Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis : Digitales Denken Im Ganzen |
Autore | Hartmann Ulrich |
Pubbl/distr/stampa | Newark : , : Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und Technische, , 2022 |
Descrizione fisica | 1 online resource (618 pages) |
Disciplina | 720.285 |
Collana | Bauingenieur-Praxis |
Soggetto topico |
Building information modeling
Building - Data processing |
ISBN |
3-433-60957-8
3-433-60958-6 |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | ger |
Nota di contenuto |
Abdeckung -- Titelblatt -- Copyright-Seite -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Ilka May -- Danksagung -- Verzeichnis der Beispiele -- Beispiel 1.1 Dokumente mit dem Modell verlinken -- Beispiel 1.2 Neue Anwendungsmöglichkeiten durch digitale Modelle -- Beispiel 1.3 Anwendungsfall - Koordination der Gewerke -- Beispiel 1.4 Anwendungsfall - Kollisionsermittlung -- Beispiel 1.5 Informationsbedarf für die Ressourceneinsatzplanung -- Beispiel 1.6 Lieferketten und Meilensteine -- Beispiel 1.7 Probleme nicht erst auf der Baustelle beheben -- Beispiel 1.8 Der Digitale Zwilling - Modelle und Dokumente -- Beispiel 1.9 Kritische Abläufe zuerst im virtuellen Modell durchspielen -- Beispiel 1.10 Informationsübergabe an den Betreiber -- Beispiel 1.11 Betriebsszenarien virtuell erproben -- Beispiel 2.1 Immer weniger Platz - Technik auf engstem Raum -- Beispiel 2.2 Drei Möglichkeiten, eine Wand zu modellieren -- Beispiel 2.3 Modelle strukturieren -- Beispiel 2.4 Objekte im Viewer anklicken -- Beispiel 2.5 Wand mit äquivalenten Eigenschaften in unterschiedlichen Modellschemas -- Beispiel 2.6 Wann ist ein Raum ein Raum? -- Beispiel 2.7 Gängige Qualitätsprüfungen für Modelle -- Beispiel 2.8 Nur für Mutige: IFCXML-Datei im Editor öffnen und manuell korrigieren! -- Beispiel 2.9 Mapping und Parametrik -- Beispiel 2.10 Parametrisierte Höhe von Fensterstürzen -- Beispiel 2.11 UniClass -- Beispiel 3.1 BIM im Planungswettbewerb -- Beispiel 3.2 Modellbasierte Freihaltezonen in der Bauphase -- Beispiel 3.3 Lieferprozesse grafisch beschreiben („Wer, wann und wie?") -- Beispiel 3.4 Lieferungen der Aufgabenteams koordinieren: Modellkoordination - Getrennt arbeiten, vereint kollidieren! -- Beispiel 3.5 Meilenstein Betriebsübergabe - Umzugskarton und Aktenordner war gestern oder etwa doch nicht?.
Beispiel 3.6 Lieferteams der Bauunternehmen koordinieren: Inbetriebnahme - Wer hat die Unterlagen? -- Beispiel 3.7 Aktivitäten mit Informationsbedarf -- Beispiel 4.1 Zur Spezialisierung von Kernschicht-Klassen in anderen Schichten -- Beispiel 4.2 BIMeta - Plattform zur Verwaltung von Klassen und Merkmalen für den offenen BIM-Datenaustausch -- Beispiel 4.3 Klassifizierung mit UniClass 2015 -- Beispiel 4.4 Freigabestatus und gängige Eignungscodes (BS EN ISO 19650) -- Beispiel 4.5 Informationscontainer-ID gemäß BS EN ISO 19650 Teil 2, britischer nationaler Anhang -- Beispiel 4.6 NEUP-ABC-XX-ZZ-SP-S-0001 -- Beispiel 5.1 Informationslieferungen Fliesenleger -- Beispiel 5.2 Wiederverwendung von Anwendungsfällen -- Beispiel 5.3 Immobilienentwickler -- Beispiel 5.4 Bauherr = Betreiber -- Beispiel 5.5 BIM-Welten mit Künstlicher Intelligenz (KI) erschließen -- Beispiel 5.6 Virtuelle Begehung -- Beispiel 5.7 Vorfertigung von Rohrleitungen -- Beispiel 5.8 