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Weggesperrt : Warum tausende in der Schweiz unschuldig hinter Gittern sassen / / Dominique Strebel



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Autore: Strebel Dominique <1966-> Visualizza persona
Titolo: Weggesperrt : Warum tausende in der Schweiz unschuldig hinter Gittern sassen / / Dominique Strebel Visualizza cluster
Pubblicazione: Zürich, [Switzerland] : , : Beobachter, , 2010
©2010
Descrizione fisica: 1 online resource (132 p.)
Disciplina: 364.36
Soggetto topico: False imprisonment - Switzerland
Criminal justice, Administration of - Switzerland
Note generali: Description based upon print version of record.
Nota di bibliografia: Includes bibliographical references.
Nota di contenuto: Cover; Kurztitel; Titel; Copyright; Inhalt; Vorwort; Einleitung; «Solche Zustände? Hier in der Schweiz? Undenkbar!»; Wegsperren statt helfen; Ursula Biondi (1949), mit 17 nach Hindelbank: Jetzt ist fertig. Ich bringe mich um.; I can't get no satisfaction; Keine gesetzliche oder gerichtliche Kontrolle; Jugendliche können rasch versorgt werden; Vormundschaftsbehörden als Sittenwächter; Nicht nur Frauen, sondern vor allem auch Männer; Kurt Solenthaler (1943), mit 16 nach Aarburg: Mich mochte Vater einfach nicht.
Christoph Pöschmann (1960), mit 16 nach Dietisberg: Ich hatte den Traum, zur See zu fahren.Erste Kritik im Keim erstickt; Der Beobachter prangert an; Wie die Grundrechte langsam zum Leben erwachen; Die Vormundschaftsbehörden schalten auf stur; Madeleine Ischer (1949), mit 17 nach Hindelbank: Den Liebesbrief konnte ich erst 43 Jahre später lesen.; Die Ohnmacht des Beobachters; Nur langsam tut sich etwas; Die 68er machen das Thema schweizweit bekannt; Einzelne Menschen sind entscheidend; Fremde Richter helfen; Laienbehörden endlich abgeschafft
Gina Rubeli (1952), mit 18 nach Hindelbank: Ich wollte nicht in diesem rückständigen Dorf gefangen sein.Begreifen, was damals geschah; Alles beginnt am Zürichberg; Der Schritt an die Öffentlichkeit; «Es geht Dir ja so gut»; Überraschungen bei der Akteneinsicht; Wissen ist heilsam; Fritz Meyer, ehemaliger Direktor von Hindelbank: Ich frage mich, wie ich das damals habe verantworten können.; Einfach keine andere Möglichkeit; Zurück in Hindelbank; «Was die mit uns gemacht haben!»; Verständnis von den heutigen Beamten
Erika Liniger, ehemalige Adjunktin in Hindelbank: Es braucht mehr als schöne Worte der Behörden.Auf der Suche nach Wiedergutmachung; Wie die Behörden heute reagieren; Schwarz-Peter-Spiel von Bund und Kantonen; Gina Rubeli, im Sommer 2010: Meine Forderungen; Erster Erfolg - das Adoptionsrecht wird revidiert; Der Kanton Bern in der Pflicht; Madeleine Ischer, im Sommer 2010: Meine Forderungen; Zweiter Erfolg - Akten gesichert; Dritter Erfolg - Wiedergutmachung?; Ursula Biondi, im Sommer 2010: Meine Forderungen; Was jetzt geschehen muss; Plädoyer für die Rehabilitierung
Tanja Rietmann, Historikerin: Das Vormundschaftswesen ist erst ansatzweise untersucht.Zehn Erkenntnisse - zehn Forderungen; Anhang; Kontaktadressen; Medienspiegel; Literaturverzeichnis
Sommario/riassunto: Wer nicht «recht tat», wurde eingesperrt - ohne Gerichtsurteil. Die Beobachter-Spurensuche zu den administrativ Versorgten - einem dunklen Kapitel Schweizer Geschichte. Die 17-jährige Ursula Biondi muss ihr Baby in einem Gefängnis zur Welt bringen, und nur dank ihres erbitterten Widerstands kommt es nicht zur Zwangsadoption. Als der Beobachter diesen Fall aufdeckte, meldeten sich Dutzende weiterer Opfer - Frauen und Männer: Sie alle waren ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis oder in eine Arbeitsanstalt gesteckt worden, administrativ versorgt, wie das damals hiess. Tausende waren betroffen, so
Titolo autorizzato: Weggesperrt  Visualizza cluster
ISBN: 3-85569-711-6
Formato: Materiale a stampa
Livello bibliografico Monografia
Lingua di pubblicazione: Tedesco
Record Nr.: 9910153283803321
Lo trovi qui: Univ. Federico II
Opac: Controlla la disponibilità qui