Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL / / Linda Bienemann
| Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL / / Linda Bienemann |
| Autore | Bienemann Linda |
| Pubbl/distr/stampa | Baden-Baden : , : Nomos, , 2021 |
| Descrizione fisica | 268 pages |
| Collana | Bild und Recht. Studien zur Regulierung des Visuellen |
| Soggetto topico |
Droit d'auteur
copyright Arts visuels visual arts Société de l'information information society Droit de la protection des données data protection Numérisation digitisation UE/CE Droit EU law Thèses thesis UE/CE Etats membres EU Member State Germany |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNISA-996540348603316 |
Bienemann Linda
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| Baden-Baden : , : Nomos, , 2021 | ||
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Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL / / Linda Bienemann
| Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL / / Linda Bienemann |
| Autore | Bienemann Linda |
| Pubbl/distr/stampa | Baden-Baden : , : Nomos, , 2021 |
| Descrizione fisica | 268 pages |
| Collana | Bild und Recht. Studien zur Regulierung des Visuellen |
| Soggetto topico |
Droit d'auteur
copyright Arts visuels visual arts Société de l'information information society Droit de la protection des données data protection Numérisation digitisation UE/CE Droit EU law Thèses thesis UE/CE Etats membres EU Member State Germany |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Record Nr. | UNINA-9910437644303321 |
Bienemann Linda
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| Baden-Baden : , : Nomos, , 2021 | ||
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Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL
| Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL |
| Autore | Bienemann Linda |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Baden-Baden : , : Nomos Verlagsgesellschaft, , 2021 |
| Descrizione fisica | 1 online resource (268 pages) |
| Collana | Bild und Recht - Studien zur Regulierung des Visuellen |
| Formato | Materiale a stampa |
| Livello bibliografico | Monografia |
| Lingua di pubblicazione | ger |
| Nota di contenuto |
Cover -- Einleitung -- A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand -- B. Gang der Untersuchung -- C. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- D. Aktueller Forschungsstand -- E. Gesetzesreform - Grundlage der Forschungsfrage -- Erstes Kapitel: Das Kunsturhebergesetz neben der Datenschutzgrundverordnung -- A. Kollision Kunsturhebergesetz - Datenschutzgrundverordnung -- I. Gesamtheit der Bilddatei -- II. Persönliche oder familiäre Tätigkeit -- III. Erkennbarkeit und Personenbezug -- IV. Ergebnis -- B. Partielle Anwendbarkeit über Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- I. Entspricht das Kunsturhebergesetz den privilegierten Zwecken des Art. 85 Abs. 2 DSGVO? -- 1. Künstlerische Zwecke -- 2. Wissenschaftliche Zwecke -- 3. Journalistische Zwecke -- 4. Ergebnis -- II. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- C. Vollumfängliche Anwendbarkeit über Art. 85 Abs. 1 DSGVO -- I. Art. 85 Abs. 1 DSGVO, eine fakultative allgemeine Öffnungsklausel? -- 1. Wortlautauslegung -- a) „Rechtsvorschriften" der Mitgliedstaaten -- b) Die Präposition „einschließlich" -- c) Ergebnis -- 2. Systematische Auslegung -- a) Innere Systematik des Art. 85 DSGVO -- aa) Die Notifizierungspflicht des Art. 85 Abs. 3 DSGVO -- (1) Keine Notifizierungspflicht für Art. 85 Abs. 1 DSGVO? -- (2) Ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers? -- (3) Notifizierungspflicht planmäßig nur für Art. 85 Abs. 2 DSGVO? -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Das Verhältnis von Art. 85 Abs. 1 zu Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- (1) Das Postulat der Nichtredundanz -- (2) Art. 85 Abs. 1 DSGVO, ein Anpassungsauftrag für die Mitgliedstaaten? -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Ergebnis -- b) Übergeordnete Systematik der Datenschutzgrundverordnung -- aa) Restriktive Auslegung von Öffnungsklauseln -- bb) Stellung des Art. 85 DSGVO innerhalb der Datenschutzgrundverordnung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Ergebnis -- 3. Genetische Auslegung.