Status quo: „Aktenordner"-Ansatz -- Beispiel 5.9 BIM-Ansatz -- Beispiel 5.10 Mit IoT Ausschalungszeiten optimieren -- Beispiel 5.11 ILS Kalkzandsteenwanden - Austausch-Informationsanforderungen und Modellierungsregeln für Kalksandsteinwände, entwickelt von niederländischen Kalksandsteinherstellern -- Beispiel 5.12 Integration des Brandschutzplaners in das BIM-Projekt -- Beispiel 5.13 Parametrik und modellbasierte Produktauswahl -- Beispiel 5.14 Statuscodes - treibende Kraft im CDE-Workflow -- Beispiel 5.15 Manuell erzeugter Identifikator nach BS EN ISO 19650 (nat. Anhang) -- Beispiel 5.16 Verantwortlichkeitsmatrix -- Verzeichnis der Exkurse -- Exkurs 1.1 Disruptionen, und was sonst noch so geschah … -- Exkurs 2.1 Das ‚Problem' mit den schnellen Rechnern … -- Exkurs 2.2 Manuelles Mapping Management - Ultima Ratio des Datenaustausches. Exkurs 3.1 Formalist oder Team-Player - Welcher BIM-Typ kommt besser ans Ziel? -- Exkurs 3.2 Föderation / Federation - Bündnis der Teile -- Abkürzungsverzeichnis -- Überholspur oder Panoramaweg - Ein Buch, zwei Geschwindigkeiten -- 1 BIM kompakt - Alles auf einen Blick -- 1.1 BIM = Denken im Ganzen -- 1.2 BIM ist … -- 1.3 Grundsätze der BIM-Methodik -- 1.3.1 „BIM heißt informiert entscheiden!" -- 1.3.2 MacLeamy-Diagramm - Entscheiden, wenn es noch günstig ist -- 1.3.2.1 Informationen für Entscheidungen bereitstellen -- 1.3.2.2 Entscheidungsgrundlagen -- 1.3.3 Mehr Einfluss auf die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Risiken -- 1.4 Modellbasierte Arbeitsweise -- 1.5 Informationsmanagement -- 1.5.1 Differenzierung: Projektmanagement und BIM-Management -- 1.5.2 Den Informationsfluss modellieren -- 1.5.3 Informationslieferketten - Wer liefert wann was wohin? -- 1.5.4 Gemeinsame Datenumgebung - Umgebung für gemeinsame Daten -- 1.6 Standardisierung -- 1.6.1 ISO 19650 - Die zentrale BIM-Norm -- 1.6.2 Die deutsche BIM-Richtlinienreihe VDI 2552 -- 1.6.3 Übersetzungen und nationaler Sprachgebrauch -- 1.7 BIM-Praxis - AIA und BAP -- 1.7.1 Modelle als Informationsträger - AIM und PIM -- 1.7.2 Informationsbedarf bei Unternehmen und Organisationen -- 1.7.3 Informationsbedarf auf der Zeitachse und in der Lieferkette -- 1.7.4 Der Teufel steckt im Detail! -- 1.7.5 BIM-Projekt -- 1.7.5.1 Informationsbedarf für die Investitionsphasen -- 1.7.5.2 Informationsbedarf für die Betriebsphase -- 1.7.5.3 BIM beauftragen -- 1.7.5.4 BIM liefern -- 1.8 BIM - Nur wer mitmacht, kann gewinnen … -- 1.9 Schrittweises Vorgehen ist Investitionsschutz -- 1.10 Suche die Chancen, nicht die Nebenwirkungen ! -- Literatur -- 2 Modelle - Schlüssel zur digitalen Zusammenarbeit -- 2.1 Kurzübersicht - Worum geht's in diesem Kapitel? -- 2.2 Was sind Modelle?. 2.2.1 Explizite und implizite Symbolik -- 2.2.2 Was heißt denn hier „selbstbeschreibend"? -- 2.2.3 Semantische Modelle - transparent und intelligent -- 2.2.4 Modelle brauchen keine Geometrie -- 2.2.5 Kopfmodelle -- 2.2.6 Vom Kopf in den Rechner (und zurück) -- 2.2.7 Transparenz und Nachvollziehbarkeit - nicht gut für jedes Geschäftsmodell … -- 2.2.7.1 Goldgrube Intransparenz? -- 2.2.7.2 Transparent - aber nicht gläsern! -- 2.3 Modelle ermöglichen eine neue Art der Zusammenarbeit -- 2.3.1 Ableitung von Dokumenten aus Modellen -- 2.3.1.1 Planableitung -- 2.3.1.2 Ableitung anderer