich bezogen haben will und mit Wut, Verfluchung und Rauswurf auf ihn reagiert -- 83. Till zeigt bei der abermaligen Begegnung mit der Wirtin ihre verstockte Uneinsichtigkeit und ihr böses Herz auf -- 84. Till verpasst einer spießigen Wirtin einen Denkzettel -- 86. Till wahrt seine Integrität. 88. Till versaut einem nachgebenden, kleinmütigen Bauern unversehens den Ertrag seiner Pflaumen und kommt zu dessen Leidwesen ungeschoren davon -- 89. Till wird am Lebensabend Ordensbruder im Kloster, um sein Leben dort gottgefällig zu beschließen -- 90. Till wird todkrank. Sein Gut vererbt er seiner Mutter -- 91. Till soll einer Begine seine Sünden bereuen und beichten -- 92. Till legt einem Pfarrer die Beichte ab -- 93. Tills Testament, Tod und Bestattung. Der Versuch, ihn nachträglich aus der geweihten Erde auszugraben, schlägt fehl -- 94. Tills exzentrische Trauerfeier -- 95. Tills aus dem Rahmen fallende Beerdigung -- 96. Tills Grabsteininschrift -- Nachwort: "Zum Gespräch sind wir geboren.". |
Record Nr. | UNINA-9910815049103321 |
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