a) Vorschlag der Europäischen Kommission -- b) Erste Lesung im Europäischen Parlament -- c) Standpunkt des Rates in erster Lesung und Begründung -- d) Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat -- e) Ergebnis -- 4. Teleologische Auslegung -- a) Primäres Ziel des Art. 85 DSGVO: Vollharmonisierung? -- b) Art. 85 Abs. 1 DSGVO als Auffangtatbestand? -- c) Flexible und weitreichende Abweichungsmöglichkeiten der Mitgliedstaaten -- d) Ergebnis -- 5. Ergebnis -- II. Entspricht das Kunsturhebergesetz Art. 85 Abs. 1 DSGVO? -- 1. Schutz personenbezogener Daten -- 2. Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit -- 3. Ergebnis -- III. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- D. Mittelbare Anwendbarkeit über Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO -- I. Ist das Kunsturhebergesetz mit Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO vereinbar? -- 1. Interessenabwägung -- 2. Parallelität der Gesetzesstrukturen -- 3. Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 4. Unionale Abwägungsklausel -- 5. Ergebnis -- II. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- E. Stellungnahme -- I. Klare Abgrenzbarkeit zwischen Bildnisschutz und Datenschutzrecht -- II. Keine Harmonisierung des Bildnisschutzes -- 1. Fehlende Gesetzgebungskompetenz der Europäischen Union -- 2. Wille des europäischen Gesetzgebers -- III. Lösungsweg über Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO steht im Widerspruch zu Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- IV. Unstimmige Regelungssystematik -- 1. Digitaler und analoger Bildnisschutz -- 2. Kein einheitlicher Rechtsrahmen für „digitale Bildnisse" -- V. Ergebnis -- F. Auflösung der Normenkonkurrenz -- I. Anwendungsvorrang der Datenschutzgrundverordnung? -- II. Verdrängende Normenkonkurrenz -- 1. Unterschiedliche Zulässigkeits- bzw. Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen -- 2. Abweichende Handlungspflichten der Datenschutzgrundverordnung. 3. Unterschiede auf der Rechtsfolgenseite -- 4. Ergebnis -- III. Spezialitätsverhältnis im weiteren Sinne -- 1. Größere Sachnähe -- 2. Konsequenz -- IV. Handlungsbedarf des Gesetzgebers -- 1. Klarstellender Absatz oder Paragraf -- 2. Gesetzgebungskompetenz des Bundes -- 3. Notifizierungspflicht des Kunsturhebergesetzes? -- V. Ergebnis -- Zweites Kapitel: Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes -- A. Das Recht am eigenen Bild -- I. Schutzgut -- II. Schutzkonzept -- III. Stellungnahme -- B. Historische Betrachtung des Kunsturhebergesetzes -- I. Ursprung des Gesetzes -- II. Gesetzesentwurf zur Neuordnung des zivilrechtlichen Persönlichkeits- und Ehrenschutzes -- 1. Veröffentlichen als neue Tatbestandshandlung -- 2. Schutz gegen das Anfertigen eines Bildnisses -- 3. Aufzeigen der Rechtspflicht zur Achtung des Persönlichkeitsrechts -- III. Ergebnis -- C. Bedeutungswandel des Kunsturhebergesetzes auf der tatsächlichen Ebene -- I. Technischer und digitaler Wandel -- 1. Bereits eingetretener Wandel -- a) Digitale Bilder online und offline -- b) User Generated Content -- c) Ergebnis -- 2. Zukünftig zu erwartender Wandel -- a) Big Data, KI, Augmented & -- Virtual Reality, Smart Glasses et cetera -- b) Stellungnahme -- 3. Nachbesserungsbedarf hervorgerufen durch technischen und digitalen Wandel -- II. Gesellschaftliche Akzeptanz des Bildnisschutzes? -- 1. Veränderte gesellschaftliche Verhaltensweisen und Wertevorstellungen -- 2. Verfassungsrechtlicher Schutzauftrag -- 3. Kein Nachbesserungsbedarf hervorgerufen durch gesellschaftlichen Wandel -- D. Rechtliche Veränderungen für das Kunsturhebergesetz -- I. Kein Einfluss der InfoSoc-Richtlinie auf das Kunsturhebergesetz -- 1. Pflicht zur einheitlichen Auslegung aus dem Unionsrechts? -- a) Umsetzungspflicht der InfoSoc-RL -- b) Gebot der richtlinienkonformen Auslegung -- c) Gegenstand der InfoSoc-RL -- d) Ergebnis. 2. Gebot zur einheitlichen Auslegung aus nationalem Recht? -- a) Wortlautauslegung -- aa) Größtenteils übereinstimmender Wortlaut -- bb) Zentraler Unterschied: Öffentlichkeitserfordernis -- cc) Relativität der Rechtsbegriffe -- dd) Ergebnis -- b) Systematische Auslegung -- aa) Verknüpfte Gesetzessystematiken -- (1) Nutzungsmöglichkeiten Dritter an Bildnissen -- (2) Verwertungsrechte des Bildnisurhebers -- (3) Stellungnahme -- bb) Zentrale Unterschiede -- (1) Erschöpfungsgrundsatz -- (2) Unterteilung in körperliche und unkörperliche Verwertungsrechte -- (3) Schranken des Urheberrechts -- cc) Ergebnis -- c) Historische Auslegung -- aa) Inkrafttreten der Vorschriften in einem Gesetz -- bb) Trennung der Vorschriften -- cc) Umsetzung der InfoSoc-RL -- dd) Ergebnis -- d) Teleologische Auslegung -- aa) Telos der harmonisierten Verwertungsrechte des Urhebers -- (1) Urheberrecht -- (2) InfoSoc-RL -- bb) Telos der kunsturheberrechtlichen Begehungshandlungen -- cc) Ergebnis -- e) Ergebnis -- 3. Autonomes Verständnis des Kunsturhebergesetzes -- 4. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- a) Keine Unterteilung in körperliche und unkörperliche Begehungshandlungen -- b) Schutz vor zeitlich begrenzter Weitergabe -- c) Öffentliches Schaustellen statt Recht der öffentlichen Wiedergabe und Zugänglichmachung -- aa) Schaustellen statt Handlung der Wiedergabe -- bb) Eigene Wertung für den Öffentlichkeitsbegriff -- (1) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs -- (2) Legaldefinition des 15 Abs. 3 UrhG -- cc) Ergebnis -- d) Ergebnis -- II. Internetfähige Begehungshandlungen? -- 1. Neues Abgrenzungskriterium der Verfügungsgewalt -- 2. Verbreiten und öffentliches Schaustellen im digitalen Zeitalter -- 3. Kunsturheberrechtliche Bewertung für Hyperlinks und Inline-Links -- a) Technische Funktionsweise -- aa) Technische Besonderheiten des Hyperlinks. bb) Technische Besonderheiten des Inline-Links -- cc) Frame: besonderes Gestaltungsmittel einer Website -- b) Öffentliches Schaustellen durch Setzen eines Hyperlinks oder Inline-Links? -- aa) Keine originäre Verfügungsgewalt des Linksetzers -- bb) Verweis auf öffentlich abrufbares Bildnis -- cc) Sichtbarmachen des Bildnisses -- dd) Veränderter Kontext -- c) Stellungnahme -- aa) Konsequenzen für das Recht am eigenen Bild -- (1) Inline-Link ist gleichzusetzen mit Hochladen eines Bildnisses -- (2) Störerhaftung beim Setzen von Hyperlinks -- bb) Die kunsturheberrechtliche Bewertung im Verhältnis zur Datenschutzgrundverordnung -- (1) Inline-Link -- (2) Hyperlink -- (a) Datenverarbeitung durch Hyperlink? -- (b) Gemeinsame Verantwortlichkeit? -- (c) Stellungnahme -- 4. Kunsturheberrechtlicher Schutz gegen das Anfertigen und Besitzen von