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Autore: | Hartmann Ulrich |
Titolo: | Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis : Digitales Denken Im Ganzen |
Pubblicazione: | Newark : , : Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und Technische, , 2022 |
©2023 | |
Descrizione fisica: | 1 online resource (618 pages) |
Disciplina: | 720.285 |
Soggetto topico: | Building information modeling |
Building - Data processing | |
Nota di contenuto: | Abdeckung -- Titelblatt -- Copyright-Seite -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Ilka May -- Danksagung -- Verzeichnis der Beispiele -- Beispiel 1.1 Dokumente mit dem Modell verlinken -- Beispiel 1.2 Neue Anwendungsmöglichkeiten durch digitale Modelle -- Beispiel 1.3 Anwendungsfall - Koordination der Gewerke -- Beispiel 1.4 Anwendungsfall - Kollisionsermittlung -- Beispiel 1.5 Informationsbedarf für die Ressourceneinsatzplanung -- Beispiel 1.6 Lieferketten und Meilensteine -- Beispiel 1.7 Probleme nicht erst auf der Baustelle beheben -- Beispiel 1.8 Der Digitale Zwilling - Modelle und Dokumente -- Beispiel 1.9 Kritische Abläufe zuerst im virtuellen Modell durchspielen -- Beispiel 1.10 Informationsübergabe an den Betreiber -- Beispiel 1.11 Betriebsszenarien virtuell erproben -- Beispiel 2.1 Immer weniger Platz - Technik auf engstem Raum -- Beispiel 2.2 Drei Möglichkeiten, eine Wand zu modellieren -- Beispiel 2.3 Modelle strukturieren -- Beispiel 2.4 Objekte im Viewer anklicken -- Beispiel 2.5 Wand mit äquivalenten Eigenschaften in unterschiedlichen Modellschemas -- Beispiel 2.6 Wann ist ein Raum ein Raum? -- Beispiel 2.7 Gängige Qualitätsprüfungen für Modelle -- Beispiel 2.8 Nur für Mutige: IFCXML-Datei im Editor öffnen und manuell korrigieren! -- Beispiel 2.9 Mapping und Parametrik -- Beispiel 2.10 Parametrisierte Höhe von Fensterstürzen -- Beispiel 2.11 UniClass -- Beispiel 3.1 BIM im Planungswettbewerb -- Beispiel 3.2 Modellbasierte Freihaltezonen in der Bauphase -- Beispiel 3.3 Lieferprozesse grafisch beschreiben („Wer, wann und wie?") -- Beispiel 3.4 Lieferungen der Aufgabenteams koordinieren: Modellkoordination - Getrennt arbeiten, vereint kollidieren! -- Beispiel 3.5 Meilenstein Betriebsübergabe - Umzugskarton und Aktenordner war gestern oder etwa doch nicht?. |
Beispiel 3.6 Lieferteams der Bauunternehmen koordinieren: Inbetriebnahme - Wer hat die Unterlagen? -- Beispiel 3.7 Aktivitäten mit Informationsbedarf -- Beispiel 4.1 Zur Spezialisierung von Kernschicht-Klassen in anderen Schichten -- Beispiel 4.2 BIMeta - Plattform zur Verwaltung von Klassen und Merkmalen für den offenen BIM-Datenaustausch -- Beispiel 4.3 Klassifizierung mit UniClass 2015 -- Beispiel 4.4 Freigabestatus und gängige Eignungscodes (BS EN ISO 19650) -- Beispiel 4.5 Informationscontainer-ID gemäß BS EN ISO 19650 Teil 2, britischer nationaler Anhang -- Beispiel 4.6 NEUP-ABC-XX-ZZ-SP-S-0001 -- Beispiel 5.1 Informationslieferungen Fliesenleger -- Beispiel 5.2 Wiederverwendung von Anwendungsfällen -- Beispiel 5.3 Immobilienentwickler -- Beispiel 5.4 Bauherr = Betreiber -- Beispiel 5.5 BIM-Welten mit Künstlicher Intelligenz (KI) erschließen -- Beispiel 5.6 Virtuelle Begehung -- Beispiel 5.7 Vorfertigung von Rohrleitungen -- Beispiel 5.8 Status quo: „Aktenordner"-Ansatz -- Beispiel 5.9 BIM-Ansatz -- Beispiel 5.10 Mit IoT Ausschalungszeiten optimieren -- Beispiel 5.11 ILS Kalkzandsteenwanden - Austausch-Informationsanforderungen und Modellierungsregeln für Kalksandsteinwände, entwickelt von niederländischen Kalksandsteinherstellern -- Beispiel 5.12 Integration des Brandschutzplaners in das BIM-Projekt -- Beispiel 5.13 Parametrik und modellbasierte Produktauswahl -- Beispiel 5.14 Statuscodes - treibende Kraft im CDE-Workflow -- Beispiel 5.15 Manuell erzeugter Identifikator nach BS EN ISO 19650 (nat. Anhang) -- Beispiel 5.16 Verantwortlichkeitsmatrix -- Verzeichnis der Exkurse -- Exkurs 1.1 Disruptionen, und was sonst noch so geschah … -- Exkurs 2.1 Das ‚Problem' mit den schnellen Rechnern … -- Exkurs 2.2 Manuelles Mapping Management - Ultima Ratio des Datenaustausches. | |
Exkurs 3.1 Formalist oder Team-Player - Welcher BIM-Typ kommt besser ans Ziel? -- Exkurs 3.2 Föderation / Federation - Bündnis der Teile -- Abkürzungsverzeichnis -- Überholspur oder Panoramaweg - Ein Buch, zwei Geschwindigkeiten -- 1 BIM kompakt - Alles auf einen Blick -- 1.1 BIM = Denken im Ganzen -- 1.2 BIM ist … -- 1.3 Grundsätze der BIM-Methodik -- 1.3.1 „BIM heißt informiert entscheiden!" -- 1.3.2 MacLeamy-Diagramm - Entscheiden, wenn es noch günstig ist -- 1.3.2.1 Informationen für Entscheidungen bereitstellen -- 1.3.2.2 Entscheidungsgrundlagen -- 1.3.3 Mehr Einfluss auf die Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit, Qualität und Risiken -- 1.4 Modellbasierte Arbeitsweise -- 1.5 Informationsmanagement -- 1.5.1 Differenzierung: Projektmanagement und BIM-Management -- 1.5.2 Den Informationsfluss modellieren -- 1.5.3 Informationslieferketten - Wer liefert wann was wohin? -- 1.5.4 Gemeinsame Datenumgebung - Umgebung für gemeinsame Daten -- 1.6 Standardisierung -- 1.6.1 ISO 19650 - Die zentrale BIM-Norm -- 1.6.2 Die deutsche BIM-Richtlinienreihe VDI 2552 -- 1.6.3 Übersetzungen und nationaler Sprachgebrauch -- 1.7 BIM-Praxis - AIA und BAP -- 1.7.1 Modelle als Informationsträger - AIM und PIM -- 1.7.2 Informationsbedarf bei Unternehmen und Organisationen -- 1.7.3 Informationsbedarf auf der Zeitachse und in der Lieferkette -- 1.7.4 Der Teufel steckt im Detail! -- 1.7.5 BIM-Projekt -- 1.7.5.1 Informationsbedarf für die Investitionsphasen -- 1.7.5.2 Informationsbedarf für die Betriebsphase -- 1.7.5.3 BIM beauftragen -- 1.7.5.4 BIM liefern -- 1.8 BIM - Nur wer mitmacht, kann gewinnen … -- 1.9 Schrittweises Vorgehen ist Investitionsschutz -- 1.10 Suche die Chancen, nicht die Nebenwirkungen ! -- Literatur -- 2 Modelle - Schlüssel zur digitalen Zusammenarbeit -- 2.1 Kurzübersicht - Worum geht's in diesem Kapitel? -- 2.2 Was sind Modelle?. | |