Informationsträger aus dem Modell -- 2.3.2 Modelle vereinigen und zerteilen - Teil- und Fachmodelle -- 2.3.3 IFC-Modellelemente und Dokumente verknüpfen -- 2.3.4 Grundprinzipien der Modellierung -- 2.3.5 Wie beschreibt man Modelle? -- 2.3.6 Wand oder nur ein Stapel Steine? -- 2.3.7 Modellierungsfreiheit mit Risiken -- 2.4 Modellschema - Bauanleitung für Modelle -- 2.4.1 Schubladen - oder die Krux mit der „Dominanten Dekomposition" -- 2.4.2 Mit „Objekten" Komplexität in den Griff bekommen -- 2.4.3 Der objektorientierte Ansatz - Bauanleitung für Modellelemente -- 2.4.3.1 Der Objekt-Typ - Bauanleitung für Objekte -- 2.4.3.2 Das Objekt - Atom der Modellierung -- 2.4.3.3 Objekt-ID - Wie man Objekte eindeutig macht -- 2.4.3.4 Gültigkeitsbereich von IDs -- 2.4.3.5 Attribut (Eigenschaft, Merkmal, Property) -- 2.4.3.6 Teil oder Ganzes - Komponenten, Systeme, Aggregationen -- 2.4.3.7 Spezialisierung und Vererbung -- 2.4.3.8 Verfeinerung nach Bedarf -- 2.4.3.9 Mehrfachvererbung -- 2.5 Detaillierungsgrade - Wie genau soll's denn sein? -- 2.5.1 Analogien zur 2D-Welt -- 2.5.2 Ausarbeitungsgrade (Level of Development LOD) - Analogie zu Planmaßstäben -- 2.5.2.1 Die traditionelle Trennung: Geometrie und der Rest LOD = LOG + LOI -- 2.5.2.2 Grenzen der 2D-Analogie. 2.5.2.3 BIM-Definitionsgrade - Level of Information Need LOIN (ISO 19650-1, Abs. 11.2 und DIN EN 17412 [8]) -- 2.6 Ontologien - Wissen modellieren -- 2.6.1 OWL - Eine Eule für das World Wide Web -- 2.6.2 Linked Data - Referenzieren geht über Kopieren … -- 2.7 Informationsbedarf rechnergerecht beschreiben -- 2.7.1 Model View Definitions MVD - Pragmatischer Blick auf Modelle -- 2.7.2 BIM-Profile - Modellsichten zweckmäßig beschreiben -- 2.8 Modellqualität - und wie man sie ermittelt -- 2.8.1 Manuelle oder automatisierte Qualitätsprüfung -- 2.8.2 Formale Modellqualität -- 2.8.3 Inhaltlich-fachliche Modellqualität -- 2.9 odelldatenaustausch - Verluste vorprogrammiert? -- 2.9.1 iel: Grenzen verlustfrei überwinden -- 2.9.2 Native Herstellerformate -- 2.9.3 Datenabbildung mit Verlusten -- 2.9.4 Mapping - Wunsch und Wirklichkeit -- 2.9.4.1 Mapping stößt an konzeptionelle Grenzen -- 2.9.4.2 Wo Mapping Sinn macht -- 2.9.5 Mapping Management beim Datenexport -- 2.10 Modellpersistenz - Modelle speichern und weitergeben -- 2.10.1 Modelle in Dateien und Datenbanken -- 2.10.2 Objekte flachgedrückt - Relationale Datenbanken für Modelle -- 2.10.3 OO-Datenbanken - Modellelemente bleiben Objekte -- 2.10.4 Linked Data - Das WWW ist die Datenbank -- 2.11 Modellabfragen - Korrekt modelliert, schnell gefunden … -- 2.11.1 Abfrage strukturierter Daten -- 2.11.2 Falsche Abfrageergebnisse durch Modellierungsfehler -- 2.12 Klassifikationssysteme - Brücke zwischen Typ und Produkt -- 2.12.1 Was ist eine Klassifikation? -- 2.12.2 Fachspezifische Klassifikationssysteme sind „Dominante Dekompositionen" -- 2.13 Unerwünschte Vielfalt im Projekt -- 2.14 Zusammenspiel von Typ- und Klassifikationssystemen -- 2.15 Was bringt uns die ganze Modellintelligenz? -- 2.16 BIM-Werkzeuge für Modelle -- 2.16.1 BIMSWARM - IT-Plattform für die Digitalisierung des Bauwesens. 2.16.2 Autorenwerkzeuge. |
Record Nr. | UNINA-9910829811003321 |
Hartmann Ulrich | ||
Newark : , : Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und Technische, , 2022 | ||