Bildnissen -- a) Schutz gegen das Anfertigen von Bildnissen -- aa) De lege lata -- (1) Allgemeines Persönlichkeitsrecht -- (2) Datenschutzgrundverordnung -- bb) Nachbesserungsbedarf -- cc) De lege ferenda -- (1) Strafvorschrift des 33 KUG -- (2) Herunterladen von Bildnissen aus dem Internet und Screenshot -- b) Schutz gegen das Besitzen von Bildnissen -- c) Ergebnis -- 5. Ergebnis -- III. Erkennbarkeit - ein untaugliches Abgrenzungsmerkmal im digitalen Zeitalter? -- 1. Zu weites Verständnis der Erkennbarkeit im digitalen Zeitalter -- 2. Visuelle Erkennbarkeit -- 3. Konsequenzen der visuellen Erkennbarkeit -- Ergebnis -- Literaturverzeichnis. |
| Record Nr. | UNINA-9910917277503321 |
Bienemann Linda
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| Baden-Baden : , : Nomos Verlagsgesellschaft, , 2021 | ||
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Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL
| Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter : Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL |
| Autore | Bienemann Linda |
| Edizione | [1st ed.] |
| Pubbl/distr/stampa | Baden-Baden : , : Nomos Verlagsgesellschaft, , 2021 |
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| Nota di contenuto |
Cover -- Einleitung -- A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand -- B. Gang der Untersuchung -- C. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- D. Aktueller Forschungsstand -- E. Gesetzesreform - Grundlage der Forschungsfrage -- Erstes Kapitel: Das Kunsturhebergesetz neben der Datenschutzgrundverordnung -- A. Kollision Kunsturhebergesetz - Datenschutzgrundverordnung -- I. Gesamtheit der Bilddatei -- II. Persönliche oder familiäre Tätigkeit -- III. Erkennbarkeit und Personenbezug -- IV. Ergebnis -- B. Partielle Anwendbarkeit über Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- I. Entspricht das Kunsturhebergesetz den privilegierten Zwecken des Art. 85 Abs. 2 DSGVO? -- 1. Künstlerische Zwecke -- 2. Wissenschaftliche Zwecke -- 3. Journalistische Zwecke -- 4. Ergebnis -- II. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- C. Vollumfängliche Anwendbarkeit über Art. 85 Abs. 1 DSGVO -- I. Art. 85 Abs. 1 DSGVO, eine fakultative allgemeine Öffnungsklausel? -- 1. Wortlautauslegung -- a) „Rechtsvorschriften" der Mitgliedstaaten -- b) Die Präposition „einschließlich" -- c) Ergebnis -- 2. Systematische Auslegung -- a) Innere Systematik des Art. 85 DSGVO -- aa) Die Notifizierungspflicht des Art. 85 Abs. 3 DSGVO -- (1) Keine Notifizierungspflicht für Art. 85 Abs. 1 DSGVO? -- (2) Ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers? -- (3) Notifizierungspflicht planmäßig nur für Art. 85 Abs. 2 DSGVO? -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Das Verhältnis von Art. 85 Abs. 1 zu Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- (1) Das Postulat der Nichtredundanz -- (2) Art. 85 Abs. 1 DSGVO, ein Anpassungsauftrag für die Mitgliedstaaten? -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Ergebnis -- b) Übergeordnete Systematik der Datenschutzgrundverordnung -- aa) Restriktive Auslegung von Öffnungsklauseln -- bb) Stellung des Art. 85 DSGVO innerhalb der Datenschutzgrundverordnung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Ergebnis -- 3. Genetische Auslegung.
