Philosophie und die Potenziale der Gender Studies : Peripherie und Zentrum im Feld der Theorie / Hilge Landweer, Catherine Newmark, Christine Kley, Simone Miller

• Pubblicazione: Bielefeld, : transcript Verlag, 2014
• Edizione: 1st ed.
• Descrizione fisica: 1 online resource (347 p.)
• Disciplina: 305.4209
• Soggetto topico: Gender; Philosophie; Queer; Theorie; Feminismus; Intersektionalität; Politikwissenschaft; Anthropologie; Kritische Theorie; Diskursanalyse; Sexuelle Differenz; Diversity; Geschlechterforschung; Geschlecht; Gender Studies; Kulturwissenschaft; Philosophy; Political Science; Critical Theory; Cultural Studies
• Soggetto non controllato: Critical Theory; Cultural Studies; Gender Studies; Gender; Political Science
• Persona (resp. second.): LandweerHilge; NewmarkCatherine; KleyChristine; MillerSimone
• Note generali: Description based upon print version of record.
• Nota di bibliografia: Includes bibliographical references at the end of each chapters.
• Nota di contenuto: 1 Inhalt 5 Philosophie und die Potenziale der Genderstudies. Peripherie und Zentrum im Feld der Theorie 7 Feministische Strategie und Revolution 17 Gender, Macht, Vernunft 37 Schweigen und institutionelle Vorurteile 63 Der Begriff der Entmenschlichung und seine Rolle in der feministischen Philosophie 87 Der Streit um die feministische Utopie, oder: Warum Selbstbestimmung? 117 Gerechtigkeit herstellen oder gegen Normierung angehen? 141 Dezentrierung und Kritik 163 Diesseits und jenseits von Gender 183 Philosophie außer sich! 211 Feministische Philosophie im post-feministischen Kontext 231 Von Peripherie über Peripherie zum Zentrum 255 Frauenbewegung und Philosophie: Rückblick auf eine Nicht-Begegnung 273 Abstammung, Verwandtschaft, Geschlecht 293 Subjekt statt Substanz 317 Drucknachweise 337 Autorinnen und Autoren 339 343
• Sommario/riassunto: Der Band möchte der Debatte um feministische Theorie neue Impulse geben, vor allem in der Philosophie. »Geschlecht« wird hier zwar ähnlich wie in den Naturwissenschaften noch immer weitgehend ausgeschlossen oder marginalisiert. Stellt man diesen Begriff aber ins Zentrum des Denkens, kann er neue Perspektiven auf grundlegende philosophische Probleme öffnen: auf Vernunft, Macht, Handeln, Gerechtigkeit, Demokratie. Die Texte zur politischen Theorie, Ethik, Anthropologie und Metaphilosophie, die der Band vereint, wollen in diesem Sinne das kritische Potenzial der Gender Studies für die Philosophie nutzen.; »Empfehlenswert für alle, die am Thema Geschlechtlichkeit mit seinen theoretischen sowie sozial-pragmatischen Aspekten interessiert sind.« Carina Pape, Philosophischer Literaturanzeiger, 70/1 (2017) »[Der Band] liefert durch Anregungen zu vielfältigen Reflexionen über konkret-inhaltliche und wissenschaftstheoretische Fragen und deutliche Akzentsetzungen für die Weiterentwicklung feministischer Theorie nicht nur den Beweis des Potentials der Gender Studies für die Philosophie, vielmehr wird die Inspirationskraft auch in umgekehrter Richtung deutlich.« Mirjam Dierkes, http://querelles-net.de, 14/3 (2013) »Der Band bietet [...] politische Philosophie par excellence, indem er Geschlechterfragen und Fragen nach der möglichen Verfassung politischer Gemeinschaften überhaupt sehr eng zusammenstellt.« Florian Geisler, www.pw-portal.de, 4 (2013) »Texte für philosophisch Interessierte und besonders für solche, die mal anderes als die bekannten Gendertheoreme lesen wollen.« Birge Krondorfer, an.schläge, 4 (2013) »Dieser Sammelband bietet wertvolle Impulse für gesellschaftskritische philosophische Praxis.« Bettina Zehetner, www.frauenberatenfrauen.at (01.12.2012) Besprochen in: Feministische Studien, 2 (2013), Jule Jakob Govrin Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, 04.10.2013, Hannah Peaceman http://querelles-net.de, 14/3 (2013), Mirjam Dierkes
• Titolo autorizzato: Philosophie und die Potenziale der Gender Studies
• ISBN: 3-8394-2152-7
• Formato: Materiale a stampa
• Livello bibliografico: Monografia
• Lingua di pubblicazione: Tedesco
• Record Nr.: 996571849703316
• Lo trovi qui: Univ. di Salerno
• Serie: Edition Moderne Postmoderne.