2.2.1 Explizite und implizite Symbolik -- 2.2.2 Was heißt denn hier „selbstbeschreibend"? -- 2.2.3 Semantische Modelle - transparent und intelligent -- 2.2.4 Modelle brauchen keine Geometrie -- 2.2.5 Kopfmodelle -- 2.2.6 Vom Kopf in den Rechner (und zurück) -- 2.2.7 Transparenz und Nachvollziehbarkeit - nicht gut für jedes Geschäftsmodell … -- 2.2.7.1 Goldgrube Intransparenz? -- 2.2.7.2 Transparent - aber nicht gläsern! -- 2.3 Modelle ermöglichen eine neue Art der Zusammenarbeit -- 2.3.1 Ableitung von Dokumenten aus Modellen -- 2.3.1.1 Planableitung -- 2.3.1.2 Ableitung anderer Informationsträger aus dem Modell -- 2.3.2 Modelle vereinigen und zerteilen - Teil- und Fachmodelle -- 2.3.3 IFC-Modellelemente und Dokumente verknüpfen -- 2.3.4 Grundprinzipien der Modellierung -- 2.3.5 Wie beschreibt man Modelle? -- 2.3.6 Wand oder nur ein Stapel Steine? -- 2.3.7 Modellierungsfreiheit mit Risiken -- 2.4 Modellschema - Bauanleitung für Modelle -- 2.4.1 Schubladen - oder die Krux mit der „Dominanten Dekomposition" -- 2.4.2 Mit „Objekten" Komplexität in den Griff bekommen -- 2.4.3 Der objektorientierte Ansatz - Bauanleitung für Modellelemente -- 2.4.3.1 Der Objekt-Typ - Bauanleitung für Objekte -- 2.4.3.2 Das Objekt - Atom der Modellierung -- 2.4.3.3 Objekt-ID - Wie man Objekte eindeutig macht -- 2.4.3.4 Gültigkeitsbereich von IDs -- 2.4.3.5 Attribut (Eigenschaft, Merkmal, Property) -- 2.4.3.6 Teil oder Ganzes - Komponenten, Systeme, Aggregationen -- 2.4.3.7 Spezialisierung und Vererbung -- 2.4.3.8 Verfeinerung nach Bedarf -- 2.4.3.9 Mehrfachvererbung -- 2.5 Detaillierungsgrade - Wie genau soll's denn sein? -- 2.5.1 Analogien zur 2D-Welt -- 2.5.2 Ausarbeitungsgrade (Level of Development LOD) - Analogie zu Planmaßstäben -- 2.5.2.1 Die traditionelle Trennung: Geometrie und der Rest LOD = LOG + LOI -- 2.5.2.2 Grenzen der 2D-Analogie. | |
2.5.2.3 BIM-Definitionsgrade - Level of Information Need LOIN (ISO 19650-1, Abs. 11.2 und DIN EN 17412 [8]) -- 2.6 Ontologien - Wissen modellieren -- 2.6.1 OWL - Eine Eule für das World Wide Web -- 2.6.2 Linked Data - Referenzieren geht über Kopieren … -- 2.7 Informationsbedarf rechnergerecht beschreiben -- 2.7.1 Model View Definitions MVD - Pragmatischer Blick auf Modelle -- 2.7.2 BIM-Profile - Modellsichten zweckmäßig beschreiben -- 2.8 Modellqualität - und wie man sie ermittelt -- 2.8.1 Manuelle oder automatisierte Qualitätsprüfung -- 2.8.2 Formale Modellqualität -- 2.8.3 Inhaltlich-fachliche Modellqualität -- 2.9 odelldatenaustausch - Verluste vorprogrammiert? -- 2.9.1 iel: Grenzen verlustfrei überwinden -- 2.9.2 Native Herstellerformate -- 2.9.3 Datenabbildung mit Verlusten -- 2.9.4 Mapping - Wunsch und Wirklichkeit -- 2.9.4.1 Mapping stößt an konzeptionelle Grenzen -- 2.9.4.2 Wo Mapping Sinn macht -- 2.9.5 Mapping Management beim Datenexport -- 2.10 Modellpersistenz - Modelle speichern und weitergeben -- 2.10.1 Modelle in Dateien und Datenbanken -- 2.10.2 Objekte flachgedrückt - Relationale Datenbanken für Modelle -- 2.10.3 OO-Datenbanken - Modellelemente bleiben Objekte -- 2.10.4 Linked Data - Das WWW ist die Datenbank -- 2.11 Modellabfragen - Korrekt modelliert, schnell gefunden … -- 2.11.1 Abfrage strukturierter Daten -- 2.11.2 Falsche Abfrageergebnisse durch Modellierungsfehler -- 2.12 Klassifikationssysteme - Brücke zwischen Typ und Produkt -- 2.12.1 Was ist eine Klassifikation? -- 2.12.2 Fachspezifische Klassifikationssysteme sind „Dominante Dekompositionen" -- 2.13 Unerwünschte Vielfalt im Projekt -- 2.14 Zusammenspiel von Typ- und Klassifikationssystemen -- 2.15 Was bringt uns die ganze Modellintelligenz? -- 2.16 BIM-Werkzeuge für Modelle -- 2.16.1 BIMSWARM - IT-Plattform für die Digitalisierung des Bauwesens. | |
2.16.2 Autorenwerkzeuge. | |
Sommario/riassunto: | Ein durchgängiges Informations-Management beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ist der Grundgedanke von Building Information Modeling (BIM) und zentraler Bestandteil der Digitalisierung im Bauwesen. Das Buch erklärt gewerkeübergreifend die technischen Grundlagen und führt in die auf den ersten Blick komplizierte Begriffswelt ein. Auf alle aktuellen BIM-Normen von VDI, DIN oder ISO wird eingegangen und die praktische Relevanz erläutert. Mit einem praxisorientierten Einstieg aus unterschiedlichen Perspektiven gelingt allen Akteuren der Start in das digitale Miteinander. Das umfassende BIM-Buch aus der Praxis für die Praxis ist eine hervorragende Einführung ins digitale Planen und Bauen für alle Baugewerke und bietet gleichzeitig auch Fortgeschrittenen zusätzliches Wissen und Informationen. Das Werk ist ein Startblock und Sprungbrett. Lesbarkeit und Verständlichkeit liegen dem Autor am Herzen. Augenzwinkernde Randbemerkungen und kleine Anekdoten geben diesem, oft im lockeren Erzählstil gehaltenen Handbuch, trotz seines Umfangs und einer enormen Detailtiefe, leichten Zugang zu einer komplexen Thematik. Material zum Download für eigene Projekte steht auf www.ernst-und-sohn.de/bim zur Verfügung. Der BIM-Experte Dipl.-Ing. Ulrich Hartmann hat Bauingenieurwesen und Bauinformatik an der TU Berlin studiert. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er bereits an frühen Projekten der digitalen Zusammenarbeit beteiligt. Im Nemetschek-Forschungsteam brachte er Innovationen zur Anwendungsreife. Als Produktmanager treibt er heute die Weiterentwicklung des Oracle Aconex Common Data Environments CDE voran. In der BIM-Normung ist der Autor sowohl bei DIN, VDI und CEN tätig als auch bei buildingSMART. |
Titolo autorizzato: | Building Information Modeling - Grundlagen, Standards und Praxis |
ISBN: | 3-433-60957-8 |
3-433-60958-6 | |
Formato: | Materiale a stampa |
Livello bibliografico | Monografia |
Lingua di pubblicazione: | Tedesco |
Record Nr.: | 9910829811003321 |
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