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Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis : Digitales Denken Im Ganzen |
Autore | Hartmann Ulrich |
Pubbl/distr/stampa | Newark : , : Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und Technische, , 2022 |
Descrizione fisica | 1 online resource (618 pages) |
Disciplina | 720.285 |
Collana | Bauingenieur-Praxis |
Soggetto topico |
Building information modeling
Building - Data processing |
ISBN |
3-433-60957-8
3-433-60958-6 |
Formato | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione | ger |
Nota di contenuto |
Abdeckung -- Titelblatt -- Copyright-Seite -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Ilka May -- Danksagung -- Verzeichnis der Beispiele -- Beispiel 1.1 Dokumente mit dem Modell verlinken -- Beispiel 1.2 Neue Anwendungsmöglichkeiten durch digitale Modelle -- Beispiel 1.3 Anwendungsfall - Koordination der Gewerke -- Beispiel 1.4 Anwendungsfall - Kollisionsermittlung -- Beispiel 1.5 Informationsbedarf für die Ressourceneinsatzplanung -- Beispiel 1.6 Lieferketten und Meilensteine -- Beispiel 1.7 Probleme nicht erst auf der Baustelle beheben -- Beispiel 1.8 Der Digitale Zwilling - Modelle und Dokumente -- Beispiel 1.9 Kritische Abläufe zuerst im virtuellen Modell durchspielen -- Beispiel 1.10 Informationsübergabe an den Betreiber -- Beispiel 1.11 Betriebsszenarien virtuell erproben -- Beispiel 2.1 Immer weniger Platz - Technik auf engstem Raum -- Beispiel 2.2 Drei Möglichkeiten, eine Wand zu modellieren -- Beispiel 2.3 Modelle strukturieren -- Beispiel 2.4 Objekte im Viewer anklicken -- Beispiel 2.5 Wand mit äquivalenten Eigenschaften in unterschiedlichen Modellschemas -- Beispiel 2.6 Wann ist ein Raum ein Raum? -- Beispiel 2.7 Gängige Qualitätsprüfungen für Modelle -- Beispiel 2.8 Nur für Mutige: IFCXML-Datei im Editor öffnen und manuell korrigieren! -- Beispiel 2.9 Mapping und Parametrik -- Beispiel 2.10 Parametrisierte Höhe von Fensterstürzen -- Beispiel 2.11 UniClass -- Beispiel 3.1 BIM im Planungswettbewerb -- Beispiel 3.2 Modellbasierte Freihaltezonen in der Bauphase -- Beispiel 3.3 Lieferprozesse grafisch beschreiben („Wer, wann und wie?") -- Beispiel 3.4 Lieferungen der Aufgabenteams koordinieren: Modellkoordination - Getrennt arbeiten, vereint kollidieren! -- Beispiel 3.5 Meilenstein Betriebsübergabe - Umzugskarton und Aktenordner war gestern oder etwa doch nicht?.
Beispiel 3.6 Lieferteams der Bauunternehmen koordinieren: Inbetriebnahme - Wer hat die Unterlagen? -- Beispiel 3.7 Aktivitäten mit Informationsbedarf -- Beispiel 4.1 Zur Spezialisierung von Kernschicht-Klassen in anderen Schichten -- Beispiel 4.2 BIMeta - Plattform zur Verwaltung von Klassen und Merkmalen für den offenen BIM-Datenaustausch -- Beispiel 4.3 Klassifizierung mit UniClass 2015 -- Beispiel 4.4 Freigabestatus und gängige Eignungscodes (BS EN ISO 19650) -- Beispiel 4.5 Informationscontainer-ID gemäß BS EN ISO 19650 Teil 2, britischer nationaler Anhang -- Beispiel 4.6 NEUP-ABC-XX-ZZ-SP-S-0001 -- Beispiel 5.1 Informationslieferungen Fliesenleger -- Beispiel 5.2 Wiederverwendung von Anwendungsfällen -- Beispiel 5.3 Immobilienentwickler -- Beispiel 5.4 Bauherr = Betreiber -- Beispiel 5.5 BIM-Welten mit Künstlicher Intelligenz (KI) erschließen -- Beispiel 5.6 Virtuelle Begehung -- Beispiel 5.7 Vorfertigung von Rohrleitungen -- Beispiel 5.8 Status quo: „Aktenordner"-Ansatz -- Beispiel 5.9 BIM-Ansatz -- Beispiel 5.10 Mit IoT Ausschalungszeiten optimieren -- Beispiel 5.11 ILS Kalkzandsteenwanden - Austausch-Informationsanforderungen und Modellierungsregeln für Kalksandsteinwände, entwickelt von niederländischen Kalksandsteinherstellern -- Beispiel 5.12 Integration des Brandschutzplaners in das BIM-Projekt -- Beispiel 5.13 Parametrik und modellbasierte Produktauswahl -- Beispiel 5.14 Statuscodes - treibende Kraft im CDE-Workflow -- Beispiel 5.15 Manuell erzeugter Identifikator nach BS EN ISO 19650 (nat. Anhang) -- Beispiel 5.16 Verantwortlichkeitsmatrix -- Verzeichnis der Exkurse -- Exkurs 1.1 Disruptionen, und was sonst noch so geschah … -- Exkurs 2.1 Das ‚Problem' mit den schnellen Rechnern … -- Exkurs 2.2 Manuelles Mapping Management - Ultima Ratio des Datenaustausches. Exkurs 3.1 Formalist oder Team-Player - Welcher BIM-Typ kommt besser ans Ziel? -- Exkurs 3.2 Föderation / Federation - Bündnis der Teile -- Abkürzungsverzeichnis -- Überholspur oder Panoramaweg - Ein Buch, zwei Geschwindigkeiten -- 1 BIM kompakt - Alles auf einen Blick -- 1.1 BIM = Denken im Ganzen -- 1.2 BIM ist … -- 1.3 Grundsätze der BIM-Methodik -- 1.3.1 „BIM heißt informiert entscheiden!" -- 1.3.2 MacLeamy-Diagramm - Entscheiden, wenn es noch günstig ist -- 1.3.2.1 Informationen für Entscheidungen bereitstellen -- 1.3.2.2 Entscheidungsgrundlagen -- 1.3.3 Mehr Einfluss auf die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Risiken -- 1.4 Modellbasierte Arbeitsweise -- 1.5 Informationsmanagement -- 1.5.1 Differenzierung: Projektmanagement und BIM-Management -- 1.5.2 Den Informationsfluss modellieren -- 1.5.3 Informationslieferketten - Wer liefert wann was wohin? -- 1.5.4 Gemeinsame Datenumgebung - Umgebung für gemeinsame Daten -- 1.6 Standardisierung -- 1.6.1 ISO 19650 - Die zentrale BIM-Norm -- 1.6.2 Die deutsche BIM-Richtlinienreihe VDI 2552 -- 1.6.3 Übersetzungen und nationaler Sprachgebrauch -- 1.7 BIM-Praxis - AIA und BAP -- 1.7.1 Modelle als Informationsträger - AIM und PIM -- 1.7.2 Informationsbedarf bei Unternehmen und Organisationen -- 1.7.3 Informationsbedarf auf der Zeitachse und in der Lieferkette -- 1.7.4 Der Teufel steckt im Detail! -- 1.7.5 BIM-Projekt -- 1.7.5.1 Informationsbedarf für die Investitionsphasen -- 1.7.5.2 Informationsbedarf für die Betriebsphase -- 1.7.5.3 BIM beauftragen -- 1.7.5.4 BIM liefern -- 1.8 BIM - Nur wer mitmacht, kann gewinnen … -- 1.9 Schrittweises Vorgehen ist Investitionsschutz -- 1.10 Suche die Chancen, nicht die Nebenwirkungen ! -- Literatur -- 2 Modelle - Schlüssel zur digitalen Zusammenarbeit -- 2.1 Kurzübersicht - Worum geht's in diesem Kapitel? -- 2.2 Was sind Modelle?. 2.2.1 Explizite und implizite Symbolik -- 2.2.2 Was heißt denn hier „selbstbeschreibend"? -- 2.2.3 Semantische Modelle - transparent und intelligent -- 2.2.4 Modelle brauchen keine Geometrie -- 2.2.5 Kopfmodelle -- 2.2.6 Vom Kopf in den Rechner (und zurück) -- 2.2.7 Transparenz und Nachvollziehbarkeit - nicht gut für jedes Geschäftsmodell … -- 2.2.7.1 Goldgrube Intransparenz? -- 2.2.7.2 Transparent - aber nicht gläsern! -- 2.3 Modelle ermöglichen eine neue Art der Zusammenarbeit -- 2.3.1 Ableitung von Dokumenten aus Modellen -- 2.3.1.1 Planableitung -- 2.3.1.2 Ableitung anderer Informationsträger aus dem Modell -- 2.3.2 Modelle vereinigen und zerteilen - Teil- und Fachmodelle -- 2.3.3 IFC-Modellelemente und Dokumente verknüpfen -- 2.3.4 Grundprinzipien der Modellierung -- 2.3.5 Wie beschreibt man Modelle? -- 2.3.6 Wand oder nur ein Stapel Steine? -- 2.3.7 Modellierungsfreiheit mit Risiken -- 2.4 Modellschema - Bauanleitung für Modelle -- 2.4.1 Schubladen - oder die Krux mit der „Dominanten Dekomposition" -- 2.4.2 Mit „Objekten" Komplexität in den Griff bekommen -- 2.4.3 Der objektorientierte Ansatz - Bauanleitung für Modellelemente -- 2.4.3.1 Der Objekt-Typ - Bauanleitung für Objekte -- 2.4.3.2 Das Objekt - Atom der Modellierung -- 2.4.3.3 Objekt-ID - Wie man Objekte eindeutig macht -- 2.4.3.4 Gültigkeitsbereich von IDs -- 2.4.3.5 Attribut (Eigenschaft, Merkmal, Property) -- 2.4.3.6 Teil oder Ganzes - Komponenten, Systeme, Aggregationen -- 2.4.3.7 Spezialisierung und Vererbung -- 2.4.3.8 Verfeinerung nach Bedarf -- 2.4.3.9 Mehrfachvererbung -- 2.5 Detaillierungsgrade - Wie genau soll's denn sein? -- 2.5.1 Analogien zur 2D-Welt -- 2.5.2 Ausarbeitungsgrade (Level of Development LOD) - Analogie zu Planmaßstäben -- 2.5.2.1 Die traditionelle Trennung: Geometrie und der Rest LOD = LOG + LOI -- 2.5.2.2 Grenzen der 2D-Analogie. 2.5.2.3 BIM-Definitionsgrade - Level of Information Need LOIN (ISO 19650-1, Abs. 11.2 und DIN EN 17412 [8]) -- 2.6 Ontologien - Wissen modellieren -- 2.6.1 OWL - Eine Eule für das World Wide Web -- 2.6.2 Linked Data - Referenzieren geht über Kopieren … -- 2.7 Informationsbedarf rechnergerecht beschreiben -- 2.7.1 Model View Definitions MVD - Pragmatischer Blick auf Modelle -- 2.7.2 BIM-Profile - Modellsichten zweckmäßig beschreiben -- 2.8 Modellqualität - und wie man sie ermittelt -- 2.8.1 Manuelle oder automatisierte Qualitätsprüfung -- 2.8.2 Formale Modellqualität -- 2.8.3 Inhaltlich-fachliche Modellqualität -- 2.9 odelldatenaustausch - Verluste vorprogrammiert? -- 2.9.1 iel: Grenzen verlustfrei überwinden -- 2.9.2 Native Herstellerformate -- 2.9.3 Datenabbildung mit Verlusten -- 2.9.4 Mapping - Wunsch und Wirklichkeit -- 2.9.4.1 Mapping stößt an konzeptionelle Grenzen -- 2.9.4.2 Wo Mapping Sinn macht -- 2.9.5 Mapping Management beim Datenexport -- 2.10 Modellpersistenz - Modelle speichern und weitergeben -- 2.10.1 Modelle in Dateien und Datenbanken -- 2.10.2 Objekte flachgedrückt - Relationale Datenbanken für Modelle -- 2.10.3 OO-Datenbanken - Modellelemente bleiben Objekte -- 2.10.4 Linked Data - Das WWW ist die Datenbank -- 2.11 Modellabfragen - Korrekt modelliert, schnell gefunden … -- 2.11.1 Abfrage strukturierter Daten -- 2.11.2 Falsche Abfrageergebnisse durch Modellierungsfehler -- 2.12 Klassifikationssysteme - Brücke zwischen Typ und Produkt -- 2.12.1 Was ist eine Klassifikation? -- 2.12.2 Fachspezifische Klassifikationssysteme sind „Dominante Dekompositionen" -- 2.13 Unerwünschte Vielfalt im Projekt -- 2.14 Zusammenspiel von Typ- und Klassifikationssystemen -- 2.15 Was bringt uns die ganze Modellintelligenz? -- 2.16 BIM-Werkzeuge für Modelle -- 2.16.1 BIMSWARM - IT-Plattform für die Digitalisierung des Bauwesens. 2.16.2 Autorenwerkzeuge. |
Record Nr. | UNINA-9910876633203321 |
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