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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit
Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit
Autore Ebert Sophia
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , 2019
Descrizione fisica 1 online resource (323 pages)
Collana Moderne-Studien
Soggetto genere / forma Electronic books.
ISBN 3-8498-1425-4
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Verwendete Siglen -- Einleitung -- 1. Rekonstruktion einer Freundschaft -- 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage -- 1.2 Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer -- 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller -- 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän« -- 1.2.3 Flucht und Exil -- 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin -- 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter -- 2.1 Popularisierung von unten -- 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip« -- 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst -- 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken -- 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung -- 2.3.2.1 Johann Peter Hebel -- 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Benjamins Rundfunkgeschichten für Kinder -- 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen -- 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen -- 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane -- 2.4.3 Träumen und Erwachen -- 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen -- 2.4.5 Montage und Experiment -- 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter -- 3. Das Rundfunkgespräch »Rezepte für Komödienschreiber« (1930) -- 3.1 Benjamin als Kritiker -- 3.2 »Kollaboration mit Speyer« -- 3.3 Komödie der Gesellschaft -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Der Roman »Ich geh aus und du bleibst da« (1930) -- 4.1 Das Bild der Neuen Frau -- 4.2 Der Roman eines Mannequins -- 4.3 Rezeption -- 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten -- 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit -- 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann -- 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge − modische Kleidungsstücke im Roman -- 4.5.1 Der Pelz als Fetisch -- 4.5.2 Mode und Mythos -- 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen -- 4.6 Filme im Roman -- 4.7 Ratgeberroman für Angestellte -- 5. Die Komödien -- 5.1 »Es geht. Aber es ist auch danach!« (1929) -- 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit.
5.1.2 Wahlverwandtschaften -- 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin« -- 5.2 »Jeder einmal in Berlin!« (1930) -- 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame -- 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise -- 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung -- 5.3 »Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh« (1933) -- 5.3.1 Rezeption -- 5.3.2 Mord als Fokus -- 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute -- 5.3.4 Verbrecher und Detektiv -- 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen -- 5.3.5.1 Destruktion der Person -- 5.3.5.2 Verdinglichung -- 5.3.5.3 Dinge als Masken -- Fazit -- Literatur -- Backcover.
Altri titoli varianti Walter Benjamin und Wilhelm Speyer
Record Nr. UNINA-9910467837203321
Ebert Sophia  
Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , 2019
Materiale a stampa
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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / / Sophia Ebert
Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / / Sophia Ebert
Autore Ebert Sophia
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , [2019]
Descrizione fisica 1 online resource (323 pages)
Disciplina 838.91209
Collana Moderne-Studien
Soggetto topico Weimarer Republik
Freundschaft
Populärkultur
Benjamin, Walter
Komödie
Speyer, Wilhelm
ISBN 3-8498-1425-4
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Verwendete Siglen -- Einleitung -- 1. Rekonstruktion einer Freundschaft -- 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage -- 1.2 Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer -- 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller -- 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän« -- 1.2.3 Flucht und Exil -- 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin -- 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter -- 2.1 Popularisierung von unten -- 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip« -- 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst -- 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken -- 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung -- 2.3.2.1 Johann Peter Hebel -- 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Benjamins Rundfunkgeschichten für Kinder -- 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen -- 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen -- 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane -- 2.4.3 Träumen und Erwachen -- 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen -- 2.4.5 Montage und Experiment -- 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter -- 3. Das Rundfunkgespräch »Rezepte für Komödienschreiber« (1930) -- 3.1 Benjamin als Kritiker -- 3.2 »Kollaboration mit Speyer« -- 3.3 Komödie der Gesellschaft -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Der Roman »Ich geh aus und du bleibst da« (1930) -- 4.1 Das Bild der Neuen Frau -- 4.2 Der Roman eines Mannequins -- 4.3 Rezeption -- 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten -- 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit -- 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann -- 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge − modische Kleidungsstücke im Roman -- 4.5.1 Der Pelz als Fetisch -- 4.5.2 Mode und Mythos -- 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen -- 4.6 Filme im Roman -- 4.7 Ratgeberroman für Angestellte -- 5. Die Komödien -- 5.1 »Es geht. Aber es ist auch danach!« (1929) -- 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit.
5.1.2 Wahlverwandtschaften -- 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin« -- 5.2 »Jeder einmal in Berlin!« (1930) -- 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame -- 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise -- 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung -- 5.3 »Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh« (1933) -- 5.3.1 Rezeption -- 5.3.2 Mord als Fokus -- 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute -- 5.3.4 Verbrecher und Detektiv -- 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen -- 5.3.5.1 Destruktion der Person -- 5.3.5.2 Verdinglichung -- 5.3.5.3 Dinge als Masken -- Fazit -- Literatur -- Backcover.