a) Vorschlag der Europäischen Kommission -- b) Erste Lesung im Europäischen Parlament -- c) Standpunkt des Rates in erster Lesung und Begründung -- d) Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat -- e) Ergebnis -- 4. Teleologische Auslegung -- a) Primäres Ziel des Art. 85 DSGVO: Vollharmonisierung? -- b) Art. 85 Abs. 1 DSGVO als Auffangtatbestand? -- c) Flexible und weitreichende Abweichungsmöglichkeiten der Mitgliedstaaten -- d) Ergebnis -- 5. Ergebnis -- II. Entspricht das Kunsturhebergesetz Art. 85 Abs. 1 DSGVO? -- 1. Schutz personenbezogener Daten -- 2. Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit -- 3. Ergebnis -- III. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- D. Mittelbare Anwendbarkeit über Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO -- I. Ist das Kunsturhebergesetz mit Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO vereinbar? -- 1. Interessenabwägung -- 2. Parallelität der Gesetzesstrukturen -- 3. Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 4. Unionale Abwägungsklausel -- 5. Ergebnis -- II. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- E. Stellungnahme -- I. Klare Abgrenzbarkeit zwischen Bildnisschutz und Datenschutzrecht -- II. Keine Harmonisierung des Bildnisschutzes -- 1. Fehlende Gesetzgebungskompetenz der Europäischen Union -- 2. Wille des europäischen Gesetzgebers -- III. Lösungsweg über Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO steht im Widerspruch zu Art. 85 Abs. 2 DSGVO -- IV. Unstimmige Regelungssystematik -- 1. Digitaler und analoger Bildnisschutz -- 2. Kein einheitlicher Rechtsrahmen für „digitale Bildnisse" -- V. Ergebnis -- F. Auflösung der Normenkonkurrenz -- I. Anwendungsvorrang der Datenschutzgrundverordnung? -- II. Verdrängende Normenkonkurrenz -- 1. Unterschiedliche Zulässigkeits- bzw. Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen -- 2. Abweichende Handlungspflichten der Datenschutzgrundverordnung. 3. Unterschiede auf der Rechtsfolgenseite -- 4. Ergebnis -- III. Spezialitätsverhältnis im weiteren Sinne -- 1. Größere Sachnähe -- 2. Konsequenz -- IV. Handlungsbedarf des Gesetzgebers -- 1. Klarstellender Absatz oder Paragraf -- 2. Gesetzgebungskompetenz des Bundes -- 3. Notifizierungspflicht des Kunsturhebergesetzes? -- V. Ergebnis -- Zweites Kapitel: Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes -- A. Das Recht am eigenen Bild -- I. Schutzgut -- II. Schutzkonzept -- III. Stellungnahme -- B. Historische Betrachtung des Kunsturhebergesetzes -- I. Ursprung des Gesetzes -- II. Gesetzesentwurf zur Neuordnung des zivilrechtlichen Persönlichkeits- und Ehrenschutzes -- 1. Veröffentlichen als neue Tatbestandshandlung -- 2. Schutz gegen das Anfertigen eines Bildnisses -- 3. Aufzeigen der Rechtspflicht zur Achtung des Persönlichkeitsrechts -- III. Ergebnis -- C. Bedeutungswandel des Kunsturhebergesetzes auf der tatsächlichen Ebene -- I. Technischer und digitaler Wandel -- 1. Bereits eingetretener Wandel -- a) Digitale Bilder online und offline -- b) User Generated Content -- c) Ergebnis -- 2. Zukünftig zu erwartender Wandel -- a) Big Data, KI, Augmented & -- Virtual Reality, Smart Glasses et cetera -- b) Stellungnahme -- 3. Nachbesserungsbedarf hervorgerufen durch technischen und digitalen Wandel -- II. Gesellschaftliche Akzeptanz des Bildnisschutzes? -- 1. Veränderte gesellschaftliche Verhaltensweisen und Wertevorstellungen -- 2. Verfassungsrechtlicher Schutzauftrag -- 3. Kein Nachbesserungsbedarf hervorgerufen durch gesellschaftlichen Wandel -- D. Rechtliche Veränderungen für das Kunsturhebergesetz -- I. Kein Einfluss der InfoSoc-Richtlinie auf das Kunsturhebergesetz -- 1. Pflicht zur einheitlichen Auslegung aus dem Unionsrechts? -- a) Umsetzungspflicht der InfoSoc-RL -- b) Gebot der richtlinienkonformen Auslegung -- c) Gegenstand der InfoSoc-RL -- d) Ergebnis. 