Record Nr. UNINA-9910795107303321
Ebert Sophia  
Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , [2019]
Materiale a stampa
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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / / Sophia Ebert
Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / / Sophia Ebert
Autore Ebert Sophia
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , [2019]
Descrizione fisica 1 online resource (323 pages)
Disciplina 838.91209
Collana Moderne-Studien
Soggetto topico Weimarer Republik
Freundschaft
Populärkultur
Benjamin, Walter
Komödie
Speyer, Wilhelm
ISBN 3-8498-1425-4
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Verwendete Siglen -- Einleitung -- 1. Rekonstruktion einer Freundschaft -- 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage -- 1.2 Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer -- 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller -- 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän« -- 1.2.3 Flucht und Exil -- 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin -- 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter -- 2.1 Popularisierung von unten -- 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip« -- 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst -- 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken -- 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung -- 2.3.2.1 Johann Peter Hebel -- 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Benjamins Rundfunkgeschichten für Kinder -- 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen -- 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen -- 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane -- 2.4.3 Träumen und Erwachen -- 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen -- 2.4.5 Montage und Experiment -- 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter -- 3. Das Rundfunkgespräch »Rezepte für Komödienschreiber« (1930) -- 3.1 Benjamin als Kritiker -- 3.2 »Kollaboration mit Speyer« -- 3.3 Komödie der Gesellschaft -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Der Roman »Ich geh aus und du bleibst da« (1930) -- 4.1 Das Bild der Neuen Frau -- 4.2 Der Roman eines Mannequins -- 4.3 Rezeption -- 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten -- 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit -- 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann -- 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge − modische Kleidungsstücke im Roman -- 4.5.1 Der Pelz als Fetisch -- 4.5.2 Mode und Mythos -- 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen -- 4.6 Filme im Roman -- 4.7 Ratgeberroman für Angestellte -- 5. Die Komödien -- 5.1 »Es geht. Aber es ist auch danach!« (1929) -- 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit.
5.1.2 Wahlverwandtschaften -- 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin« -- 5.2 »Jeder einmal in Berlin!« (1930) -- 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame -- 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise -- 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung -- 5.3 »Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh« (1933) -- 5.3.1 Rezeption -- 5.3.2 Mord als Fokus -- 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute -- 5.3.4 Verbrecher und Detektiv -- 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen -- 5.3.5.1 Destruktion der Person -- 5.3.5.2 Verdinglichung -- 5.3.5.3 Dinge als Masken -- Fazit -- Literatur -- Backcover.
Record Nr. UNINA-9910814861803321
Ebert Sophia  
Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , [2019]
Materiale a stampa
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui
Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / Sophia Ebert
Walter Benjamin und Wilhelm Speyer : Freundschaft und Zusammenarbeit / Sophia Ebert
Autore Ebert Sophia
Edizione [1st ed.]
Pubbl/distr/stampa Bielefeld, : Aisthesis Verlag, 2019
Descrizione fisica 1 online resource (323 pages)
Disciplina 838.91209
Collana Moderne-Studien
Soggetto topico Populärkultur
Weimarer Republik
Komödie
Freundschaft
Benjamin
Walter
Speyer
Wilhelm
ISBN 3-8498-1425-4
Formato Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione ger
Nota di contenuto Inhalt Vorwort ............................................................................ Verwendete Siglen .............................................................. Einleitung ......................................................................... 1. Rekonstruktion einer Freundschaft .............................. 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage ........... 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer .................. 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller ........................................... 1.2.2 Berlin: »bekannt, aber mondän« ................................... 1.2.3 Flucht und Exil ......................................................... 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin ............ 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten ........................................... 2.2 Popularisierung als »heuristisches Prinzip« ....................... 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst ............. 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken .............................. 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung .................................... 2.3.2.1 Johann Peter Hebel ................................................... 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten für Kinder ........ 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen ........................... 2.4.1 Einverleiben und Einhüllen .......................................... 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt ............................................. 2.4.3 Träumen und Erwachen .............................................. 2.4.4 Film-Rezeption: Sprengen ........................................... 2.4.5 Montage und Experiment ............................................ 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter ..................... 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte für Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker ................................................. 3.2 »Kollaboration mit Speyer« ......................................... 3.3 Komödie der Gesellschaft ........................................... 3.4 Zusammenfassung ..................................................... 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930) .............. 4.1 Das Bild der Neuen Frau ............................................. 4.2 Der Roman eines Mannequins ........................................ 4.3 Rezeption ............................................................... 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten .......................... 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit ............ 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann .......................................... 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge − Kleidungsstücke im Roman .... 4.5.1 Der Pelz als Fetisch ................................................... 4.5.2 Mode und Mythos ...................................................... 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen ..................................... 4.6 Filme im Roman ....................................................... 4.7 Ratgeberroman für Angestellte ..................................... 5. Die Komödien ......................................................... 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929) .......................... 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit ................................... 5.1.2 Wahlverwandtschaften ............................................... 5.1.3 Eine »magische Topographie von Berlin« .......................... 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930) ...................................... 5.2.1 Zeitbezüge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise ..... 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung ...................................... 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933) ....................... 5.3.1 Rezeption .............................................................. 5.3.2 Mord als Fokus ........................................................ 5.3.3 Der Stolz der einfachen Leute ...................................... 5.3.4 Verbrecher und Detektiv ............................................. 5.3.5 Wie die Requisiten dem Menschen mitspielen .................... 5.3.5.1 Destruktion der Person ............................................... 5.3.5.2 Verdinglichung ......................................................... 5.3.5.3 Dinge als Masken ...................................................... Fazit ...............................................................................
Record Nr. UNINA-9910965837503321
Ebert Sophia  
Bielefeld, : Aisthesis Verlag, 2019
Materiale a stampa
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