2. Gebot zur einheitlichen Auslegung aus nationalem Recht? -- a) Wortlautauslegung -- aa) Größtenteils übereinstimmender Wortlaut -- bb) Zentraler Unterschied: Öffentlichkeitserfordernis -- cc) Relativität der Rechtsbegriffe -- dd) Ergebnis -- b) Systematische Auslegung -- aa) Verknüpfte Gesetzessystematiken -- (1) Nutzungsmöglichkeiten Dritter an Bildnissen -- (2) Verwertungsrechte des Bildnisurhebers -- (3) Stellungnahme -- bb) Zentrale Unterschiede -- (1) Erschöpfungsgrundsatz -- (2) Unterteilung in körperliche und unkörperliche Verwertungsrechte -- (3) Schranken des Urheberrechts -- cc) Ergebnis -- c) Historische Auslegung -- aa) Inkrafttreten der Vorschriften in einem Gesetz -- bb) Trennung der Vorschriften -- cc) Umsetzung der InfoSoc-RL -- dd) Ergebnis -- d) Teleologische Auslegung -- aa) Telos der harmonisierten Verwertungsrechte des Urhebers -- (1) Urheberrecht -- (2) InfoSoc-RL -- bb) Telos der kunsturheberrechtlichen Begehungshandlungen -- cc) Ergebnis -- e) Ergebnis -- 3. Autonomes Verständnis des Kunsturhebergesetzes -- 4. Konsequenzen für das Kunsturhebergesetz -- a) Keine Unterteilung in körperliche und unkörperliche Begehungshandlungen -- b) Schutz vor zeitlich begrenzter Weitergabe -- c) Öffentliches Schaustellen statt Recht der öffentlichen Wiedergabe und Zugänglichmachung -- aa) Schaustellen statt Handlung der Wiedergabe -- bb) Eigene Wertung für den Öffentlichkeitsbegriff -- (1) Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs -- (2) Legaldefinition des 15 Abs. 3 UrhG -- cc) Ergebnis -- d) Ergebnis -- II. Internetfähige Begehungshandlungen? -- 1. Neues Abgrenzungskriterium der Verfügungsgewalt -- 2. Verbreiten und öffentliches Schaustellen im digitalen Zeitalter -- 3. Kunsturheberrechtliche Bewertung für Hyperlinks und Inline-Links -- a) Technische Funktionsweise -- aa) Technische Besonderheiten des Hyperlinks. bb) Technische Besonderheiten des Inline-Links -- cc) Frame: besonderes Gestaltungsmittel einer Website -- b) Öffentliches Schaustellen durch Setzen eines Hyperlinks oder Inline-Links? -- aa) Keine originäre Verfügungsgewalt des Linksetzers -- bb) Verweis auf öffentlich abrufbares Bildnis -- cc) Sichtbarmachen des Bildnisses -- dd) Veränderter Kontext -- c) Stellungnahme -- aa) Konsequenzen für das Recht am eigenen Bild -- (1) Inline-Link ist gleichzusetzen mit Hochladen eines Bildnisses -- (2) Störerhaftung beim Setzen von Hyperlinks -- bb) Die kunsturheberrechtliche Bewertung im Verhältnis zur Datenschutzgrundverordnung -- (1) Inline-Link -- (2) Hyperlink -- (a) Datenverarbeitung durch Hyperlink? -- (b) Gemeinsame Verantwortlichkeit? -- (c) Stellungnahme -- 4. Kunsturheberrechtlicher Schutz gegen das Anfertigen und Besitzen von Bildnissen -- a) Schutz gegen das Anfertigen von Bildnissen -- aa) De lege lata -- (1) Allgemeines Persönlichkeitsrecht -- (2) Datenschutzgrundverordnung -- bb) Nachbesserungsbedarf -- cc) De lege ferenda -- (1) Strafvorschrift des 33 KUG -- (2) Herunterladen von Bildnissen aus dem Internet und Screenshot -- b) Schutz gegen das Besitzen von Bildnissen -- c) Ergebnis -- 5. Ergebnis -- III. Erkennbarkeit - ein untaugliches Abgrenzungsmerkmal im digitalen Zeitalter? -- 1. Zu weites Verständnis der Erkennbarkeit im digitalen Zeitalter -- 2. Visuelle Erkennbarkeit -- 3. Konsequenzen der visuellen Erkennbarkeit -- Ergebnis -- Literaturverzeichnis. |
| Record Nr. | UNISA-996635471803316 |
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